Risiken /Potenziale online Kommunikation

 

 

Alles startete vor vielen Jahren mal mit Knuddels, wo viele in meiner Klasse jede Menge Stunden verbrachten um „Family Mitglied“ zu werden und was es noch so alles gab. Dort ist mir schon aufgefallen das viele mehr Zeit online mit ihren Freunden verbrachten als sich einfach zu treffen.

Hinzu kam dann noch msn, icq und später dann die social networks wie schülervz, studivs und faceboook. Diese erleichtern die Kommunikation untereinander natürlich stark, man muss meiner Meinung nach aber aufpassen dass man es nicht übertreibt.  Das ewige gechatte konnte man sich in der Schulzeit noch erlauben aber wenn  man heute hört das Arbeiter teilweise 25 % ihrer Arbeitszeit bei facebook online sind finde ich das schon erschreckend. In dieser immer schneller werdenden Welt, versucht man immer sofort und über alles informiert zu sein, ich denke das kann wenn man nicht aufpasst auch zu psychischen Schäden führen.

Aber im Großen und Ganzen birgt die online Kommunikation auch enormes Potenzial. Wenn ich mir nur überlege wie viele Fragen zu Klausuren oder Hausarbeiten ich online besprochen habe ist das schon der Großteil.  Man kann einfach neben dem besprochenen auch noch Dateien hin und herschicken, was das Arbeiten stark erleichtert.

Die online Kommunikation ist aus dieser heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Aus der privaten aber auch aus der beruflichen. 25 % der email acounts auf der Welt gehörten laut www.pc.de Firmen und jeder unter 29 jährige erhält im Schnitt 8 berufliche emails pro Tag (http://de.statista.com)

 

 

ZohoShow

 

Nachdem  in meinem letzen Beitrag  auf das  Karteikarten Programm auf ediscio.de eingegangen bin, möchte ich nun die Sparte wechseln und schauen wie mir ein Präsentations- Tool von Nutzen sein könnte.

Am Anfang viel es mir etwas schwer dort eine Verbindung zu meinem Lernprojekt herzustellen, aber ich wage dennoch einen Versuch. Da ich schon von Zoho Docs recht angetan war, möchte ich mal bei dem Anbieter bleiben und habe mir Zoho Show genauer angeguckt.

Zoho Show ist ganz ähnlich aufgebaut wie „microsoft office“ oder „open office“, nur halt online.Ich denke dass ich eine solche Präsentation als Datenbank nutzen könnte, um Funktionen zu speichern und vielleicht auch visuell ansprechend Darzustellen. Ist nur die Frage ob dies von Nöten ist. Im Laufe dieser Veranstaltung habe ich schon einige Programme kennengelernt welche dazu wohl besser geeignet wären, siehe ZohoWriter oder WorkFlowy.

Als praktisch sehe ich dieses Programm in seiner eigentlichen Funktion an. Man könnte die GIS-Funktionen in einer „Show“ zusammenfassen und hat so eine kompakte Präsentation, welche man bei Bedarf überall zur Verfügung hat um zum Beispiel Kommilitonen das Programm näher zu bringen. Hierfür bietet diese Online Version viele nützliche Einstellungen und Funktionen, und hängt den bekannten offline Office Versionen nicht spürbar hinterher.

 

Karteikarten mal anders

Ich habe mich mit dem Karteikarten Programm „ediscio.com“ befasst.

Bisher habe ich immer auf die gute alte Weise Kartei Karten geschrieben. Auf die eine Seite das Thema und auf die andere ein paar Infos. Dann bin ich die Themen durchgegangen und habe geguckt was mir dazu einfällt. Bis jetzt bin ich mit dieser Methode ganz gut gefahren.  Nur das der Berg von Karteikarten teilweise schon recht groß ist, was wenn man nicht  aufpasst auch dazu führen kann das mal eine Karte verschwindet.  Vorteile von Programmen wie auf „ediscio.com“ sehe ich darin das man Geld für die Karten sparen kann aber auch darin dass man mal in eine andere Lernumgebung kommt, was das Lernen ein wenig abwechslungsreicher gestaltet. Ich würde mich aber nicht ausschließlich nur auf das Lernen mit solchen Programmen beschränken. Längere Lerneinheiten verbringe ich ungerne vor dem Bildschirm, da werden mir die Augen zu schnell müde. Außerdem ist der Vorteil von echten Karteikarten, dass man sie immer und überall zur Verfügung hat, ob in dem Bus zur Uni, Zuhause auf dem Sofa oder in sonst jeder erdenklichen Situation.

