Lesezeichen sortieren mit „Diigo“

Diigo halte ich für ein sehr hilfreiches Programm.

Lesezeichen speichere ich wie wahrscheinlich die meisten erst mal in meinem Browser ab, dass wurden im Laufe der Zeit aber immer mehr und eine richtige Ordnung gibt es dabei auch nicht. So ist die Suche nach alt-abgespeicherten immer recht mühselig.

Das Programm Diigo bietet dort viele hilfreiche Funktionen um Lesezeichen zu speichern und zu sortieren, zum Beispiel indem man Listen erstellt.

Am besten Finde ich die Funktion dass man in den Texten Stellen markieren kann, welche dann auch direkt in seiner Library hervorgehoben werden. Bisher habe ich Texte immer komplett in ein word Dokument kopiert und unwichtiges weggelöscht, bzw wichtiges hervorgehoben. Dies geht mit „Diigo“ um einiges schneller.

Desweiteren ist von Vorteil dass man nicht nur Lesezeichen, sondern auch Notizen und sogar Bilder in seiner Library speichern kann. So hat man alles was man eventuell für ein Seminar oder eine Hausarbeit benötigt immer und überall zur Verfügung.

Im Großen und Ganzen brauchte ich etwas Zeit um mich richtig in das Programm einzuarbeiten, aber seine Vorteile haben mich schon überzeugt. Ich werde bei meiner nächsten Recherche auf jedenfall mal „Diigo“ benutzen und gucken ob es in der Praxis auch überzeugen kann (=!!!

 

 

Informationssuche

Hier erkläre ich wie ich vorhabe an die nötigen Infos für meine ArcGIS Hilfe zu kommen.

Zuerst ist von Vorteil, dass der Dozent  jede Woche eine einleitende PowerPoint Präsentation hoch lädt worin schon ein paar Funktionen erwähnt sind. Dies hilft mir  meine Aufzeichnungen aus dem Kurs zu vervollständigen und den Überblick über den aktuellen Stand zu erhalten.

Durch eine google Suche bin ich dann auf die Hilfeseite von Esri gestoßen, wo man durch eine weitere Suche  eine Beschreibung zu den einzelnen Funktionen finden kann.  Ich denke diese wird mir von großem Nutzen sein. ich hoffe nur sie ist größtenteils  auch klar und verständlich, da dies bei den ersten Funktionen welche ich gesucht habe nicht unbedingt der Fall war.

Des Weiteren habe ich die Suchfunktion der Universitäts Bibliothek genutzt, wodurch ich herausgefunden habe, das wohl ein Semesterapparat zu den GIS Kursen erstellt wurde. Als ich in diesen mal herein geguckt habe war ich positiv überrascht.  Die Bücher sind sehr gut geschrieben und enthalten viele Schritt für Schritt Anweisungen mit Bildern.

Ich werde wohl beide Quellen nutzen, zum Einen die Hilfe von Esri und zum Anderen die Bücher aus der Bibliothek.

Meine Meinung über vorlesungsbegleitende Tools!!!

Hier möchte ich die Anwendungen, welche im Modul C-1 vorgestellt wurden, nach ihrem Nutzen für mein Studium beurteilen.

Die beiden Programme, bei welchen kollaborativ und ich Echtzeit Mitschriften über eine laufende Vorlesung erstellt werden können, empfinde ich für mich als nicht sehr sinnvoll.

An sich ist die Idee nicht schlecht, da Kommilitonen Informationen in das Dokument schreiben können, welche ich nicht mitbekommen habe. Allerdings denke ich das es effizienter ist, in der Nachbereitungszeit die Aufzeichnungen zu vergleichen, da man so anderen noch einmal Dinge erklärt oder erklärt bekommt, was ja meistens schon reicht um sich etwas gut zu merken. Desweiteren denke ich das in den erstellten Dokumenten sehr schnell ein Durcheinander entsteht,  da viele das gleiche schreiben werden und da jeder eine andere Art und Weise hat seine Mitschriften zu gliedern.

Das Programm „Evernote“ ist meiner Meinung nach eine sehr Sinnvolle Anwendung, wenn man ein Smartphone besitzt.

Ich denke jeder kennt eine solche Situation, in der man gerade Bahn fährt oder im Fitnessstudio ist oder sonst einer Aktivität nachgeht, wo man eigentlich  keinen Stift oder Papier dabei hat, diese  aber gut gebrauchen könnte. Zum Beispiel, wenn man einen durchschlagenden Geistesblitz für seinen nächsten Vortrag hat oder sich einfach eine Frage stellt  und diese später nachschlagen möchte. In diesem Fall mal eben schnell nach seinem Smartphone greifen zu können und  ein paar Notizen zu schreiben, welche direkt auch auf anderen Geräten abrufbar sind, ist sehr praktisch. Des weiteren ist die Funktion das man Bilder direkt nach dem schießen, auf einen Server hochladen kann sehr zeitsparend, da man diese nicht erst auf den PC übertragen muss.

