ABSCHLUSSREFLEXION // Aufgabenstellungen und Formalia

19. Juli 2022
  1. Benennen Sie die für Sie zentralsten (mindestens zwei verschiedene, gerne auch mehr) theoretischen Erkenntnisse (auf allgemeine Konzepte oder empirische Studien aufbauend), die Sie aus den Vorträgen der Ringvorlesung mitgenommen haben. Nehmen Sie dabei Bezug auf: a.) unterschiedliche fachdidaktische Aspekte. Übertragen Sie, wenn möglich, die in der Ringvorlesung gewonnenen Erkenntnisse auf die Didaktiken der von Ihnen studierten Fächer. b.) generelle Erkenntnisse zur Beziehungsarbeit in Schule und Unterricht. Bitte benennen Sie für Aufgabenteil 1 konkret mindestens zwei relevante Literaturquellen  (Namen, Jahr, Titel). Hinweis: Die Vorlesungsfolien stellen keine Literaturquellen dar. Sie können jedoch gerne auf die Literatur zurückgreifen, auf die auf den Folien verwiesen wird.
  2. Welche Faktoren zum schulischen Umgang mit Heterogenität (z.B. Unterrichtsformen, Schulformen/-strukturen, schulkulturelle Aspekte, Handeln von Lehrkräften), die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, prägen im Rückblick auf ihre eigenen Praxiserfahrungen (eigene Schulzeit, Berichte aus der Praxis, ggf. auch schon eigene Praxiserfahrungen) den Schulalltag besonders stark – und warum? Hier können Sie aus Ihrer Sicht besonders gelungene oder auch weniger gelungene Beispiele reflektieren. Inwiefern helfen Ihnen die Inhalte der Vorlesung, eine solche Einschätzung vorzunehmen? Nehmen Sie konkret Bezug auf entsprechende Begriffe, Theorien, Konzepte, die Sie jetzt kennengelernt haben.
  3. Zu welchen, mindestens zwei, Fragestellungen, die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, würden Sie gerne mehr erfahren im weiteren Studium in Bezug auf das Modulthema UMHET? Welche haben Sie vermisst? Bitte begründen Sie Ihre Wahl.

 

Schlagwort: Abschluss

Formalia: 2 ganze DinA4-Seiten; 1,5 zeilig; 12 Punkt (Times New Roman)

(Hinweis zum Vorgehen: Verfassen Sie die Reflexion zunächst gemäß den Vorgaben in einem Text-Editor [z.B. Word, Open Office,…]. Kopieren Sie dann den Text aus diesem Dokument und fügen Sie diesen in Ihren Blogbeitrag ein. Auf dem Blog selbst ist die Formatierung nicht relevant)

Abgabefrist: bis 31.08.22

In den folgenden Wochen wird es zu allen Abschlussreflexionen eine individuelle Rückmeldung von uns geben.

Wichtig: Laden Sie die Reflexion bitte wie einen gewöhnlichen Beitrag auf dem Blog hoch. Vergessen Sie nicht das oben genannte Schlagwort! Die letzte Spalte Ihrer Aufgabenübersicht ist für die Abschlussreflexion vorgesehen, Sie bekommen also auch hier einen Haken, wenn technisch alles funktioniert hat. Die Reflexion muss in der oben genannten Form von allen verfasst werden. Es ist dabei unerheblich, ob Sie für die Spalte „Abschluss“ für einen Beitrag oder Kommentar eingeteilt wurden. Sie müssen in beiden Fällen eine eigene Reflexion verfassen und in Form eines Beitrags veröffentlichen und nie andere Reflexionen kommentieren. Sollten Sie eigentlich für einen Kommentar eingeteilt sein, wird der Haken in Ihrer Aufgabenübersicht zwar eingeklammert, ausnahmsweise zählt der Haken aber auch trotz der Klammer.

