Assoziative Aufgabe: Werde dir deiner Stadt bewusst!

Was bedeutet für dich die Stadt? Was assoziierst du damit? Woher kommt dein Verständnis von Stadt? Denkst du positiv über die Stadt als Lebensraum der Menschen? Oder bist du eher ein Dorfkind? …

Denk über diese Fragen nach. Wenn du ein bisschen nachgedacht hast, dann scroll nach unten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fragen über Fragen. Dabei bin ich eigentlich nich nicht am Ende. Aber fangen wir mal am Anfang des Wirrwarrs an: Jeder Mensch weiß, was eine Stadt ist. Doch irgendwie auch nicht: könntest du jetzt sofort eine objektive Definition des Begriffes Stadt nennen ohne dich von deinen persönlichen Erfahrungen ablenken zu lassen? Vermutlich nicht – mir würde dies auch schwer fallen. Aber ein Versuch ist es wert, nicht wahr? Also los: Was bedeutet eigentlich Stadt? …

Wenn du ein bisschen nachgedacht hast, dann scroll nach unten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laut Duden ist eine Stadt eine „größere, dicht geschlossene Siedlung, die mit bestimmten Rechten ausgestattet ist und den verwaltungsmäßigen, wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt eines Gebietes darstellt“. Weiterhin beschrieben wird sie als „große Ansammlung von Häusern [und öffentlichen Gebäuden], in der viele Menschen in einer Verwaltungseinheit leben“.

So viel zur Theorie. Stimmst du dem zu? Oder ist es dir viel zuviel Gerede um den heißen Brei herum?

Wenn du ein bisschen nachgedacht hast, dann scroll nach unten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommen wir zur Praxis: Was denkst du, wenn du durch die Stadt gehst? Letztendlich ist die Stadt eine künstliche Konstruktion von uns Menschen selber, ohne uns würde es die Stadt als solche gar nicht geben, ja selbst den Begriff haben wir erfunden und definiert. Wie würde es ohne die Stadt Bremen aussehen? Komplett unberührte Natur? Die Weser würde unbeschwert durch Norddeutschland fließen – wie sie es vor dem 9. Jahrhundert auch noch getan hat. Magst du die Stadt oder bleibst du lieber bei dem romantischen Naturbild, welches sich gerade gebildet hat?

Begib dich nun in das Getümmel, versuche auf alle Reize zu achten, die auf dich einwirken und benutze alle deine Sinne. Schließ mal die Augen, atme tief ein und versuche eine längere Strecke geführt an einem Geländer blind entlangzugehen und auf deine Sinne zu vertrauen. Im nächsten Moment kannst du sie wieder aufmachen und überprüfen wie du deine Umgebung vielleicht anders wahrgenommen hast und was dir jetzt auffällt. Berichte deinen Freunden davon und werdet euch gemeinsam eurer Stadt bewusst! Wenn ihr mögt, könnt ihr hier unter dem Beitrag Kommentare hinterlassen und eure Erfahrungen kundtun. Inspiration gibt es hier!

Viel Spaß! 🙂