Mein Weg zum erfolgreichen Studieren

Mein Blog zur Schlüsselqualifikation

Und wie fand ich das ganze jetzt? :)

Filed under: Allgemein — at 7:37 pm on Montag, Januar 26, 2015  Tagged

Meine Abschlussreflexion des eStudi Seminars soll folgende Punkte beinhalten:

  • Zu welchem Schluss ist mein Lernprojekt gekommen (falls noch nicht beendet: Wie ist der aktuelle Stand?)?
  • Wie haben mir die vorgestellten Werkzeuge und Methoden speziell in meinem Lernprojekt geholfen?
  • Welche der vorgestellten Werkzeuge und Methoden werden ich insbesondere in meinem Studium weiter einsetzen?
  • Das Selbstlernangebot würde ich anderen empfehlen/nicht empfehlen, weil…

Wie mir geheißen werde ich mich nun zu meinem letzten Blogbeitrag einstimmen und meine Gedanken – hoffentlich anregend und spannend – herausposaunen! 🙂

Ich habe mich dem Lernprojekt „Wie kann ich mir meine Zeit besser einteilen?!“ gewidmet und bin zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Es wird im Internet viel darüber diskutiert wie man am effektivsten die Zeit einteilt und effektiv lernt. Ja einfach nur lernen kriege ich hin, ABER was ist mit Freunden, Partner, Hobby, Essen, Schlafen und dem ganzen anderen Kram? Das wird nicht berücksichtigt. Wenn ich kein anderes Bachelor-Thema hätte, könnte ich mit Forschungen darüber ein Leben fernab von Zeitproblemen wohl so manchen Studenten oder Studentin glücklich machen – mir inklusive!

So und nun zu den „Werkzeugen“. Ich als analoges altes Häschen habe durch die „nützlichen“ Werkzeuge mehr Zeit und Nerven verschwendet, als das sie mir nützlich waren. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir unter dem Seminar etwas anderes vorgestellt habe. Auf jeden Fall nicht, dass ich ständig neue –bei mir nicht funktionierenden- Programme downloaden und ausprobieren MUSS. Ich hätte lieber einen Tag in der Bib verbracht und alles analog in Skizzen verpackt. Aber der Name eStudi hat natürlich gegenteiliges impliziert, daher muss ich wohl eher auf mich böse sein. Doch ich finde trotzdem, dass den Werkzeugen zu viel Beachtung geschenkt wurde. Mir hätte ein Werkzeug gereicht, mit dem ich dann aber wirklich sinnvoll arbeiten kann. Also daraus könnt ihr ja schon schließen: Nati wird definitiv keins der Werkzeuge für ihr weiteres Studium nutzen! Papier und Stift sind mir einfach zu sehr ans Herz gewachsen. Und die stickige Luft in einer Bibliothek lässt dieses dazu noch höher schlagen. 😉

Das Selbstlernangebot ist nur zu empfehlen! Auch ich als Technik-Muffel bin klar gekommen. Die Aufgaben sind vielseitig und man kann sich immer eine passende Aufgabe aussuchen. Gut die Werkzeuge haben mich zur Weißglut gebracht, ABER nicht jeder ist so hilflos mit der Technik wie ich. 😉 Die Atmosphäre war super und auch die Videos waren super anschaulich. Zudem gefällt mir das persönliche Feedback. An dieser Stelle sollte ich vielleicht mal ein Danke verlieren! Ich würde das Seminar jederzeit wieder belegen und habe echt einiges mitgenommen.

Ein HERZ für analoge Medien. Ein „Daumen hoch“ für eure Mühe und die Möglichkeit viele verschiedene Programme auszutesten!

