von Anna Schütz und Till-Sebastian Idel
Der Ansatz einer reflexiven Lehrer_innenbildung zielt ab auf die Anbahnung, Einübung und Etablierung von Reflexivität als professionelle Haltung von (angehenden) Lehrer_innen von Beginn der Ausbildung an. Elemente forschenden Studierens eignen sich insbesondere für die Förderung eines reflexiven professionellen Selbst. Der Artikel zeigt, wie im ForstA-Projekt „Casus“ entsprechende hochschuldidaktische Formate für das erziehungswissenschaftliche Studium im Zwei-Fächer-Bachelor mit Lehramtsoption für Gymnasium und Oberschule (GO) entwickelt und erprobt wurden.
Ausgangspunkt: reflexive Lehrer_innenbildung
Professionelle Lehrer_innen brauchen für die alltägliche Praxis ganz unterschiedliche Kompetenzen bzw. Arten des Wissens und Könnens. Dazu gehören in nicht unwesentlichem Teil neben fachlichen, fachdidaktischen und pädagogischen Kompetenzen auch sogenannte Selbstkompetenzen wie vor allem Reflexivität. Dazu ist dann nicht nur die Kenntnis von Methoden der Reflexion, also des rückschauenden Nachdenkens über das eigene Handeln, zu zählen, sondern auch die Fähigkeit, das eigene Tun und die eigene Entwicklung in ihrem jeweiligen Kontext und aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten zu können. Hier schließt das Konzept der reflexiven Lehrer_innenbildung an, wie wir es im Fachbereich 12 der erziehungswissenschaftlichen Lehrer_innenausbildung zu Grunde legen. Im Anschluss an die Professionsforschung des letzten Jahrzehnts gehen wir davon aus, dass pädagogische Professionalität ein „berufsbiographisches Entwicklungsproblem“ (Terhart 2001, 557) darstellt und sich die Professionalisierung, also der berufslebenslange Prozess der Kompetenzentfaltung, des Lehrer_innenwerdens und Lehrer_innenbleibens, als Sequenz von phasenspezifischen „Entwicklungsaufgaben“(Hericks 2006) begreifen lässt, die einer reflexiven Bearbeitung bedürfen. Darüber hinaus ist es über die verschiedenen Ansätze der Professionstheorie hinweg mittlerweile unstrittig, dass Lehrer_innenhandeln und Unterricht nur begrenzt technologisierbar und kein ausschließlich durch trainierbare Handlungsroutinen zu bewältigendes Geschehen sind. Vielmehr wird in der Forschung zum Lehrberuf davon ausgegangen, dass Lehrende in der Schule immer wieder aufgrund der tendenziellen Unbestimmtheit der Dynamik von Lehr-Lernprozessen mit „Erfahrungskrisen“ (Combe 2005, 82) konfrontiert werden und dass diesen Bewältigungsanforderungen nur mit einer gesteigerten Reflexionskompetenz zu begegnen ist. Mit anderen Worten: Lehrkräfte sollten in der Lage sein, sich die Prozessdynamik und Komplexität von Unterricht und ihre eigene Beteiligung in und an dieser vergegenwärtigen zu können. Dafür ist es unbedingt notwendig, gegenüber sich selbst und der (eigenen) Praxis eine forschende Haltung zu kultivieren. Für den universitären Bildungsraum ergibt sich daraus die Aufgabe, kontinuierlich die Bildung einer solchen reflexiven, entwicklungsoffenen Professionalität anzuregen und durch die Beschäftigung mit Theorien und Methoden der erziehungswissenschaftlichen Forschung sowie mit Bezug auf konkrete praxisrelevante Fallbeispiele erziehungswissenschaftliches Sehen und Denken anzubahnen.
Die erziehungswissenschaftlichen Module zielen bereits in ihrer Anlage auf eine solche Förderung eines reflexiven professionellen Selbst ab. Im Rahmen der ForstA-Projektförderung wurde in drei Teilprojekten an der (Weiter)Entwicklung entsprechender hochschuldidaktischer Formate für das Studium im Zwei-Fächer-Bachelor mit Lehramtsoption für Gymnasium und Oberschule (GO) gearbeitet. Im Folgenden werden Projektverlauf und -ergebnisse zusammengefasst und diskutiert.
Projektteil Einführungsmodul: Von der Vorlesung zum Workshop-Konzept
Im Zentrum des ForstA-Projekts stand die Neukonzeptionierung des Einführungsmoduls GO1. Maßgeblich schließen wir hier an den berufsbiographischenund den strukturtheoretischen Bestimmungsansatz von Professionalität (vgl. zusammenfassend Terhart 2011) an und verstehen:
a) Professionalisierung als berufsbiographische Entwicklung, die auf die reflexive Auseinandersetzungen mit den eigenen biographischen Erfahrungen im Kontext Schule und den Motiven der Studienwahl angewiesen ist.
b) Professionelles Handeln als Handeln in einem von Widersprüchen und Ambivalenzen durchzogenen Feld (vgl. dazu Helsper 2002, 70ff.).