Da in Kürze eine Klausur ansteht und ich eh noch nicht angefangen habe zu lernen, werde ich mal versuchen beide Methoden zu kombinieren. Ich werde das Thema gegliedert auf meinen Karteikarten zusammenfassen und zusätzlich Fragen formulieren und bei edisco.com einspeisen. So kann ich meinen normalen Lernablauf beibehalten aber zusätzlich noch mein Wissen überprüfen.

Sehr interessant finde ich, dass man zusammen mir Kommilitonen Karteikarten Sets erstellen kann. Ich denke dies kann sehr hilfreich sein, da man vielleicht Themen übersieht und da man sich anhand unterschiedlicher Fragestellungen auch nochmal intensiver mit dem Thema befasst.

Schade finde ich, dass Zusatzfunktionen wie die Statistik wieder kostenpflichtig sind. Aber die Leute wollen wohl auch ihr Geld verdienen (=

 

 

MfG

Steffen

Zoho regelt alles!!!

Ein Werkzeug mit dem ich mich beschäftigt habe ist zoho.

Zoho ermöglicht es Dateien in einer Struktur wie man sie sonst von seinem PC kennt online abzuspeichern. Es gibt also unterschiedliche Ordner für Bilder, Videos, Dokumente etc. in welche man ganz einfach Dateien von jedem beliebigen PC hochladen kann.  Ich ärgere mich ein wenig dass ich dieses Programm nicht schon früher gefunden habe, es hätte mir eine Menge emails erspart, da ich sonst immer Dokumente  und Links an meine eigene Mail Adresse geschickt habe. Was im Endeffekt nur den Speicher belastet. weitere Funktionen welche Zoho anbietet, sind das erstellen von Präsentationen, Tabellen und Dokumenten innerhalb der Anwendung. Dies könnte ich wohl für mein Lernprojekt nutzen. Da der GIS Kurs sowieso am PC stattfindet, kann man sehr schön nebenbei mitschreiben und brauch sich nicht mal um das Speichern kümmern, dies geschieht immer automatisch. Mit Zoho hat man die Möglichkeit an jedem beliebigen PC auf seine Daten zuzugreifen, ohne einen usb-stick oder gar den Laptop mitzubringen. Dies ist auch von Vorteil wenn man in die Bibliothek geht. Bisher habe ich oft meinen Laptop mitgeschleppt um auch ja alle Daten dabei zu haben. mit Zoho kann ich mir eine schöne Datensammlung anlegen, welche alle wichtigen Dateien enthält.

Ich werde Zoho in Zukunft wohl viel nutzen und mir noch die weiteren Funktionen wie „Notebook“ oder „Calendar“ näher anschauen.
Dieses Programm bietet eine komplette Arbeitsumgebung, welche immer und überall verfügbar ist. Was mich ein wenig stört ist nur das es recht lange dauert Funktionen wie den „writer“ zu öffnen.

 

 

LG Steffen

 

 

Konzepte zum Umgang mit Daten

In diesem Artikel gehe ich auf die in Episode 3 vorgestellten Konzepte „Creative Commons“, „Kulturflatrate“, sowie auf „Internetsperren“ ein.

Das erste Konzept, das der „Creative Commons“, erscheint mir sehr fair.