Facebook and you

Filed under: Allgemein — at 1:22 pm on Donnerstag, Januar 22, 2015  Tagged

FB

Das Bild bringt zum Ausdruck, dass wir uns mit jedem Post, mit jedem Bild, mit jedem Like sogar mit jedem Klick auf ein Bild „verkaufen“. Nicht im Sinne von wir bekommen etwas wertvolles für unsere täglich abgelieferten Informationen. Stattdessen sammelt Facebook unsere Daten und verkauft diese, so ist immer genau die richtige Werbung am richten Platz. Ich habe mich schon vor längerer Zeit immer mehr von Facebook und Co. zurückgezogen. Dort erledige ich eigentlich nur noch das nötigste. Aber ich sehe mir zwischendurch die Post meiner über 300 ‚Freunde‘ an und kann bei einigen, obwohl ich sie erst ein- oder zweimal gesehen habe, das ganze Privatleben ablesen. Sie geben quasi alles von sich Preis und das finde ich sehr bedenklich. Wenn ich daraus schon so viel erkennen kann, wie sieht es dann mit jemandem aus, der sich dieses Wissen zu Nutze machen kann?! Also für mich steht fest, dass man die Informationen, die man im Internet preis gibt, ganz klar überdenken sollte!

 

Slideshare – oder auch nicht?!

Filed under: Allgemein — at 3:00 pm on Sonntag, Dezember 28, 2014  Tagged

Es gehört ja schon zur „Tagesordnung“, dass ich meine Abneigung digitaler Medien verkünde, aber ich habe ehrlich das Gefühl, dass diese beidseitig ist. Es ist doch nicht normal, dass Programme, mit denen ich schon gearbeitet habe, beim zweiten Mal nicht funktionieren. Mal ganz davon abgesehen, dass ich ewig brauche um diese tollen „Vereinfachungen“ meines Lernens oder Präsentierens zuverstehen, was nutzt es mir, wenn die Programme schlussendlich nie wirklich funktionieren?? Naja Slideshare hat bei mir nicht funktioniert ooooder ich habe mal wieder nicht begriffen, wie es geht.

Fazit: PC 1 – Nati 0!

Stalken im Internet – so schnell findet man Infos über Dich!

Filed under: Allgemein — at 10:27 pm on Sonntag, Dezember 21, 2014  Tagged

Ich habe mich für die Aufgabe entschieden über eine KommilitonIn im Internet zu recherchieren und mich im Nachhinein kritisch mit den Ergebnissen zu beschäftigen. In Zeiten von Facebook und Co sind Unmengen an Daten von uns im digitalen Netz gespeichert. Aber was denkt dein späterer Chef über dein, im Internet verbreitetes, Privatleben. Hier meine Überlegungen dazu:

Zunächst haben wir uns dazu entschieden weder die Namen noch die Ergebnisse unserer Recherche zu präsentieren es geht einzig und allein um die Erkenntnisse die wir daraus ziehen.

Wenn man einen Namen bei Google oder anderen Suchplattformen eingibt, kommen jede Menge Ergebnisse, die nicht zwangsläufig dich selbst, sondern auch einen Namensvettern betreffen können. Filtert man anhand von Bilder oder ähnlichem die richtigen Artikel heraus, lässt sich hier einiges finden. Zeitungsartikel, Eintrage auf z.B. Schulhomepages, Bilder aus digitalen Netzwerken wie Facebook und und und … diese Einträge können harmlos sein oder dein Privatleben zur Schau stellen. Wenn beispielsweise ein Freund dich bei Facebook verlinkt, so kursiert dieses Bild für immer in diesem Netzwerk. Aber auch „gefällt mir“-Angaben oder Teilnamebestätigungen bestimmter Veranstaltungen können im Nachhinein betrachtet werden. Hemmungslose Bilder können definitiv einen Arbeitgeber abschrecken. Der Umgang mit diesen Netzwerken und allgemein den Infos, die man Preis gibt, sollten wohl überlegt sein!

Artefakte sortieren mit Gliffy

Filed under: Allgemein — at 11:54 pm on Freitag, Dezember 5, 2014  Tagged

Langsam aber sicher frage ich mich, was ich hier mache. Ich finde es zwar interessant mir Programme anzugucken, aber ich stelle immer wieder das Eine fest: ich denke analog. Anstatt mich gefühlte Ewigkeiten in ein Programm einzuarbeiten, kann ich das ganze doch lieber handschriftlich erledigen. Ich habe mir das Programm „Gliffy“ näher angeguckt und habe mir die ganze Zeit gedacht, dass ich das alles mit einem Bleistift und einem Blatt Papier viiiiiiel schneller hinbekommen hätte. Gut ich kann keine Links speichern, aber da ich eh wenig mit Internetquellen arbeite, kann ich das gerade so verkraften. Ich würde so eine Art Programm daher eher als unrelevant für mein Lernprojekt einschätzen. Meine bereits gesammelten Artefakte kann ich wesentlich besser handschriftlich sammeln, als mühselig an meinem sowieso trantütigen Laptop (daher auch kein Video!). Ich habe echt gedacht, dass mich dieses Seminar mehr an die digitale Welt heran führt, allerdings machen mir die Programme und die damit immer wieder entstehenden Probleme die Entscheidung für Papier und Stift mehr als leicht!

