ForstA-Projekt: Forschendes Studieren in der Didaktik der romanischen Sprachen an der Universität Bremen durch Implementierung der Design-Based Research-Methodologie

von Christian Bäker

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Zielsetzungen vor Projektbeginn

Im Rahmen forschungsbasierter Abschlussarbeiten in den Lehramtsstudiengängen stellt die Gestaltung eigener Forschungsprojekte Studierende oftmals vor große Herausforderungen. Insbesondere bestehen diese in der Unkenntnis von  Forschungsstrukturen und der noch geringen Vertrautheit mit der Durchführung von Forschungsprozessen. Die Implementierung der Design-Based Research (DBR)-Methodologie im Bachelor mit dem Profil Lehramt hat zum Ziel, Studierenden frühzeitig Forschungsmethoden zu vermitteln und sie in Forschungsprozesse einzubinden, sodass sie bis zur Erstellung der Abschlussarbeit die notwendigen Kompetenzen erwerben können. Zudem sollen sie dazu ermutigt werden, eigene kleine Forschungsvorhaben durchzuführen und auf diese Weise eine forschende Haltung zu entwickeln.

Abbildung 1: Vortrag in der Mobile Lecture

Abbildung 1: Vortrag in der Mobile Lecture

Um dieses Ziel zu erreichen, lernen die Studierenden in Workshops, die im Rahmen des Aufbaumoduls Fachdidaktik Spanisch/Französisch (FD2) in der Studieneingangsphase durchgeführt werden, die DBR-Methodologie kennen und entwerfen eigene Unterrichtsdesigns in Form von kleinen Lernaufgaben, die sie in der anschließenden Praxisphase der Praxisorientierten Elemente (POE) durchführen und auswerten. Der Umgang mit der DBR-Methodologie, die Konzipierung, Evaluation und Weiterentwicklung eigener Lernaufgaben bereitet die Studierenden optimal auf umfangreichere Forschungsvorhaben im Master of Education vor.

Der vorliegende Bericht führt zunächst in die DBR-Methodologie ein, um den Leserinnen und Lesern einen Überblick über die Forschungsmethodologie zu vermitteln. Anschließend werden die Inhalte der Workshops, an denen die Studierenden teilnehmen, erläutert. Die Ergebnisse des ersten Durchgangs sowie die daraus resultierenden Konsequenzen werden in der Folge dargestellt. Weiterhin wird auf die verschiedenen Präsentationsformen des Projekts eingegangen und abschließend ein Ausblick für die curriculare Verstetigung in der Didaktik der romanischen Sprachen getätigt. Gerade die Nachhaltigkeit des Projekts auch über die Projektdauer hinweg ist ein wesentliches Interesse unserer Arbeitsgruppe.

DBR-Methodologie

Im Zusammenhang mit der Frage, wie sich fachdidaktische Forschung und Schulpraxis zueinander verhalten, wird deutlich, dass nach wie vor eine Kluft zwischen Theorie und Praxis wahrnehmbar ist. Diese wird sowohl von Vertretern der Forschung als auch von Praktikern benannt (vgl. Prediger et al. 2012: 452) und von Kurtz (2001: 63) auf die verschiedenen Situationsspezifitäten beider Bereiche zurückgeführt, die sich zwar gegenseitig durchdringen, aber jeweils einen starken Eigencharakter bewahren. Mit dem Ziel, diesen Umstand zu verbessern und den Austausch zwischen beiden Bereichen fruchtbarer zu gestalten, sind in den letzten Jahren unter der Bezeichnung Design Research (oder Design-Based Research) bzw. im deutschsprachigen Raum der „(fachdidaktischen) Entwicklungsforschung“ Ansätze entstanden, die den Anspruch erheben, Forschung und unterrichtliche Praxis besser miteinander zu verknüpfen (ebd.).