Statt einfach zu generalisieren: Alles im Internet ist Urhebergeschützt, kann jeder der Dinge im Internet hoch lädt selber entscheiden in wie weit andere diese nutzen dürfen. Ich denke dies ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, da so eine Art Lockerung des Urheberrechts entsteht, welches meiner Meinung nach längst überholt ist. Dies liegt vor allem daran, dass es in der heutigen Zeit unmöglich ist das Urheberrecht auf die gewaltige Datensammlung im Internet anzuwenden, ohne eine komplette Kontrolle des Internets durchzuführen  wie es zum Beispiel das Konzept der „Internetsperren“ fordert, auf welches ich gleich noch eingehen werde. Eine Lösung für Personen welche versuchen ihr Urheberrecht durchzusetzen und für ihre digitalen Inhalte vergütet werden, sehe ich hier aber nicht.

Das Konzept der „Internetsperren“  halte ich für eine Frechheit.

Natürlich wird dadurch verhindert das Geschütze Medien zu oft illegal genutzt werden, allerdingt geht es meinem Internet Provider nichts an auf welchen Seiten ich mich herumtreibe und was ich mir dort anhöre. Dies ist eine sehr fahrlässige Art und Weise mit persönlichen Daten umzugehen und ich kann mir auch nicht vorstellen dass sich sowas in Deutschland durchsetzt, wo man wenigstens noch versucht den Datenschutz zu fördern. Des Weiteren halte ich es für ziemlich Sinnlos, da die meisten Menschen mehrere Zugänge zum Internet haben, sei es über Freunde oder das Smartphone. Wen juckt es da schon wenn ein paar Wochen das Internet fehlt.

Die „Kulturflatrate“ halte ich für einen vernünftigen Ansatz.

Wenn sich die Pauschale welche man monatlich entrichten muss im Rahmen von wenigen Euros aufhält und man dadurch auch dementsprechend genug geboten bekommt, wäre ich bereit diese zu zahlen.

Natürlich ist es unfair denjenigen gegenüber welche diese Medien nicht nutzen wollen,  aber mit den GEZ Gebühren ist es ja das gleiche. Vor allem da das Internet einen immer größeren Teil im Alltagsleben einnimmt, wird es wohl nur wenige geben welche davon betroffen sind. Ich frage mich nur wie eine gerechte Verteilung der Einnahmen an die Rechteinhaber ablaufen soll.  Der Verwaltungsaufwand, wenn die einzelnen Aufrufe der Medien gespeichert werden sollten, wäre riesig und könnte Datenschutzrechtliche Verstöße beinhalten.

 

 

Delicious.com ist nichts für mich!!!

Nach der einfachen Registrierung habe ich doch einige Zeit gebraucht um mich bei delicious.com zu Recht zu finden.

Die Vorteile welche dieses Programm liefern soll sind die einfache Speicherung und Organisation von bookmarks. Allerdings finde ich dass dieses Programm recht überflüssig ist. Klar kann ich durch den „save on delicious“ -button in meiner task Leiste die Lesezeichen schnell abspeichern, dies ist bei Browsern durch ein kurzes „Strg+D“ aber  mindestens genauso schnell getan. Ebenso wie die Gliederung der Lesezeichen, welche meiner Meinung nach keine bedeutenden Vorteile bietet.

Ein anderer Vorteil welcher auch in dem Lernvideo angesprochen wird, ist das man die Lesezeichen öffentlich machen kann. Dies ist bei „Diigo“ glaube ich nicht möglich, aber auch nicht unbedingt von Nöten. Es gibt genug anderer Möglichkeiten Links im web zu veröffentlichen oder anderen Personen zukommen zu lassen.

Für mein Lern Projekt werde ich auf dieses Programm wohl verzichten. Dazu bietet das Programm „Diego“, über welches ich letzte Woche berichtet habe, einfach viel zu viele Vorteile. Dieses kann eigentlich alles was „delicious.com“ kann und dazu noch vieles mehr.

 

 

Mit den freundlichsten Grüßen

 

Steffen   (=

 

 

 

Lesezeichen sortieren mit „Diigo“

Diigo halte ich für ein sehr hilfreiches Programm.