Statt in einer klassischen Einführungsvorlesung mit Vertiefungsveranstaltungen erarbeiten sich die Studierenden in drei thematischen Workshops anhand der Auseinandersetzung mit der eigenen Schulbiographie sowie mit Theorien und Methoden der erziehungswissenschaftlichen Forschung ein erstes reflexives Repertoire. Die jeweils von unterschiedlichen Expertinnen aus Universität und Schule gestalteten Workshops werden einführend und abschließend von Informationsveranstaltungen zum Studienverlauf gerahmt.
Workshop: Schulbiographie und Studienwahl reflektieren
Angeleitet von zwei ehemaligen Lehrerinnen und Supervisionsexpertinnen arbeiten die Studierenden in diesem Workshop daran, die eigene Schulbiographie und die Motivationen zur Aufnahme des Lehramtsstudiums zu reflektieren. Die Arbeit mit den eigenen Bildungs- und vor allem Schulerfahrungen ermöglicht eine reflexive Erinnerung an die Schülerrolle im Prozess der Hinwendung zur Lehrerrolle (vgl. Ilien 2009 S. 17 f). Als Impuls dient hier mit dem Ausschnitt aus einem Lehrerinneninterview auch bereits ein Fall. Die Arbeit zielt vor allem auf die Auseinandersetzung mit subjektiven Theorien über Schule, Schüler_innen und Lehrer_innenhandeln sowie auf die Identifikation sogenannter blinder Flecke der eigenen Motivkomplexe. Daraus kann dann im Blick nach vorn bereits abgeleitet werden, welche Fragen, Themen und ggf. welche Entwicklungsaufgaben (Hericks/Keller-Schneider) sich für das weitere Studium ergeben.
Workshop: Fallarbeit
Mit dem Bezug auf konkrete praxisrelevante Fallbeispiele pädagogischer Interaktionen, repräsentiert in Unterrichtstranskripten oder Beobachtungsprotokollen, soll in diesem Workshop zugleich erziehungswissenschaftliches Sehen und Denken angebahnt und die Herausforderung des Bezugs von Theorie und Praxis angegangen werden. Zu diesem Zweck führen zwei forschungserfahrene Dozent_innen die angehenden Lehrer_innen zum einen in eine methodisch kontrollierte, sequenzanalytische Praxis der Fallarbeit ein und verknüpfen diese zum anderen mit theoretischem Wissen über Schule, Unterricht und die Gestaltung pädagogischer Arbeitsbündnisse. Damit wird eine alternative Perspektive auf Fälle eingeübt und eine entsprechende Auseinandersetzung mit eigenen Beobachtungen im anschließenden erziehungswissenschaftlichen Orientierungspraktikum vorbereitet. Abschließend verfassen die Studierenden eine theoriegestützte Reflexion einer selbst erlebten und erinnerten Situation aus der eigenen Schulzeit (alternativ werden Fälle aus dem Fallpool zur Verfügung gestellt). Neben dem Einlassen auf ein methodisch aufwändiges und den Gewohnheiten des alltäglichen Sprechens über Erlebtes oft gegenläufiges Verfahren, besteht die größte Herausforderung aber auch der Erkenntnisgewinn für die Studierenden in der objektivierenden Analyse subjektiver Eindrücke.
Workshop: Beobachten
Beobachten ist eine Kernkompetenz von Lehrer_innen und zugleich eine zentrale Methode forschenden Studierens als eine produktive Möglichkeit der Annäherung an das zukünftige Berufsfeld. Im entsprechenden Workshop, der ebenfalls von forschungserfahrenen Dozent_innen gestaltet wird, werden beide Perspektiven miteinander verbunden, wobei die Konzeptionierung eines wissenschaftlich kontrollierten und fokussierten Beobachtungsprojekts, wie es dann im anschließenden Orientierungspraktikum durchgeführt werden soll, im Vordergrund steht. Quasi als Vorstufe der Durchführung eigener Forschungsvorhaben werden zwei Schwerpunkte gesetzt: Zum einen setzen sich die Studierenden intensiv mit der Beobachtungssituation auseinander. In der Workshop-Gruppe wird die Rolle der Forschenden im Rahmen teilnehmender Beobachtungen beleuchtet und es werden ebenso Formen, Beobachtungen festzuhalten, thematisiert, wie spezielle Anforderungen und Gütekriterien beobachtender Forschung diskutiert. Die Studierenden machen erste Beobachtungserfahrungen und werten diese aus. Zum anderen dienen der Workshop sowie die damit verbundene Studienaufgabe dem Einüben der Formulierung von umsetzbaren und fokussierten Forschungs- sowie konkreten Beobachtungsfragen, was nicht nur für Studierende in der Eingangsphase des Studiums oftmals eine große Herausforderung darstellt.