Unterrichtsdesigns gemäß dem DBR-Ansatz sind, in Abgrenzung zu Unterrichtsentwürfen und/oder -szenarien, dadurch gekennzeichnet, dass sie zunächst zwingend theoriegeleitet entwickelt werden, indem der Lerngegenstand fundiert spezifiziert und fachlich strukturiert und darüber hinaus der spezifische  Anwendungskontext berücksichtigt wird (vgl. Hußmann et al. 2013: 26). Die aus der theoretischen Auseinandersetzung abgeleiteten Designprinzipien dienen dann als Leitsätze für die konkrete Entwicklung eines exemplarischen Lehr-/Lernarrangements. Im Verlauf der Erhebung wird das Design wiederholt eingesetzt und überarbeitet, dessen Designprinzipien somit erweitert oder angepasst (vgl. Cobb et al. 2003: 9, im Rahmen der Fremdsprachendidaktik ähnlich auch bereits Kurtz 2001: 71, 73). Dieses iterative Vorgehen ist dabei nicht im Sinne von Pilotierungen oder auch Standardisierungen von Treatments in (quasi)experimentellen Studien zu verstehen, sondern in jeder Phase der Datenerhebung stehen das Unterrichtsdesign, seine Überprüfung und Optimierung selbst im Zentrum des Forschungsprozesses.

Im Hinblick auf das forschungsstrategische und -methodische Vorgehen ist anzumerken, dass es nicht die Methoden sind, die den DBR-Ansatz kennzeichnen, sondern die Tatsache, dass diese interventionsorientiert und iterativ eingesetzt werden. Entwicklungs- und Forschungsprozess finden in aufeinanderfolgenden Zyklen von Gestaltung, Durchführung, Analyse und Re-Design statt. Dank dieser zyklischen Vorgehensweise wechseln Invention, Analyse und Revision einander ab. Barab & Squires Definition vom DBR- Ansatz scheint möglichst viele Variationen innerhalb dieses Forschungsansatzes zu umfassen und berücksichtigt dabei die essentiellsten Merkmale:

„Design-based research is not so much an approach as it is a series of approaches, with the intent of producing new theories, artifacts, and practices that account for and potentially impact learning and teaching in naturalistic settings.“

(Barab & Squires 2004: 2)

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Produkte von iterativen Zyklen in der Herausbildung und Weiterentwicklung von fachdidaktischen Theorien und in der Konzipierung konkreter Unterrichtsdesigns als Referenzdesigns bestehen. Die Verzahnung zwischen Forschung und Praxis ist demnach im Kontext von Design-Experimenten klar zu erkennen.

DBR-Workshops

In jeweils zwei zweistündigen Workshops werden Lehramtsstudierende der romanistischen Fächer mit DBR vertraut gemacht: Zunächst erhalten sie eine Einführung in die Hintergründe, Charakteristika und Ziele dieser Methodologie, bevor ihnen ein spezifischer Ansatz innerhalb DBR vorgestellt wird, nämlich das Modell der Fachdidaktischen Entwicklungsforschung des FUNKEN-Kollegs der Technischen Universität Dortmund. Im Kontext dieses Modells wird insbesondere Wert auf die Vorstellung eines typischen Forschungszyklus (vgl. Abb. 2) gelegt, der in vier Schritten besteht: Analyse eines bestimmten Lerngegenstandes (1.) und Entwicklung (2.), Erprobung und Analyse des Unterrichtsdesigns (3.). Die Genese von lokalen Theorien zu Lehr-Lern-Prozessen (4.) wird aufgrund des begrenzten Rahmens der anschließenden dreiwöchigen Praxisphase der POE zunächst ausgeklammert und findet erst im Kontext des Praxissemesters Berücksichtigung. Zusätzlich zur Einführung in die DBR-Methodologie erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in unterschiedliche Forschungsmethoden.

Zwischen der ersten Einführung und dem anschließenden zweiten Workshop bearbeiten die Studierenden eine Lektüreaufgabe, die auf Fachartikeln, die in einem kleinen Reader zusammengestellt wurden, basiert. Der zweite Teil des Workshops verfolgt schließlich das Ziel, auf Grundlage des bereits erworbenen theoretischen Wissens eigene kleine Designs in Form von dreistündigen Unterrichtseinheiten zu konzipieren, welche die Studierenden im Rahmen der POE durchführen sollen.