Lesezeichen speichere ich wie wahrscheinlich die meisten erst mal in meinem Browser ab, dass wurden im Laufe der Zeit aber immer mehr und eine richtige Ordnung gibt es dabei auch nicht. So ist die Suche nach alt-abgespeicherten immer recht mühselig.

Das Programm Diigo bietet dort viele hilfreiche Funktionen um Lesezeichen zu speichern und zu sortieren, zum Beispiel indem man Listen erstellt.

Am besten Finde ich die Funktion dass man in den Texten Stellen markieren kann, welche dann auch direkt in seiner Library hervorgehoben werden. Bisher habe ich Texte immer komplett in ein word Dokument kopiert und unwichtiges weggelöscht, bzw wichtiges hervorgehoben. Dies geht mit „Diigo“ um einiges schneller.

Desweiteren ist von Vorteil dass man nicht nur Lesezeichen, sondern auch Notizen und sogar Bilder in seiner Library speichern kann. So hat man alles was man eventuell für ein Seminar oder eine Hausarbeit benötigt immer und überall zur Verfügung.

Im Großen und Ganzen brauchte ich etwas Zeit um mich richtig in das Programm einzuarbeiten, aber seine Vorteile haben mich schon überzeugt. Ich werde bei meiner nächsten Recherche auf jedenfall mal „Diigo“ benutzen und gucken ob es in der Praxis auch überzeugen kann (=!!!

 

 

Informationssuche

Hier erkläre ich wie ich vorhabe an die nötigen Infos für meine ArcGIS Hilfe zu kommen.

Zuerst ist von Vorteil, dass der Dozent  jede Woche eine einleitende PowerPoint Präsentation hoch lädt worin schon ein paar Funktionen erwähnt sind. Dies hilft mir  meine Aufzeichnungen aus dem Kurs zu vervollständigen und den Überblick über den aktuellen Stand zu erhalten.

Durch eine google Suche bin ich dann auf die Hilfeseite von Esri gestoßen, wo man durch eine weitere Suche  eine Beschreibung zu den einzelnen Funktionen finden kann.  Ich denke diese wird mir von großem Nutzen sein. ich hoffe nur sie ist größtenteils  auch klar und verständlich, da dies bei den ersten Funktionen welche ich gesucht habe nicht unbedingt der Fall war.

Des Weiteren habe ich die Suchfunktion der Universitäts Bibliothek genutzt, wodurch ich herausgefunden habe, das wohl ein Semesterapparat zu den GIS Kursen erstellt wurde. Als ich in diesen mal herein geguckt habe war ich positiv überrascht.  Die Bücher sind sehr gut geschrieben und enthalten viele Schritt für Schritt Anweisungen mit Bildern.

Ich werde wohl beide Quellen nutzen, zum Einen die Hilfe von Esri und zum Anderen die Bücher aus der Bibliothek.

Meine Meinung über vorlesungsbegleitende Tools!!!

Hier möchte ich die Anwendungen, welche im Modul C-1 vorgestellt wurden, nach ihrem Nutzen für mein Studium beurteilen.

Die beiden Programme, bei welchen kollaborativ und ich Echtzeit Mitschriften über eine laufende Vorlesung erstellt werden können, empfinde ich für mich als nicht sehr sinnvoll.

An sich ist die Idee nicht schlecht, da Kommilitonen Informationen in das Dokument schreiben können, welche ich nicht mitbekommen habe. Allerdings denke ich das es effizienter ist, in der Nachbereitungszeit die Aufzeichnungen zu vergleichen, da man so anderen noch einmal Dinge erklärt oder erklärt bekommt, was ja meistens schon reicht um sich etwas gut zu merken. Desweiteren denke ich das in den erstellten Dokumenten sehr schnell ein Durcheinander entsteht,  da viele das gleiche schreiben werden und da jeder eine andere Art und Weise hat seine Mitschriften zu gliedern.

Das Programm „Evernote“ ist meiner Meinung nach eine sehr Sinnvolle Anwendung, wenn man ein Smartphone besitzt.

