Mein Weg zum erfolgreichen Studieren

Mein Blog zur Schlüsselqualifikation

Meine Erfahrung mit Diigo

Filed under: Allgemein — at 6:09 pm on Samstag, November 22, 2014  Tagged

Die heilige Notiz – Quellen verwalten

Filed under: Allgemein — at 7:28 pm on Freitag, November 21, 2014  Tagged

Wie habt ihr bisher die Literatur für eine Hausarbeit verwaltet? Welche Erfahrungen habt ihr mit der Methode/dem Tool gemacht?

Ich bin 10754928_10201822300639365_1334298675_nda ganz klassisch veranlagt: Zettel, Stift und eine Menge Zeit fürs Stöbern in der Bibliothek! Ich mache mir eine Liste mit möglicher Literatur – diese Liste ist für die kommende Zeit heilig! Nachdem ich meine Bücher gesucht, gefunden, sortiert, durchgeschaut, bewertet und schlussendlich Informationen heraus gesucht habe, wird meine liebevoll verfasste analoge Notiz abgelöst. Ich beginne meine Hausarbeiten zumeist mit dem Literaturverzeichnis, sprich sobald ich etwas zitiere, füge ich den Literaturhinweis von meiner Notiz direkt in das Dokument ein. Andere Möglichkeiten nutze ich eigentlich nie, da ich Druckvarianten  vorziehe. Internetquellen sind mir meistens nicht sicher genug und ich finde es dazu schön in Büchern zu stöbern – wieder einmal ein klarer Beweis dafür, dass mich digitale Medien echt abschrecken.

Ich bin bis jetzt sehr gut mit meiner Methode gefahren, ich habe meine eigene Struktur und habe diesen Zettel meistens in meinem Kalender – also IMMER dabei. Da ich aber meistens nicht spontan an meinen Hausarbeiten arbeite, sondern einen strikten Zeitplan einhalte, muss ich meine heiligen Notizen auch nicht immer dabei haben. Für mich ist es ebenfalls praktischer mehrere Zettel für mehrere Hausarbeiten zu haben, statt alles in einem Wirrwarr in digitaler Form auf meinem Smartphone oder ähnliches.

Informationssuche für mein Lernprojekt

Filed under: Allgemein — at 11:29 am on Dienstag, November 11, 2014  Tagged

Seitdem ich studiere ist meine erste Anlaufstelle direkt die Bibliothek bzw. die Suche mit der E-LIB. Damit fühle ich mich sicher und weiß, dass meine Ergebnisse wissenschaftlich sind. Praktisch finde ich, dass es einige E-Books gibt, die man sich bequem auch zuhause angucken kann. Um erste recherchen zu machen, muss man also nicht direkt in die Bibliothek düsen, sondern man kann sich bequem von zuhause oder unterwegs einen Überblick verschaffen und die Suche sehr genau einschränken. Trotzdem bin ich ein Freund von Büchern und verbinge (man mag es kaum glauben) unglaublich viel und gerne Zeit zwischen den Bücherregalen in der Bibliothek.

Suub

Natürlich verwende ich auch Suchmaschinen wie Google. Ich bin allerdings nicht unbedingt der Freund von diesem Konzern und nutze daher meistens den Suchdienst Ecosia. Diese Seite setzt sich für den Erhalt der Umwelt ein und spendet viel Geld in Förderprojekte. Diese Seite arbeitet mit Google zusammen (damit muss ich mich wohl oder übel anfreunden) und spuckt daher ähnliche Ergebnisse aus. Allerdings kann man nicht so detailliert nach Ergebnissen suchen, wie mit der Google- Suchmaschine. Vorteil bei Google ist, dass man neben Online-Artikeln auch nach Büchern suchen kann und dort einige einzulesen sind. Da ich wie im ersten Abschnitt beschrieben allerdings eh meistens mit der E-LIB arbeite, kann ich damit gut leben bei Ecosia diese Funktion nicht zu haben.

GoogleEcosia

In der heutigen Zeit kommt man definitiv einfach und schnell an neue Informationen. Ob es nun eine Vereinfachung der Suche in der Bibliothek oder eine Suchfunktion nach bestimmten Schlagwörtern in digitalen Texten ist, einem Informationsmangel sind wir nicht ausgesetzt! Ich habe einige interessante Informationen zu meinem Lernprojekt „Zeitmanagement“ erhalten.

Effektive Vorlesungsbesuche?!

Filed under: Allgemein — at 11:44 pm on Samstag, November 8, 2014  Tagged

Wie effektiv gestalten sich eure Vorlesungsbesuche? Nehmt ihr viel mit? Was könntet ihr verbessern?

 

Ich bin ein Mensch, der gerne zuhört und gerne zu Vorlesungen geht. Ob ich viel mitnehme oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab. Die Art des Vortrags und der Präsentation, meine Verfassung (Schlaf, Hunger, Energie, Stimmungslage) und um wie viel Uhr die Vorlesung bzw. das Seminar ist. Wenn mich das Thema interessiert und mir der Dozent bzw. die Dozentin sympathisch ist, dass nehme ich einiges mit. Grundsätzlich schreibe ich handschriftlich mit und passe auf. Natürlich führe ich auch Seitengespräche, checke die Lage bei Whatsapp oder Facebook oder gebe mich meinen Tagträumen hin. Trotzdem nehme ich viele neue und für mich interessante Informationen auf.

Tisch

Besser gestalten könnte ich das Ganze, indem ich mein Handy einfach in der Tasche lasse und mich gänzlich auf den Vortrag konzentriere. Mitschriften fertige ich ja eh meistens an, daher bin ich eigentlich immer bei den wichtigen Dingen dabei. Meine kleinen Kunstwerke könnte ich lassen, allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass sie mich stören. Eigentlich verhindert das Malen, dass ich mit meinen Gedanken abdrifte.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich Vorlesungen effektiv besuche, auch wenn ich nicht immer zu 100% aufnahmefähig bin. Die wichtigsten Inhalte notiere ich mir und das meiste (gerade das für mich wichtigste) speichere ich auch direkt ab. Verbessern kann man seine Leistung immer, ich nehme mir vor, bei der nächsten Vorlesung mein Handy in der Tasche zu lassen.

Mein Lernprojekt

Filed under: Allgemein — at 11:31 pm on Samstag, November 8, 2014  Tagged

Hier ein Link zu meinem Lernprojekt:

http://blogs.uni-bremen.de/blogsq/warum-hat-der-tag-nur-24-stunden/

 
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