Ergebnisse und Konsequenzen aus der ersten Projektphase

Die Ergebnisse des ersten Durchgangs im Wintersemester 14/15 waren sehr  unterschiedlich. Die Sichtung der Praktikumsberichte zeigte, dass einige Studierende interessante Unterrichtsdesigns konzipiert hatten und bei der Durchführung auf relevante unterrichtspraktische Probleme gestoßen sind. Die Reflexion dieser Probleme kann dazu führen, dass die Studierenden in zukünftigen Phasen ihres Studiums – genauer gesagt im Praxissemester und im Kontext ihrer forschungsbasierten Abschlussarbeit im Master of Education (M.Ed.) – diese Probleme bei der Konzipierung größer angelegter Designs berücksichtigen und weiter untersuchen. Denn die aufeinanderfolgenden Zyklen von Entwicklung, Durchführung und Auswertung sowie Überarbeitung des (Unterrichts-) Designs erlauben die Untersuchung eines bestimmten unterrichtspraktischen Problems über einen längeren Zeitraum.

Es kann festgehalten werden, dass der Großteil der BA-Studierenden Probleme hatte, die dargestellten nhalte bzgl. der Forschungsmethodologie mit ihrer aktuellen Situation im Studium in Verbindung zu bringen. Insbesondere hatten sie Schwierigkeiten, eine Verbindung zwischen DBR und ihrer Hausarbeit herzustellen. Weiterhin berichteten sie in Einzelgesprächen, dass sie im Umgang mit Forschungsmethoden noch keine große Erfahrung besäßen. Bereits die Entwicklung der Unterrichtsmaterialien bereitete ihnen Probleme, die Formulierung von Forschungsfragen erfolgte nicht in allen Fällen. Sichtbar wurde, dass trotz Begleitung in den einzelnen Schritten Schwierigkeiten auftraten und die Verknüpfung von erster fachlicher Unterrichtsplanung, Unterrichtsdurchführung und -reflexion die Studierenden vor Probleme stellte. Eine zusätzliche Herausforderung bestand in diesem Kontext darin, die Forschungsmethodik zu berücksichtigen.

Aus dieser Erfahrung heraus versuchten wir in der Folge, die Verwendung von DBR stärker an die Rahmenbedingungen der für die POE zu erstellende Hausarbeit zu knüpfen. So wurde während der Einführung des zweiten Durchgangs darauf geachtet, die Vorgehensweise der ersten beiden Schritte des DBR-Zyklus anwendungsbezogener  – d.h. im Hinblick auf einen spezifischen Lerngegenstand – zu erläutern. Dies heißt konkret, dass die bereits im Seminar vermittelten theoretischen  Positionen zu den spezifischen Lerngegenständen bei der Spezifizierung und Strukturierung dieser (Schritt 1 des Zyklus) miteinbezogen und mögliche Konsequenzen für die Gestaltung der eigenen Unterrichtsdesigns (Schritt 2) berücksichtigt wurden. Die theoretische Auseinandersetzung mit der DBR-Forschungsmethodologie ist zusätzlich  ein Punkt, der zukünftig in der Hausarbeit abzuhandeln ist.

Abbildung 2: Vereinfachte Darstellung des Zyklus der fachdidaktischen Entwicklungsforschung im Dortmunder Modell (eig. Darstellung nach Prediger et al. 2012: 453)

Abbildung 2: vereinfachte Darstellung des Zyklus der fachdidaktischen Entwicklungsforschung im
Dortmunder Modell (eig. Darstellung nach Prediger et al. 2012: 453)

Durch diese Änderung in der Vorgehensweise des Projekts ist zu erwarten, dass für  den kommenden Durchlauf der POE eine intensivere Auseinandersetzung mit DBR stattfindet, die vor allem strukturell in der Hausarbeit verankert ist. Es ist zu erwarten, dass die Studierenden auf diese Weise dazu animiert werden, sich auch in späteren Phasen ihres Studiums mit der DBR-Forschungsmethodologie auseinanderzusetzen. Ein weiterer positiv hervorzuhebender Aspekt betrifft die Integration studentischer Unterrichtsdesigns aus dem ersten Durchgang des Workshops, um die theoretischen Elemente der Einführung mit konkreten Beispielen zu versehen. Es lässt sich prognostizieren, dass die Studierenden die überarbeiteten Inhalte der Einführung dadurch besser verstehen können.