 

Wiki’s – die neue Art des Studierens?

Filed under: Allgemein — at 11:38 pm on Freitag, Dezember 5, 2014  Tagged

Ich habe mich für die Aufgabe mit des Wiki’s entschieden, da ich diese bereits im Studium verwenden „muss“. Ich bin ja ein absolut analog lebender Mensch – hat sich durch dieses Seminar immer noch nicht geändert, eher verstärkt (Computer sind einfach gegen mich!). Ich habe einige Seminare in denen quasi alles über Stud.Ipads oder Wikis organisiert wird. Auf der einen Seite ist dies praktisch, da alle Zugriff auf die Dateien haben und schreiben können. Durch unterschiedliche Farben wird gekennzeichnet wer schreibt. Allerdings können Parts gelöscht werden und ich persönlich finde diese Felder auf Studip meeeeeehr als unübersichtlich! Satt immer alles da hochzuladen, würde ich es sinniger finden die Dateien schön gelayoutet als Handout an meine Gruppe zu schicken. Wahrscheinlich bin ich durch das eine Seminar dieses Semester auch voreingenommen, aber mal ehrlich, bei dieser Masse an Stud.Ipads kann man mir das auch nicht verübeln, oder?

 Studipads

Für mich persönlich ist diese Art des Arbeitens nicht wirklich sinnvoll und viel zu unsicher. Für schnelle und unwichtige Gruppenarbeiten OK, aber für wirklich effektive und wichtige Arbeiten bleibe ich doch lieber bei der analogen Variante einen Treffens unter Studenten!

 

Meine Erfahrung mit Diigo

Filed under: Allgemein — at 6:09 pm on Samstag, November 22, 2014  Tagged

Die heilige Notiz – Quellen verwalten

Filed under: Allgemein — at 7:28 pm on Freitag, November 21, 2014  Tagged

Wie habt ihr bisher die Literatur für eine Hausarbeit verwaltet? Welche Erfahrungen habt ihr mit der Methode/dem Tool gemacht?

Ich bin 10754928_10201822300639365_1334298675_nda ganz klassisch veranlagt: Zettel, Stift und eine Menge Zeit fürs Stöbern in der Bibliothek! Ich mache mir eine Liste mit möglicher Literatur – diese Liste ist für die kommende Zeit heilig! Nachdem ich meine Bücher gesucht, gefunden, sortiert, durchgeschaut, bewertet und schlussendlich Informationen heraus gesucht habe, wird meine liebevoll verfasste analoge Notiz abgelöst. Ich beginne meine Hausarbeiten zumeist mit dem Literaturverzeichnis, sprich sobald ich etwas zitiere, füge ich den Literaturhinweis von meiner Notiz direkt in das Dokument ein. Andere Möglichkeiten nutze ich eigentlich nie, da ich Druckvarianten  vorziehe. Internetquellen sind mir meistens nicht sicher genug und ich finde es dazu schön in Büchern zu stöbern – wieder einmal ein klarer Beweis dafür, dass mich digitale Medien echt abschrecken.

Ich bin bis jetzt sehr gut mit meiner Methode gefahren, ich habe meine eigene Struktur und habe diesen Zettel meistens in meinem Kalender – also IMMER dabei. Da ich aber meistens nicht spontan an meinen Hausarbeiten arbeite, sondern einen strikten Zeitplan einhalte, muss ich meine heiligen Notizen auch nicht immer dabei haben. Für mich ist es ebenfalls praktischer mehrere Zettel für mehrere Hausarbeiten zu haben, statt alles in einem Wirrwarr in digitaler Form auf meinem Smartphone oder ähnliches.

