(Weitere) Erfahrungen mit rtm

Posted in Allgemein on Mai 10th, 2012 by Anna

Ich habe nun vor allem den Unterpunkt „Studium“ aktualisiert und stelle fest: er ist voll! Also, nicht so voll, dass kein weiterer Punkt rein passt, aber immerhin so voll, dass ich ein bisschen Angst bekomme, wenn ich ihn anklicke.

Trotzdem ist es ein gutes Gefühl, alles geordnet vor sich zu sehen. Jetzt kann das systematische Arbeiten beginnen.
Ich habe zuerst überlegt, welche die für mich logischsten nächsten Schritte auf dem Weg zur fertigen Hausarbeit sind. Da zuerst einmal ein Thema, über das geschrieben werden soll, vorhanden sein muss, habe ich „Themenwahl“ als eigene Aufgabe erstellt. Es sollte schließlich mit Bedacht gewählt sein. Die Themenwahl schließt für mich eine kurze Recherche potentieller Themen ein (aus dem Fenster starren und darauf warten, dass die Idee zu mir kommt zählt hingegen weniger).
Danach folgen die Aufgaben „Bibliographie erstellen“ und „Rücksprache mit dem Dozenten“.

Weitere Aufgaben werde ich erst später hinzufügen, da mir der Dozent eine bestimmte Richtung empfehlen wird.

Allgemein lässt sich zur Handhabung von „Remember the milk“ noch sagen, dass ich – trotz Wahlmöglichkeit – keine Benachrichtigung auf meine Handy bekommen habe. Aber das mag auch an mir liegen. 😉

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Remember the milk!

Posted in Allgemein on Mai 3rd, 2012 by Anna

Ich bin soeben Fan dieser Seite geworden!

Wie bereits erwähnt, kenne ich mich mit den Möglichkeiten, die mir das Netz bietet, nicht besonders gut aus und während viele von euch dieses oder ähnliche Werkzeuge bestimmt schon kennen, habe ich mich zum ersten Mal damit auseinandergesetzt – und bin begeistert.

Ich habe vor einiger Zeit das Seminar „Zeitmanagement“ belegt und dort sehr viele nützliche Tipps zum Planen der Zeit bekommen, jedoch nie etwas über Möglichkeiten im Internet erfahren.
Ich plane meinen Alltag sehr gerne und habe stets meinen Terminkalender dabei (ja, aus Papier 😉 ), doch leider vergesse ich nur allzu häufig hinein zu schauen – und schon war die Mühe umsonst.
Zusätzlich nutze ich die Kalender- und Erinnerungsfunktion meines Handys. Doch der Speicher ist begrenzt und so finden dort nur Geburtstage und die wichtigsten Aufgaben Platz.
„Remember the milk“ bietet mir scheinbar die Möglichkeit, die Vorteile beider Mittel zu vereinen: Es bietet viel Platz für große und kleine Aufgaben UND es bietet die Möglichkeit einer Erinnerung, ob nun per Mail oder direkt aufs Handy.
Ein Nachteil für Neulinge ist eventuell, dass die Einweiung  („get started“) scheinbar ausschließlich auf Englisch ist. Doch im Zeitalter der Apps, Smartphones und Likes sollte auch dies keine Problem sein, zumal der Text bildlich unterstützt wird.

Ob „Remember the milk“ mich nachhaltig begeistern wird, werde ich natürlich erst in ein paar Wochen feststellen können. Doch ich zeige mich zuversichtlich und sage: thumbs up! 😉

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Mein(e) PLU/PLE

Posted in Allgemein on Mai 2nd, 2012 by Anna

…ist ganz von meiner Tagesform abhängig.

Ich bin eigentlich Verfechterin der ruhigen PLE, möglichst ohne viele Menschen oder laute Geräusche um mich herum.

Doch das variiert stark – je nachdem, was ich lernen muss/möchte. Lese ich ein Buch, um mich mit einem bestimmten Thema näher auseinanderzusetzen, brauche ich unbedingt Ruhe. Dann setze ich mich am liebsten in die Bibliothek, weit weg vom nächsten Fenster, damit ich nicht abgelenkt werde.

Doch schreibe ich an einer Hausarbeit, stört mich vollkommene Ruhe eher. Ich habe festgestellt, dass ich am besten an schriftlichen Ausfertigungen arbeiten kann, wenn ich mich im Wohhnzimmer meiner WG aufhalte. Das klingt sehr unruhig, ist für mich aber sehr gut geeignet.
Wenn gelegentlich einer meiner Mitbewohner vorbeischaut, mache ich eine kurze Pause, tausche mich mit ihm aus oder stelle ihm Fragen, die mich während des Lernens beschäftigt haben.

Während einer Lernphase am Laptop, versuche ich mich daran zu halten, sämtliche Chats o. Ä. auszuschalten. Stets geöffnet sind hingegen google, Wikipedia, synonyme.woxikon.de und ab und zu auch dict.cc. Komme ich gar nicht weiter, hilft mir doch das soziale Netzwerk, um möglichst viele Leute zeitgleich mit meiner Frage zu erreichen. Und wenn sich mein Problem nicht so einfach erklären lässt, nutze ich materialordner.de, um meine Dateien schnell und einfach mit meinen Kommilitonen zu teilen.

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Erwartungen an das Seminar

Posted in Allgemein on April 22nd, 2012 by Anna

Obwohl ich aus der Generation der so genannten „digital natives“ komme, habe ich so meine Schwierigkeiten, mich in der großen weiten Welt der elektronischen Medien, die mir zur Verfügung stehen, zurecht zu finden. Nachdem ich nun einige Jahre selbstständig versucht habe, mir den ein oder anderen Trick anzueignen und zu dem Ergebnis kam, dass mich die Computer dieser Welt ärgern wollen, habe ich nun beschlossen, dass der Klügere nachgibt – bzw. sich Hilfe suchen sollte.
Ich erhoffe mir von diesem Seminar, zu lernen, wie ich die Medien sinnvoll – und weniger stümperhaft als bisher – nutzen und sie so als Unterstützung für mein Studium gebrauchen kann.
Ich möchte entdecken, auf welche Arten und Weisen mir das Internet mit seinen zahlreichen Facetten helfen kann, meinen Studienalltag zu optimieren und hoffe auf einige Erfolgserlebnisse auf dem Weg zum „Erfolgreichen Studieren mit dem Internet“.

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