RV14 // Prof. Dr. Yasemin Karakaşoglu und Dennis Barasi, M.Ed. // Strukturelle und individuelle Formen der Ausgrenzung und Abwertung – Differenzierungen zwischen Mobbing, (institutioneller) Diskriminierung und (Alltags-)Rassismus

19. Juli 2022

Hinweis: Hier handelt es sich nicht um die Fragestellungen für die Abschlussreflexion! Die Fragen unten gehören zum Vorlesungstermin 14. Bearbeiten Sie diese also nur, wenn Sie noch einen regulären Beitrag zur rv14 abgeben möchten (und für diesen eingeteilt sind).

  1. Wie würden sie jemanden, der nicht an der Ringvorlesung (rv14) teilgenommen hat, die Unterschiede zwischen Mobbing, Diskriminierung und Rassismus erklären?
  2. Inwiefern hat Ihnen die Vorlesungssitzung neue Erkenntnisse bezüglich selbst in der Schule beobachteter oder erlebter Situationen vermittelt? Bitte nehmen Sie dabei auf theoretische Inhalte der Vorlesung Bezug und verwenden Sie – wenn möglich – ein konkretes Beispiel (Nicht vergessen: Verwenden Sie dabei mindestens 2 wissenschaftliche Quellen!).
  3. Lesen Sie das folgende Beispiel „Hakan Yilmaz“ (unten) aufmerksam durch. Als dritte*r Kolleg*in haben Sie die Situation, die Hakan Yilmaz schildert beobachtet. Wie würden Sie die Aussage des anderen Lehrers einordnen (mit Bezug auf die Inhalte der Vorlesung rv14)? Was wären Ihre nächsten Schritte als Lehrer*in und Kolleg*in?

Fallbeispiel Hakan Yilmaz: „Also, da war noch ein Erlebnis zu Beginn ähm (.) der Klassenfahrt mit meinem Kollegen, wo ich mit einer Schülern gesprochen habe und ein Kollege (.) ähm (.) dann im Grunde gesagt hat, als ich die Schülerin gefragt habe, was äh sie denn in Zukunft machen möchte (.) beruflich (Interview Hakan Yilmaz, IHY, Z. 702-705). […] sie hat irgendwas gesagt. Daran kann ich mich jetzt auch gar nicht mehr erinnern. Äh, er [der Kollege, Anm.d.Verf.] daraufhin aber gesagt hat: „Ach, möchtest du doch nicht Kameltreiber werden wie der Herr Yilmaz?“ Ne? (.) In dem Moment war das für mich natürlich etwas irritierend, weil ich äh das nicht so ganz zuordnen konnte; welchen Hintergrund das Ganze hat. (.) Ähm, mit ihm auch nochmal drüber gesprochen, warum er das in Anwesenheit der Schülerin gesagt hat. Ich glaube die Schülerin konnte das nicht so ganz zuordnen, was damit ohnehin gemeint war. Sie ist dann auch direkt gegangen, aber (.) ich habe mich in dem Moment halt irgendwie auch (.) ähm äh, puf, (.) ja, so komisch gefühlt, weil ich äh, ne, etwas irritiert war, weil ich mit so einer Antwort auch nicht gerechnet habe“ (Fereidooni 2015, S. 249).

 

Schlagwort: rv14

RV13 // Clara Suchodolski // Antisemitismus in der (Hoch-)Schulbildung: Erkennen, Verstehen und Handeln

12. Juli 2022

1. Welche Berührungspunkte hatten Sie bereits mit dem Thema Antisemitismus? Beschreiben Sie für Sie wichtig erscheinende Situationen und wie Sie diese vor dem Hintergrund dieser Vorlesung bewerten würden.

2. Welche Fragen haben sich für Sie durch den Vortrag ergeben? In welchen Bereichen fühlen Sie sich noch unzureichend informiert oder vorbereitet, um sich mit Antisemitismus in der Schule als Lehrkraft zu befassen?

3. Beschäftigen Sie sich mit folgendem Szenario: Ein Elternteil spricht Sie persönlich als Lehrkraft darauf an, dass ein Schüler Ihrer Klasse von verbalen antisemitischen Übergriffen betroffen war. Überlegen Sie, wie ein konstruktiver Umgang mit dieser Situation aussehen könnte.

 

Schlagwort: rv13

RV12 // Prof. Dr. Swantje Köbsell // Das Menschenrecht auf Inklusion und seine Hintergründe

5. Juli 2022
  1.  Was ist der Unterschied zwischen Inklusion und „einfach dabei sein“?
  2. In welchen gesellschaftlichen Bereichen stellt die Autorin „exklusive Zonen“ fest? Wie kommen diese zustande?
  3. Was entgegnen Sie, wenn im Kollegium jemand behauptet, inklusive Beschulung könne ihr/ihm keine_r vorschreiben?

Die Quelle des Textes: Wansing, Gudrun (2015): Was ist Inklusion? In: Degener, Theresia/ Diehl, Elke (Hg.): Handbuch Behindertenrechtskonvention, bpb: Bonn, S. 43-53. => zu finden auf Stud.IP

Schlagwort: rv12

RV11 // Prof. Dr. Andrea Daase // Mehrsprachigkeit als Ausgangspunkt und Ziel schulischer Bildung in der Gymnasialen Oberstufe

28. Juni 2022
  1. An Ihrem Gymnasium gibt es eine – wie üblich sehr heterogen besetzte – Vorklasse, in welcher sogenannte Seiteneinsteiger*innen Deutsch lernen und auf die Teilnahme am Regelunterricht vorbereitet werden. Für einige wird nun der endgültige Übergang diskutiert. Ein Großteil der Lehrkräfte plädiert – mit Verweis auf die noch nicht vollständig ausreichenden (bildungssprachlichen) Deutschkenntnisse – sie an eine Oberschule zu überweisen, obwohl die Schüler*innen hinsichtlich ihrer Lernfähigkeit und ihrer Vorbildung eigentlich die Voraussetzungen für das Gymnasium mitbringen und gerne an der Schule bleiben würden. Nehmen Sie auf Basis der Vorlesung Stellung dazu.
  2. Welche Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit – in der hier verstandenen breiten Sicht – in Schule und Unterricht (selbst als Schüler*in und/oder Praxiserfahrungen) haben Sie bislang gemacht? Reflektieren Sie diese Erfahrungen vor dem Hintergrund dieser Vorlesung.
  3. Was möchten Sie nach dem Besuch dieser Vorlesung bei Ihrer zukünftigen Unterrichtsgestaltung beachten? Welches Wissen und welche Fähigkeiten fehlen Ihnen dafür noch? Was wollen Sie dafür tun?
  4. Wie muss Schule unserer mehrsprachigen Gesellschaft gestaltet sein? Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit Sie die Mehrsprachigkeit Ihrer Schüler*innen einbeziehen und einen registersensiblen Fachunterricht gestalten können?

Schlagwort: rv11

RV10 // Prof. Dr. Matthis Kepser // Heterogenität und Inklusion im Deutschunterricht der Sekundarstufen

21. Juni 2022

1. Greiner (2019) formuliert verschiedene Dilemmata, die mit der Forderung nach Inklusion an den Schulen verbunden sind. Nehmen Sie zu dreien Ihrer Wahl Stellung.

2.Bitte 2a UND 2b als jeweils eigenständige Aufgabe bearbeiten

2a.) Die Vermittlung und Reflexion der deutschen Sprache ist nicht nur Aufgabe des Deutschunterrichts, sondern fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip. Wo sehen Sie in Ihrem (ggf. zweiten) Fach Möglichkeiten, um Vielsprachigkeit als Ressource zu nutzen,

2b) gendersensibel Unterrichtsgegenstände auszuwählen und Aufgaben zu konstruieren. (ACHTUNG! Ein * genügt dafür nicht!)

Schlagwort: rv10

RV09 // Prof. Dr. Alisha M. B. Heinemann // Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Schule

14. Juni 2022

1. Benennen Sie auf Grundlage des Textes von Debus/Laumann 2018 die verschiedenen Ebenen auf denen a) Geschlechtliche Vielfalt und b) sexuelle und romantische Orientierungen differenziert werden können. Recherchieren Sie als Gegensatz dazu, das Konzept der Heteronormativität und beschreiben Sie kurz, was damit gemeint ist. Arbeiten Sie heraus, inwiefern die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt von Menschen auch im Rahmen Ihres eigenen Berufs als Lehrer*in relevant sein könnte in Bezug auf die Lehrinhalte, die Lehrbücher, die Beziehung zu den Schüler*innen und Kolleg*innen. Nennen Sie dazu mindestens zwei konkrete Beispiele.

2. a) Bitte überlegen Sie als stumme Reflexionsaufgabe zunächst ganz für sich selbst (nicht als Text im Blog!), wann/wo Sie selbst damit begonnen haben, sich mit einem Geschlecht zu identifizieren und wann/wo Sie Ihr eigenes Begehren entwickelt haben. b) Formulieren Sie danach im Blog 5 allgemeine, ihnen bekannte Redewendungen wie beispielweise: „Komm mal her, kleiner Mann“, „Das ist Mädchenspielzeug“ und andere Zuschreibungen und Praxen dieser Art, die die geschlechtliche und sexuelle Subjektivierung von Menschen in unserer Gesellschaft prägen.

3. Fallbeispiel in der Schule: Jona weiß schon seit einiger Zeit, dass er ein Junge ist, auch wenn ihm bei der Geburt das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde. In der Schule haben die meisten Lehrenden Jona akzeptiert und nennen ihn bei seinem neuen Namen und Pronomen. Aber immer wenn es um die Toilettennutzung oder den Sportunterricht geht, kommt es zu Problemen. In der Umkleide beim Umziehen wird er von seinen Cis-männlichen Klassenkameraden ausgelacht. Die Cis-Mädchen wollen Jona in ihrer Umkleide auch nicht haben. Sie behaupten, Jona würde sie beobachten und das sei Ihnen unangenehm. Jona war früher sehr sportbegeistert, inzwischen nimmt er am Sportunterricht nur noch selten teil und meldet sich immer häufiger krank.

Überlegen Sie, welche Schritte würden Sie als Lehrer*in gehen, um Jona das alltägliche Leben leichter zu machen? Wie sollte sich das Kollegium aufstellen, welche Gespräche müssten mit der Klasse geführt werden und welche institutionellen Barrieren könnten abgebaut werden? Notieren Sie Ihre Überlegungen.

 

Hinweis: Alisha M.B. Heinemann hat sich dagegen entschieden, die Folien hochzuladen und uns stattdessen einen Text zur Verfügung gestellt, mit dem sich die Fragen bearbeiten lassen. Diesen findet ihr auf Stud.IP.

 

Schlagwort: rv09

RV08 // Prof. Dr. Maike Vollstedt // Mathematik ist nichts für Mädchen? Die Genderfrage und ihre Rolle für Mathematik(unterricht)

7. Juni 2022

1. Nennen Sie drei zentrale Aspekte, die für eine gendersensible Gestaltung des Mathematik-Unterrichts von Bedeutung sind und erläutern diese kurz. Wählen Sie eines Ihrer Unterrichtsfächer, das nicht Mathematik ist. Inwiefern sind diese Aspekte auch Ihrem Fach relevant?

2. Erinnern Sie sich an eine Unterrichtsstunde, die Sie vorbereitet oder beobachtet haben. Inwiefern spielte eine gendersensible Gestaltung bei der Vorbereitung eine Rolle? Würden Sie es heute wieder so machen? Was würden Sie ggf. ändern?

3. Wählen Sie ein Schulbuch Ihrer Wahl zu einem Ihrer Fächer und analysieren einen Abschnitt hinsichtlich gendersensibler Gestaltung. Gehen Sie dabei auf die Verwendung von Darstellungen/Fotos sowie die sprachliche Gestaltung ein. Machen Sie ähnliche Entdeckungen wie Parise (2021) [zu finden auf Stud.IP]?

 

Schlagwort: rv08

RV07 // Prof. Dr. Frank J. Müller // Auf dem Weg zu einer Schule für alle – gemeinsames Lernen am gemeinsamen Gegenstand oder gemeinsame Lernsituationen?

31. Mai 2022
  1. Reflektieren Sie die Konsequenzen der Aussonderung von Schüler:innen mit Förderbedarf?
  2. Welche Informationen sind in der Diagnose „Förderschwerpunkt Wahrnehmung&Entwicklung “ bzw. „Förderschwerpunkt Lernen“ enthalten? Nützt die Diagnose „Trisomie 21“ Ihnen als Lehrer:in mehr? Welche Informationen benötigen Sie von einer Schüler:in um Ihren Unterricht ggf. anzupassen?
  3. Wie können Sie in Ihrem Unterricht die Zugänglichkeit und Anschaulichkeit von Medien/Materialien verbessern? Welche Verbündeten können sie dazu gewinnen?
  4. Wählen Sie eines der Lernvideos/der Podcasts/Interviews auf path2in.uni bremen.de aus, schauen Sie es sich an und schreiben Sie kurz eine begründete Empfehlung für Ihre Kommiliton_innen , warum es sich ggf. lohnt sich das Video/den Podcast/den Text anzusehen.

Schlagwort: rv07

Hinweis: Auch diese Woche müssen die Beiträge wie immer regulär auf eurem Blog hochgeladen werden, damit diese gewertet werden können (wenn technisch alles stimmt, erhaltet ihr wie immer einen Haken in eurer feedbackr-Aufgabenübersicht).

Gerne könnt (optional!) ihr diese Woche zusätzlich zum Upload auf dem Blog die Beiträge auch an Herrn Müller per Mail senden, damit er sie einfacher einsehen kann. Der Upload auf dem Blog muss aber unabhängig davon erfolgen!

RV06 // Dr. Nadja Belova // Chemie – Kein Fach für alle? Gesellschaftskritische Ansätze aus der Chemiedidaktik

24. Mai 2022
  1. Formulieren Sie basierend auf den Vorlesungsinhalten drei Thesen, die für Sie (!) einen modernen Chemieunterricht für alle ausmachen. Orientieren Sie sich gerne an den Grundannahmen von STL (Scientific and Technological Literacy for All), setzen Sie jedoch eigene Schwerpunkte.
  2. Reflektieren Sie auf Basis der Vorlesungsinhalte und des Grundlagentextes, inwieweit chemisches Wissen im Allgemeinen und naturwissenschaftliches Wissen im Speziellen aus Ihrer Sicht als Teil des Allgemeinwissens (im Sinne einer „Scientific Literacy for All“) angesehen werden kann. Beziehen Sie hier auch ihre eigenen Erfahrungen aus dem schulischen Chemieunterricht/Ihrem Alltag ein.
  3. In einem Interview zur Sinnhaftigkeit des Hinterfragens naturwissenschaftlicher Informationen in sozialen Medien (zum Beispiel naturwissenschaftsbasierter „Fakenews“) sagte eine Lehrkraft: „Es ist blöd zu sagen, aber es ist im Endeffekt eine intellektuelle Grenze für mich; also auch-… oder Lebensumstandsgrenze, wenn die [Anm.: Die Schüler*Innen] einfach in ihrem Lebensumfeld so anders damit umgehen und nur plakative Äußerungen sozusagen verbreiten und nutzen und das auch völlig in Ordnung ist in deren Umfeld, so…, dann werden die da nicht rauskommen. Also das schaffen die dann alle nicht, das geht dann nicht, das ist dann so Kampf gegen Windmühlen.“. Verfassen Sie eine Antwort darauf.

Schlagwort: rv06

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