Informationssuche für mein Lernprojekt

Filed under: Allgemein — at 11:29 am on Dienstag, November 11, 2014  Tagged

Seitdem ich studiere ist meine erste Anlaufstelle direkt die Bibliothek bzw. die Suche mit der E-LIB. Damit fühle ich mich sicher und weiß, dass meine Ergebnisse wissenschaftlich sind. Praktisch finde ich, dass es einige E-Books gibt, die man sich bequem auch zuhause angucken kann. Um erste recherchen zu machen, muss man also nicht direkt in die Bibliothek düsen, sondern man kann sich bequem von zuhause oder unterwegs einen Überblick verschaffen und die Suche sehr genau einschränken. Trotzdem bin ich ein Freund von Büchern und verbinge (man mag es kaum glauben) unglaublich viel und gerne Zeit zwischen den Bücherregalen in der Bibliothek.

Suub

Natürlich verwende ich auch Suchmaschinen wie Google. Ich bin allerdings nicht unbedingt der Freund von diesem Konzern und nutze daher meistens den Suchdienst Ecosia. Diese Seite setzt sich für den Erhalt der Umwelt ein und spendet viel Geld in Förderprojekte. Diese Seite arbeitet mit Google zusammen (damit muss ich mich wohl oder übel anfreunden) und spuckt daher ähnliche Ergebnisse aus. Allerdings kann man nicht so detailliert nach Ergebnissen suchen, wie mit der Google- Suchmaschine. Vorteil bei Google ist, dass man neben Online-Artikeln auch nach Büchern suchen kann und dort einige einzulesen sind. Da ich wie im ersten Abschnitt beschrieben allerdings eh meistens mit der E-LIB arbeite, kann ich damit gut leben bei Ecosia diese Funktion nicht zu haben.

GoogleEcosia

In der heutigen Zeit kommt man definitiv einfach und schnell an neue Informationen. Ob es nun eine Vereinfachung der Suche in der Bibliothek oder eine Suchfunktion nach bestimmten Schlagwörtern in digitalen Texten ist, einem Informationsmangel sind wir nicht ausgesetzt! Ich habe einige interessante Informationen zu meinem Lernprojekt „Zeitmanagement“ erhalten.

Effektive Vorlesungsbesuche?!

Filed under: Allgemein — at 11:44 pm on Samstag, November 8, 2014  Tagged

Wie effektiv gestalten sich eure Vorlesungsbesuche? Nehmt ihr viel mit? Was könntet ihr verbessern?

 

Ich bin ein Mensch, der gerne zuhört und gerne zu Vorlesungen geht. Ob ich viel mitnehme oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab. Die Art des Vortrags und der Präsentation, meine Verfassung (Schlaf, Hunger, Energie, Stimmungslage) und um wie viel Uhr die Vorlesung bzw. das Seminar ist. Wenn mich das Thema interessiert und mir der Dozent bzw. die Dozentin sympathisch ist, dass nehme ich einiges mit. Grundsätzlich schreibe ich handschriftlich mit und passe auf. Natürlich führe ich auch Seitengespräche, checke die Lage bei Whatsapp oder Facebook oder gebe mich meinen Tagträumen hin. Trotzdem nehme ich viele neue und für mich interessante Informationen auf.

Tisch

Besser gestalten könnte ich das Ganze, indem ich mein Handy einfach in der Tasche lasse und mich gänzlich auf den Vortrag konzentriere. Mitschriften fertige ich ja eh meistens an, daher bin ich eigentlich immer bei den wichtigen Dingen dabei. Meine kleinen Kunstwerke könnte ich lassen, allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass sie mich stören. Eigentlich verhindert das Malen, dass ich mit meinen Gedanken abdrifte.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich Vorlesungen effektiv besuche, auch wenn ich nicht immer zu 100% aufnahmefähig bin. Die wichtigsten Inhalte notiere ich mir und das meiste (gerade das für mich wichtigste) speichere ich auch direkt ab. Verbessern kann man seine Leistung immer, ich nehme mir vor, bei der nächsten Vorlesung mein Handy in der Tasche zu lassen.

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