Evaluation
Dieser Projektteil wurde im Rahmen der Modulevaluation evaluiert, indem im Anschluss an die letzte Sitzung eine ausführliche Plakatdiskussion stattfand. Insgesamt wurde die vorgenommene Umgestaltung der Einführungsveranstaltung sowohl von den Studierenden als auch von den Dozierenden sehr positiv aufgenommen. Vor allem die Vielfalt der Zugänge zu den erziehungswissenschaftlichen Themen und Methoden sowie Möglichkeiten der reflexiven Auseinandersetzung mit den Studieninhalten wurden als gewinnbringend bewertet. Die Fallarbeit sollte jedoch auch weiterhin als Möglichkeit der Verzahnung von Theorie und Praxis im erziehungswissenschaftlichen Studienprogramm gestärkt werden ebenso wie die Verzahnung mit den Folgemodulen und v.a. den schulpraktische Studien (Orientierungspraktikum mit forschendem Schwerpunkt Beobachtung und Praxissemester mit forschendem Schwerpunkt Fallarbeit).
Projektteil Kasuistik: Aufbau eines curricular angepassten Fallpools
Neben der konzeptionellen und praktischen Verankerung von Fallarbeit in der Studieneingangsphase (s.o.) wurde im Rahmen des Projektes Casus zudem ein Fallarchiv aufgebaut, dass an den thematischen Schwerpunkten der Module im Zwei-Fächer-Bachelor ausgerichtet ist. Den Dozent_innen werden sowohl dichte Beschreibungen als auch Transkriptausschnitte von Situationen aus Unterricht und Schulalltag zur Verfügung gestellt, die in einem entsprechenden Dokument jeweils mit hochschuldidaktischen Anschlussmöglichkeiten zur Bearbeitung des Falls sowie zu dessen erziehungswissenschaftlicher Kontextuierung und Theoretisierung verknüpft wurden. Als nächster Schritt steht noch die Fertigstellung einer Plattform an, über die die Materialien interessierten Dozierenden verfügbar gemacht werden können. Der Fallpool soll auch nach Projektende sukzessive weiter ausgebaut und darüber hinaus durch Informationsangebote für die Kolleg_innen im Fachbereich etabliert werden. Dabei steht vor allem die Verzahnung mit den schulpraktischen Studien (s.o.) im Vordergrund.
Projektteil Portfolio: Verzahnung der Module und Begleitung der Studierenden
Bereits seit dem Sommersemester 2012 gibt es ein alle Bachelormodule übergreifendes Professionalisierungsportfolio, das zentral darauf abstellt, den Studierenden die Zusammenhangsbildung zwischen den Modulen zu ermöglichen und die eigene Entwicklung im Studium als Professionalisierungsprozess dadurch zu rekapitulieren und vorausschauend zu entwerfen, dass individuelle Entwicklungsaufgaben in der Relationierung von universitären und schulpraktischen Erfahrungen (re)formuliert werden. Das Einüben einer forschenden Haltung ist eines der Ziele auch der Portfolioarbeit. Die Studierenden sind aufgerufen, „in und mit ihrem Studium Voraussetzungen für den eigenen Professionalisierungsprozess zu schaffen und diesen in der Arbeit an der eigenen Person zu beginnen“ (Idel/Schütz 2016). Inwiefern hängt diese Arbeit zusammen mit der Kultivierung einer forschenden Haltung? Insbesondere die Aspekte der (schriftlichen) Beschreibung subjektiver Wahrnehmungen und die Begründung von Entscheidungen und Argumenten spielt hinsichtlich des wissenschaftlich-akademischen Nachvollziehbarkeitspostulats und der professionell-pädagogischen Begründungspflicht eine bedeutsame Rolle und hängen eng zusammen mit „einer bestimmten Form professioneller Haltung, die Kritikfähigkeit gegenüber sich selbst und den Praxisformen, in die man eingebunden ist, ebenso beinhaltet wie den Anspruch kollegialen Austauschs und Streitfähigkeit“ (Idel/Schütz 2016). Das Professionalisierungsportfolio soll diesen Prozess initiieren und begleiten. Als Unterstützung der Portfolioarbeit wurde die Portfolio-Werkstatt gegründet. Sie ist ein regelmäßiges, offenes und gemeinsam zu gestaltendes Angebot, betreut durch einen portfolioerfahrenen studentischen Mitarbeiter und eine Dozentin aus dem Fachbereich 12. Ein Newsletter informiert zwei Mal im Semester über Neuigkeiten und Angebote rund um die Portfolioarbeit. Im Rahmen dieses Projektteils wurde neben der Einführung der Werkstatt im Sommersemester 2015 der Nutzer_innenbedarf unter den Studierenden des 2-Fächer-Bachelors erhoben. Schwerpunkt der Weiterentwicklung werden ebenso Angebote zur Identifizierung und Formulierung von Leitfragen und -themen sein, die sich aus den Erfahrungen des Bachelorstudiums für das Masterstudium ergeben, wie auch Vorbereitungsangebote für die Portfoliopräsentation im letzten Bachelorsemester.