Sichtbarmachung des Projekts

Auf dem internationalen Kongress „Lernen in der Praxis“, der vom 4.– 6. Mai 2015 in Brugg-Windisch, Schweiz, stattfand, wurde das Projekt von Bàrbara Roviró und mir im Rahmen einer Poster-Präsentation einem breiten Publikum vorgestellt. Die verschiedenen Plakate und Vorträge beschäftigten sich allesamt mit Strategien und wegen der Professionalisierung angehender Lehrerinnen und Lehrer im Kontext schulpraktischer Studien. Das allgemeine Interesse an unserem Projekt wurde im Anschluss unserer Präsentation bei einem Gallery Walk sichtbar: Der informative Austausch mit Forscherinnen und Forschern anderer Universitäten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sei an dieser Stelle positiv hervorgehoben.

Nach dem ersten Durchgang der Implementierung der DBR-Methodologie in der Studieneingangsphase wurden die Ergebnisse und Erfahrungen des Projekts zudem auf dem Internationalen Symposium „How does change happen“ im Hanse-Wissenschafts-Kolleg, der von der Creative Unit „Fachbezogene Bildungsprozesse in Transformation“ (FaBiT) organisiert wurde, präsentiert. In diesem Vortrag arbeiteten Prof. Dr. Andreas Grünewald und ich im Wesentlichen die oben vorgestellten Ziele unseres Projekts heraus und berichteten den Anwesenden von den Erfahrungen und Produkten der Studierenden.

Auch auf der diesjährigen „Konferenz für forschungsnahes Lehren und Lernen“, die vom 9.–10. Juni in Oldenburg stattfindet, werden wir vom aktuellen Stand unseres Projekts berichten und dabei insbesondere auf die Ergebnisse des zweiten Durchlaufs eingehen.

Neben der Präsenz des ForstA-Projekts auf internationalen Fachtagungen gelang es unserer Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Grünewald, einen Artikel über unser Projekt in der peer reviewten Zeitschrift für Fremdsprachenforschung zu publizieren (Grünewald et al. 2014).

Verstetigung des ForstA-Projekts in der Didaktik der romanischen Sprachen

Um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Projektes zu liefern, entsteht derzeit in Kooperation mit dem ZMML der Universität Bremen eine Mobile Lecture, welche die Inhalte der Einführung in DBR umfasst: Im ersten Teil der online abrufbaren Vorlesung (vgl. Abbildung 1) werden die bereits oben beschriebenen allgemeinen Inhalte zur Forschungsmethodologie dargelegt sowie eine Lektüreaufgabe zur Vertiefung der theoretischen Inhalte angeschlossen. Der zweite Teil der Mobile Lecture besteht schließlich in einem interaktiven Teil, indem eine Gruppe von BA-Studierenden  theoriebasiert bei der Entwicklung ihrer Unterrichtseinheit gefilmt wird.

Damit dürfte gesichert sein, dass die Einführung in DBR für Studierende auch nach Beendigung des Projekts einsetzbar bleibt. Dies und die Aufnahme der DBR-Forschungsmethodologie als konstitutives Element in der Hausarbeit zur POE versprechen eine Verstetigung des Projekts in den lehrerbildenden BA-Studiengängen der Romanistik und tragen zur curricularen Verankerung dieser Inhalte bei.

