Quellenverwaltung
Posted in Allgemein on Juni 6th, 2012 by AnnaDa ich vor nicht allzu langer Zeit bereits viel über Diigo geschrieben habe, wird das wohl ein eher kurzer Eintrag.
Ich halte diigo für wirklich außerordentlich praktisch und benutzerfreundlich (sofern man gut Englisch kann). Da für mich so gut wie alles in diesem Bereich Neuland ist, werde ich nun nicht ein Verwirrungsrisiko eingehen, indem ich versuche, die anderen Werkzeuge ebenfalls näher kennen zu lernen. Das heißt nicht, dass ich das nie tun werde. Aber für den Moment reicht es erstmal.
Deswegen werde ich nur kurz ein paar Sätze zu „RefWorks“ sagen.
RefWorks ist ein Werkzeug zum Speichern und Verarbeiten von Quellen, das ich in der SuUB kennengelernt habe. Dort kann man, nach erfolgreicher Suche im online-Katalog, die geeigneten Quellen vorerst in einer Merkliste speichern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Print- oder Digitalmedien handelt. Ist die Liste vollständig, kann man sie nun mit einem Klick zu seinem RefWorks-Konto exportieren und hat dort eine ausführliche Auflistung der gefundenen Schätze. Diese Liste kann, bei Bedarf, auch per Mail verschickt werden, wenn z. B. ein Dozent eine Bibliographie wünscht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist RefWorks noch zu viel mehr zu gebrauchen. So weit bin ich allerdings noch nicht gekommen. Dennoch hat mir dieses Werkzeug bereits einige Stunden Arbeit erspart.
Für mein Lernprojekt werden diese beiden Werkzeuge noch eine große Rolle spielen. Sie greifen wunderbar ineinander. Den Anfang mache ich mit der Abspeicherung verschiedenster Quellen per RefWorks und bei der Lektüre der online-Artikel zu meinem Thema, hilft mir diigo a) wichtige Stellen von unwichtigen zu unterscheiden, b) zusätzliches „Wissen“ aus den Vorlesungen oder anderen Quellen in Kommentarform hinzuzufügen und c) alles geordnet und übersichtlich (fast) jederzeit vorliegen zu haben.
Daumen hoch!