Ich denke jeder kennt eine solche Situation, in der man gerade Bahn fährt oder im Fitnessstudio ist oder sonst einer Aktivität nachgeht, wo man eigentlich  keinen Stift oder Papier dabei hat, diese  aber gut gebrauchen könnte. Zum Beispiel, wenn man einen durchschlagenden Geistesblitz für seinen nächsten Vortrag hat oder sich einfach eine Frage stellt  und diese später nachschlagen möchte. In diesem Fall mal eben schnell nach seinem Smartphone greifen zu können und  ein paar Notizen zu schreiben, welche direkt auch auf anderen Geräten abrufbar sind, ist sehr praktisch. Des weiteren ist die Funktion das man Bilder direkt nach dem schießen, auf einen Server hochladen kann sehr zeitsparend, da man diese nicht erst auf den PC übertragen muss.

Die Funktion „mindmeister“  ist nicht mein Fall.

Ich war noch nie ein Freund von Mindmaps, woran das liegt kann ich nicht genau sagen, vielleicht bekomme ich es auch einfach nicht hin diese intelligent aufzuteilen 😀 Ich bin eher ein Freund von streng gegliederten, untereinander geschriebenen Informationen.

Daher liegt mir auch sehr das Programm „WorkFlowy“. Ich habe mich dort einfach mal angemeldet und mich ein wenig befasst.

Ich bin erstaunt über die Einfachheit der Anwendung. Die sehr wenigen Funktionen, welche dort zur Verfügung stehen, reichen vollkommen aus um sein Studentenleben zu gliedern. Ich habe jetzt erst einmal Hauptordner erstellt, wie zum Beispiel  „Hausarbeiten“ oder “Vorlesungen“ und diese dann immer weiter aufgesplittet. Dieses einfache System, welches ja auch wieder überall aufrufbar ist werde ich jetzt wohl intensiver nutzen und ich bin mir sicher, dass es mir dabei hilft, Ordnung in meine Aufzeichnungen und Notizen zu bringen!!!

 

Remember the Milk

Remember the Milk

Die Idee, von einer gut strukturierten To-Do Liste im Internet finde ich sehr gut. Bisher habe ich diese immer auf irgendwelchen Zetteln oder offline auf dem PC geführt. Wofür ich aber auch keine überzeugenden Programme gefunden habe.

Den größten Vorteil bringt solch eine online To-Do Liste Leuten mit smartphones, welche auch die passende App nutzen können oder Leute, die den größten Teil des Tages vor dem PC verbringen. Diese können ihre Listen jederzeit aufrüfen und bearbeiten. Ich persönlich gehöre nicht dazu und werde daher wohl weiterhin die handschriftliche Variante nutzen.

Den Planer „Remember the Milk“ finde ich ein wenig unsympatisch gestaltet. Ich denke man könnte dort in Sachen Übersichtlichkeit und Bedienung noch etwas verbessern. Gerade da eine to-do liste ja eigentlich keine aufwenidigen oder besonderen Funktionen besitzen muss.

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Hans Wochenplan

Hans sein Wochenplan ist sehr ungleichmäßig ausgearbeitet. Er nimmt sich vor am Ende der Woche einfach sehr viel zu lernen und damit die Klausur zu schaffen. Dies klappt eigentlich nie, insbesondere da er an dem Abend davor auch noch auf dem Geburtstag seiner Tante Uschi ist.

Man sollte etwa 4 stunden am Tag zum effektiven lernen nutzen, alles andere bringt eigentlich nichts mehr, da das Gehirn dann meistens schon matsch ist.

Genau wie  das Lernen am Mittwochabend wahrscheinlich unproduktiv sein wird, da man nach mehreren Stunden Arbeit und einem anstrengenden Training eher hungrig und müde ist, was keine sehr guten Lernvoraussetzungen sind.

Gut ist, dass er sich auch Zeit für Freunde und Sport nimmt, dies ist sehr wichtig um einen Ausgleich zu haben und um einfach mal abzuschalten.

Hans sollte seinen Plan so ändern, dass er auf jeden Fall früher anfängt zu lernen und dafür kürzere Lerneinheiten ansetzt.