Ausblick

Um den Umgang mit der DBR-Methodologie auch im konsekutiven Masterstudium in den Lehramtsstudiengängen der Fächer Französisch und Spanisch zu fördern, werden ähnlich wie in den fachdidaktischen Modulen der Studieneingangsphase Workshops zur DBR-Methodologie durchgeführt. Perspektivisch streben wir mit unserem Projekt an, die Zusammenarbeit mit Kooperationsschulen stets zu erweitern und Studierenden die Möglichkeit zu bieten, ihre Projekte in umfangreichen Praxisphasen – gerade im Master of Education – durchzuführen. Die Entwicklung eigenständiger forschungsleitender Fragestellungen sowie die Untersuchung dieser im Praxissemester und im Rahmen der Masterarbeit fördert forschungsorientiertes Lernen und leistet einen Beitrag zur fachdidaktischen Unterrichtsentwicklung und Professionalisierung angehender Lehrkräfte. Von der Ausbildung „forschender Lehrkräfte“ im Sinne von teacher-as-researcher (vgl. Casey 2013:82) erhofft sich die Arbeitsgruppe Didaktik der
romanischen Sprachen, die Grenzen zwischen fachdidaktischer Forschung und unterrichtlicher Praxis aufzuweichen. Gerade die zunehmenden Ansprüche im Bereich des Lehrens erfordern die Bereitschaft von Lehrkräften, auf die kontinuierlichen Veränderungen in der Bildungslandschaft, die selbstverständlich auch ihren Fachunterricht betreffen, angemessen zu reagieren. Voraussetzung dafür ist u.a. die Fähigkeit, Probleme im Unterrichtsalltag wahrzunehmen und aus einer sowohl fachdidaktisch als auch fachwissenschaftlich fundierten Perspektive konkrete Lehr-Lernarrangements mit den dazugehörigen Unterrichtsmaterialien zu entwickeln und einer stetigen Revision zu unterziehen. Der Umgang mit dem DBR-Ansatz soll Lehramtsstudierende der Fächer Französisch und Spanisch optimal auf diese beruflichen Anforderungen vorbereiten.

Über den Autor:

Christian Bäker war zwischen August 2014 und Januar 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Didaktik der romanischen Sprachen im Fachbereich 10 und führte das hier beschriebene ForstA-Projekt durch.

Literatur:

Barab, Sasha & Squire, Kurt (2004), Design-based research: putting a stake in the ground. The Journal of the Learning Sciences 13: 1, 1-14.

Casey, Ashley (2013), Practitioner research: A means of coping with the systemic demands for continual professional development? European Physical Education Review 19, 76-90.

Cobb, Paul; Confrey, Jere; diSessa, Andrea; Lehrer, Richard & Schauble, Leona (2003), Design experiments in educational research. Educational Researcher 32: 1, 9-13.

Grünewald, Andreas; Bäker, Christian; Bermejo Muñoz, Sandra; Hethey, Meike & Roviró, Bàrbara (2014),: „Forschendes Studieren in der Didaktik der romanischen Sprachen an der Universität Bremen: Design-Based Research“, in: Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, 25: 2, 237-253.

Hußmann, Stephan; Thiele, Jörg; Hinz, Renate; Prediger, Susanne & Ralle, Bernd (2013), Gegenstandsorientierte Unterrichtsdesigns entwickeln und erforschen. In: Komorek, Michael & Prediger, Susanne (Hrsg.) (2013), Der lange Weg zum  Unterrichtsdesign. Zur Begründung und Umsetzung fachdidaktischer Forschungs- und Entwicklungsprogramme. Münster, New York: Waxmann, 25-42.

Kurtz, Jürgen (2001), Improvisierendes Sprechen im Fremdsprachenunterricht. Eine Untersuchung zur Entwicklung spontansprachlicher Handlungskompetenz in der Zielsprache. Tübingen: Narr.

Prediger, Susanne; Link, Michael; Hinz, Renate;Hußmann, Stephan; Ralle, Bernd & Thiele, Jörg (2012), Lehr-Lernprozesse initiieren und erforschen. Fachdidaktische Entwicklungsforschung im Dortmunder Modell. Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht 65: 8, 452-457.

 

 

Bildnachweis:

  • Autorenfoto: Christian Bäker (privat)
  • Abb. 1: Unversität Bremen (ZMML)
  • Abb. 2: Christian Bäker

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