Fazit: Professionalisierung und forschendes Studieren – zwei Seiten einer Medaille
Das ForstA-Projekt mit diesen Projektteilen bildet einen wichtigen Schritt im Prozess der Stärkung reflexiver und forschender Anteile innerhalb des erziehungswissenschaftlichen Bachelorstudiums angehender Lehrer_innen für Gymnasium und Oberschule. Bereits vorhandene Lehr-Lern-Settings zur Kultivierung einer spezifischen Haltung zu sich selbst als pädagogisch professioneller Akteur_in sowie gegenüber dem zukünftigen Handlungsfeld Schule und Unterricht wurden ebenso entsprechend verändert und weiterentwickelt wie zentrale Instrumente des Aufbaus von Reflexionskompetenz. Die eingeführten Formen forschenden Studierens – auch jenseits der im Masterstudium verorteten umfassenderen Forschungsprojekte – wie die Fallarbeit oder das Beobachten als wissenschaftlich-reflexiver Zugang zum Berufsfeld tragen auf ganz vielfältige Art und Weise zur Professionalisierung der angehenden Lehrer_innen bei, sei es in der reflexiven Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Theorien von Schule und Unterricht, im Perspektivwechsel beim forschenden Blick auf pädagogisches Handeln, in der Routinisierung von Reflexion (vgl. Idel/Schütz 2016) oder in der kritischen Auseinandersetzung auch mit den strukturellen Bedingungen institutionellen Lehrens und Lernens und der eigenen Positionierung als zugleich Studierende_r und zukünftige_r Lehrer_in.
Das Studieren mit einerseits forschendem Interesse sowie andererseits einer reflexiven Haltung und die Professionalisierung angehender Lehrer_innen sind entsprechend als zwei Seiten einer Medaille zu verstehen.
Über die Autor_innen:
Anna Schütz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Schultheorie und empirische Schulforschung am Fachbereich 12: Erziehungsund Bildungswissenschaften der Universität Bremen. Sie betreut das ForstA-Projekt Casus im Bachelorstudium mit Lehramtsoption für Gymnasium und Oberschule und ist zudem Dozentin im Einführungsmodul.
Till-Sebastian Idel ist Professor für Schultheorie und empirische Schulforschung am Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen. Er leitet das ForstA-Projekt Casusim Bachelorstudium mit Lehramtsoption für Gymnasiumund Oberschule und ist verantwortlich für das Einführungsmodul.
Literatur:
Combe, Arno (2005): Lernende Lehrer – Schulentwicklung im Lichte der Bildungsgangforschung, in: Schenk, Barbara (Hrsg.) (2005): Bausteine und Bildungstheorie, Wiesbaden: VS Verlag, 69-91.
Helsper, Werner: Lehrerprofessionalität als antinomische Handlungsstruktur, in: Kraul, Margret; Marotzki, Winfried; Schweppe, Cornelia (Hrsg.) (2002): Biographie und Profession, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 64-102.
Hericks, Uwe (2006): Professionalisierung als Entwicklungsaufgabe. Rekonstruktionen zur Berufseingangsphase von Lehrerinnen und Lehrern, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Idel, Till-Sebastian; Schütz, Anna: Praktiken der Reflexion in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Praxistheoretische Überlegungen zur Routinisierung professioneller Reflexivität am Beispiel studentischer Portfolioarbeit, in: Berndt, Constanze; Häcker, Thomas; Leonhard, Tobias (Hrsg.) (2016): Reflexive LehrerInnenbildung revisited – Konzepte, Befunde, Perspektiven und Rahmungen, Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. (im Erscheinen).
Ilien, Albert (2009): Grundwissen Lehrerberuf. Eine kulturkritische Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Keller-Schneider, Manuela; Hericks, Uwe: Beanspruchung Professionalisierung und Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg von LehrerInnen, in: Journal für LehrerInnenbildung 2 (2011), 20-31.
Terhart, E.: Lehrerbildung – quo vadis?, in: Zeitschrift für Pädagogik 4 (2001), 549-558.
Terhart, Ewald: Lehrerberuf und Professionalität: Gewandeltes Begriffsverständnis – neue Herausforderungen, in: Zeitschrift für Pädagogik 57. Beiheft (2011), 202-224.
Bildnachweis:
- AutorInnenfoto: Anna Schütz (privat); Till-Sebastian Idel (C. Wolf)
- Abb. 1/2: