D-2 Getting Things Done

Zum Inhalt

Nach dem wir in der ersten Episode von Modul D Getting Organized mehr darüber erfahren haben ein Projekt zu planen, wollen wir uns nun Methoden und Werkzeuge anschauen, die uns bei dem Wust an Aufgaben helfen können den Überblick zu behalten und den Fragen nachgehen: Wie überwache ich meinen Lernerfolg? Wie lässt sich mein Lernprozess effektiv steuern?

Lernvideo

Teil 1 – 8:12 min

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Einführung in das Verfahren Getting Things Done.

Teil 2 – 9:32 min

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Mehr Infos zu Getting Things Done am Beispiel Bachelor Thesis.

Teil 3 – 9:49 min

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Getting Things Done Light mit Remember The Milk, einer Web 2.0 To Do Manager.

Teil 4 – 9:21 min

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Abschluss der Getting Thing Dones Light Demo mit Remember The Milk.

Der größte Gegner: Prokrastination

„Procrastination“ – 4:16 min

Dieses Video von Johnny Kelly entstand an der Royal Academy of Fine-Arts (2007) und zeigt auf sehr kreative Weise worum es bei Prokrastination geht.

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„Procrastination“ – 1:20 min

Auch die „Tales Of Mere Existence“ beschäftigen sich mit diesem Phänomen.

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Trailer für „Dinge geregelt kriegen“ von Passig & Lobo – 1:23 min

Schöpfungsgeschichte à la Passig und Lobo

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Literatur zur Vertiefung

Allen, David (2007): Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag, 11. Aufl., Piper.

Allen, David (2010): So kriege ich alles in den Griff: Selbstmanagement im Alltag, 2. Aufl., Piper.

Covey, Stephen R. (2005): Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg, 16. Aufl., Gabal.

Guderian, Claudia (2008): Arbeitsblockaden erfolgreich überwinden. Schluss mit Aufschieben, Verzetteln, Verplanen!, 1. Aufl., Moderne Verlagsges. Mvg.

Passig, Kathrin und Sascha Lobo (2010): Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin, rororo.

Reinmann, Gabi und Martin Eppler (2008): Wissenswege – Methoden für das persönliche Wissensmanagement, 1. Aufl., Bern: Huber.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für Getting Things Done

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E-1 Suchmaschinen

Zum Inhalt

Das Modul D Information Processing soll sich verstärkt damit befassen, wie man im Internet gezielt an Informationen herankommt, den Wust an Informationen filtert und wiederfindbar ablegt. Auch die webgestützte Literaturverwaltung soll eine Rolle spielen. Episode 1 widmet sich zunächst dem Thema Suchmaschinen und zeigt welche Möglichkeiten es neben der Standardsuche gibt, um an relevante Informationen zu gelangen.

Lernvideo

Teil 1 – 09:50 min

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Einführung in die Suche nach wissenschaftlichen Textmaterial – in diesem Teil schauen wir uns an, was die Universitätsbibliothek online zu bieten hat.

Teil 2 – 08:19 min

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Suchmaschinen – zunächst Google Scholar als Spezialsuchmaschine für akademische Texte. Google Books habe ich rausgelassen, da man von Google Scholar auch häufig direkt auf Google Books springen kann. Wichtig dabei: selbst wenn sie ein Buch auf dem Schreibtisch liegen haben – mit Google Books können sie eine Volltestsuche durch das Buch machen, was sehr praktisch sein kann!

Teil 3 – 08:14 min

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Hier noch weitere Suchdienste: Wolfram Alpha („computational knowledge engine“), Rollyo (eigene Suchmaschine bauen) sowie Google Alerts (Benachrichtigungsdienst einrichten).

Videos zur Vertiefung

Search Story Videos – 0:57 min

Mit dem Search Story Video Creator kann man seine persönliche „Suchgescheichte“ erzählen. Hier ein Beispiel:

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Literatur zur Vertiefung

Babiak, Ulrich (2001): Effektive Suche im Internet, Beijing [u.a.]: O´Reilly.

Hartmann, Werner, Michael Näf und Peter Schäuble (2000): Informationsbeschaffung im Internet: grundlegende Konzepte verstehen und umsetzen, Zürich: Orell Füssli.

Hehl, Hans (2001): Die elektronische Bibliothek: Literatur- und Informationsbeschaffung im Internet, München: Saur.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Internetrecherche

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E-2 Folksonomy

Zum Inhalt

Diese Episode im Modul E widmet sich dem Phänomen der Folksonomien, die gerade in Web-2.0-Diensten große Verbreitung haben, und stellt dieses in Zusammenhang mit dem Social Bookmarking als eine Möglichkeit zur Verwaltung von Internetquellen dar.

Lernvideo

Teil 1 – 09:46 min

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Folksonomy und Social Bookmarking – Was ist das und wofür ist es gut?

Teil 2 – 08:48 min

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Vorstellung von delicious.com

Teil 3 – 00:56 min

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Und ganz kurz noch Mister Wong vorgestellt.

Videos zur Vertiefung

Social Bookmarking in Plain English – 3:25 min

Als ein Beispiel für Folksonomy gilt Social Bookmarking. In diesem Film erklärt Lee LeFever worum es sich hierbei handelt:

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Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zu Folksonomy & Social Bookmarking

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E-3 Literaturverwaltung

Zum Inhalt

Die letzte Episode des Modul E stellt Möglichkeiten zur web- bzw. rechner-gestützten Verwaltung von Literaturquellen dar. Der Fokus wird hierbei auf Zotero, einem Open Source Projekt der George Mason University gelegt.

Lernvideo

Literaturverwaltung – 10:02 min

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Hier nun Infos zu Online-Literaturverwaltungs-Werkzeugen: RefWorks, CiteULike, Connotea, Zotero und Mendeley.

Literatur zur Vertiefung

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zu Folksonomy & Social Bookmarking

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F-1 Text & Bild

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Im Modul F Content Production soll es um die Erzeugung von digitalen Inhalten gehen. In den drei Episoden werden webbasierte Anwendungen vorgestellt, die sich zur Produktion von Text, Bild, Audio und Video eignen. Die letzte Episode wird sich dann den Fragen des Urheberrechts und des Datenschutzes widmen. Begonnen wird in dieser Episode mit Werkzeugen für Texterstellung und Bildbearbeitung.

Lernvideo

Teil 1 – 09:22 min

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Hier der Einstieg zum erstellen von Dokumenten im Netz – Google Docs, Zoho Docs und Gliffy.

Teil 2 – 08:45 min

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Mehr Tools in der Toolparade: Mindmeister, Prezi, Comiqs und Animoto.

Teil 3 – 07:46 min

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Und hier der letzte Teil der Toolparade: ScribeFire als Bloghilfe, Picnik, Photoshop.com, pixlr, Sumo Paint und eine Art Suchmaschine für Alternativen zu den bekannten Tools (alternativeto.net). Dabei gleich nochmal auf 280slides (Präsentationssoftware) aufmerksam bzw. ins Gedächtnis zurück gerufen worden.

Videos zur Vertiefung

Google Docs in Plain English – 2:51 min

Lee LeFever von der Commoncraft Show stellt in diesem Video sehr gut die möglichen Vorzüge dar, warum man bisher auf dem PC lokal abgelegte Dokumente im Netz speichern und bearbeiten könnte. Hierbei verwendet er das Beispiel Google Text & Tabellen (Google Docs).

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Werkzeuge zur Textverarbeitung

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Werkzeuge zur Bildbearbeitung

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