Die Funktion „mindmeister“  ist nicht mein Fall.

Ich war noch nie ein Freund von Mindmaps, woran das liegt kann ich nicht genau sagen, vielleicht bekomme ich es auch einfach nicht hin diese intelligent aufzuteilen 😀 Ich bin eher ein Freund von streng gegliederten, untereinander geschriebenen Informationen.

Daher liegt mir auch sehr das Programm „WorkFlowy“. Ich habe mich dort einfach mal angemeldet und mich ein wenig befasst.

Ich bin erstaunt über die Einfachheit der Anwendung. Die sehr wenigen Funktionen, welche dort zur Verfügung stehen, reichen vollkommen aus um sein Studentenleben zu gliedern. Ich habe jetzt erst einmal Hauptordner erstellt, wie zum Beispiel  „Hausarbeiten“ oder “Vorlesungen“ und diese dann immer weiter aufgesplittet. Dieses einfache System, welches ja auch wieder überall aufrufbar ist werde ich jetzt wohl intensiver nutzen und ich bin mir sicher, dass es mir dabei hilft, Ordnung in meine Aufzeichnungen und Notizen zu bringen!!!

 

Remember the Milk

Remember the Milk

Die Idee, von einer gut strukturierten To-Do Liste im Internet finde ich sehr gut. Bisher habe ich diese immer auf irgendwelchen Zetteln oder offline auf dem PC geführt. Wofür ich aber auch keine überzeugenden Programme gefunden habe.

Den größten Vorteil bringt solch eine online To-Do Liste Leuten mit smartphones, welche auch die passende App nutzen können oder Leute, die den größten Teil des Tages vor dem PC verbringen. Diese können ihre Listen jederzeit aufrüfen und bearbeiten. Ich persönlich gehöre nicht dazu und werde daher wohl weiterhin die handschriftliche Variante nutzen.

Den Planer „Remember the Milk“ finde ich ein wenig unsympatisch gestaltet. Ich denke man könnte dort in Sachen Übersichtlichkeit und Bedienung noch etwas verbessern. Gerade da eine to-do liste ja eigentlich keine aufwenidigen oder besonderen Funktionen besitzen muss.

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Hans Wochenplan

Hans sein Wochenplan ist sehr ungleichmäßig ausgearbeitet. Er nimmt sich vor am Ende der Woche einfach sehr viel zu lernen und damit die Klausur zu schaffen. Dies klappt eigentlich nie, insbesondere da er an dem Abend davor auch noch auf dem Geburtstag seiner Tante Uschi ist.

Man sollte etwa 4 stunden am Tag zum effektiven lernen nutzen, alles andere bringt eigentlich nichts mehr, da das Gehirn dann meistens schon matsch ist.

Genau wie  das Lernen am Mittwochabend wahrscheinlich unproduktiv sein wird, da man nach mehreren Stunden Arbeit und einem anstrengenden Training eher hungrig und müde ist, was keine sehr guten Lernvoraussetzungen sind.

Gut ist, dass er sich auch Zeit für Freunde und Sport nimmt, dies ist sehr wichtig um einen Ausgleich zu haben und um einfach mal abzuschalten.

Hans sollte seinen Plan so ändern, dass er auf jeden Fall früher anfängt zu lernen und dafür kürzere Lerneinheiten ansetzt.

 

Meine persönliche Lernumgebung

 

 

Meine persönliche Lernumgebung hat sich mittlerweile stark auf meinen Laptop  beschränkt. Als ich begann zu studieren, habe ich noch ganze Schreibblöcke vollgeschrieben, da ich mir vorgestellt habe, das ich so besser lernen könne. Im Prinzip stimmt das auch, aber das Durcheinander welches durch die unzähligen vollgeschriebenen Blätter und die im nachhinein noch hineingequetschten unleserlichen Wörter entstand, war einfach irgendwann nicht mehr zu beherrschen.

Daher habe ich begonnen meine kompletten Informationen, erstmal in Word-Dateien zu sammeln und vernünftig zu strukturieren. Erst dann schreibe ich diese nocheinmal per Hand ab um schonmal ein bisschen in den Kopf zu bekommen.

Zum lernen an sich nutze ich sehr gerne die Bibliothek auf dem Uni-Campus, da dort wenige ablenkungen lauern und  die Atmosphäre dort sehr zum lernen anregt.

Des weiteren nutze ich natürlich stud-ip, wo ich Infos zu Veranstaltungen, sowie Folien zu den Vorlesungen herbekomme.