SiM D1+2 | Getting Organized

In dieser SiM-Rundschau zu Modul D | Woche 1 und 2 stellen wir wieder die Blogs der Woche vor und fassen die diskutierten Themen sowie Neues zu den Lernprojekten kurz zusammen.

SiM-Netzwerk aktuell

Themen der letzten beiden Wochen

In der vergangenen Woche hatten sie die Wahl zwischen zwei Aufgaben:

Entweder Sie wählten eines der vorgestellten Werkzeuge zur Organisation von Aufgaben und Projekten und versuchten es in ihrem Lernprojekt anzuwenden oder sie wählten eine der folgenden Fragestellungen:

  1. Wo sehen Sie die Potenziale der GTD-Methode für sich selbst und wo beim Einsatz im Studium?
  2. Welche Methode der Selbstorganisation verwenden sie? Hat ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?
  3. Kennen sie andere Methoden zur Selbstorganisation? Was ist das Besondere an diesen Methode?
  4. Prokrastination war ein Schlagwort in diesem Modul. Wie beugen sie dieses Phänomen vor?
  5. Wie verwalten sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben sie hierbei gemacht?

Blogs der Woche

Hingucker

Katharina hat einen kleinen Leckerbissen zum Thema To-Do-Listen gefunden.

Yves-Michele betrachtet Praktikumsberichte unter dem Aspekt der Prokrastination und stellt ein Profi-Werkzeug für „Aufschieber“ vor.

Unterhaltsam

Karolin bekennt sich zu einem komplexen Aufschiebe-System.

Sabrina-Stefanie wohnt mitten unter gelben Zetteln: „Aber irgendwie halte ich dies nur selten ein, wie es darauf aufgelistet ist. Warum? Keine Ahnung !!!!!“ Ein paar Antworten hat sie schon, ihr auch?

Benni sinniert über Prokrastination … und macht sich erstmal einen Chai Latte… ausreichend schlafen, ein aufgeräumter Schreibtisch … und möglichst wenig Ablenkungen (ICQ, Skype…) … und Leckerlis sowie genug zum Trinken … Was denkt ihr?

Auf den Punkt gebracht

Anja Carina bekennt: „Ich bin ein Meister der To-Do-Listen-Erstellung, aber ein Anfänger in der To-Do-Listen-Abarbeitung.“

Katharina stellt erschreckt fest: man „hat irgendwann die Schnauze voll, wenn man schon wieder fünf Tage am Stück nichts anderes gemacht hat als Uni – und das von morgens um 9.00 Uhr bis nachts um 2.00 Uhr.“

Friederike spart Zeit, in dem sie keine zeitsparenden Zeitmanagementsysteme verwendet, frei nach dem Motto: „Als Bachelor-Studentin folge ich oftmals der Maxime mich ’nicht um die wichtigen und dringenden Dinge zu kümmern, sondern nur um die allerwichtigsten und -dringensten'“.

Andre betrachtet GTD als Placebo und arbeitet lieber mit .txt-Dateien als To-Do-Listen.

Am besten aufbereiteter Beitrag

Svenja veranschaulicht „Workrave“: ein Programm, das hilft, Pausen einzulegen, die Arbeit nicht ausufern zu lassen sowie Gymnastikübungen anregt!

Technische Hürden

Lisa fragt sich, wie man bei „Remember The Milk“ Termine mit anderen teilt und auch ihr Lernprojekt ist durch RTM zeitlich besser strukturiert.

Albert dagegen hätte sich bei RTM „eher gewünscht eine Art Aufteilung der Listen in weitere Kategorien“.

Bis nächste Woche!

Ihr SiM-Team

D Aufgaben | Getting Organized

Aufgabe – Lernprojekt oder Reflexion (21. Kalenderwoche)

Dieses Modul soll sich verstärkt mit ihrem Lernprojekt befassen. Zwei mögliche Aufgaben stehen ihnen zur Verfügung:

Möglichkeit 1: Wählen sie sich eines der im Modul vorgestellten Werkzeuge zur Organisation von Aufgaben und Projekten (z.B. Remember the Milk). Versuchen sie die bereits in den letzten Wochen angelegten Aufgaben ihres Lernprojekts in dieses Werkzeug zu übertragen. Achten sie auf eine sinnvolle Sequenzierung von Aufgaben (also nicht zu kleinteilig, aber auch nicht zu grob – Einzelschritte!). Dokumentieren sie ihre Erfahrungen im Weblog. Gern können sie hier wieder auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen.

Möglichkeit 2: Alternativ können sie eine der folgenden Fragen zum Thema des Moduls auswählen und hierzu in einem Artikel innerhalb ihres Blogs Stellung beziehen.

  1. Wo sehen Sie die Potenziale der GTD-Methode für sich selbst und wo beim Einsatz im Studium?
  2. Welche Methode der Selbstorganisation verwenden sie? Hat ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?
  3. Kennen sie andere Methoden zur Selbstorganisation? Was ist das Besondere an diesen Methode?
  4. Prokrastination war ein Schlagwort in diesem Modul. Wie beugen sie dieses Phänomen vor?
  5. Wie verwalten sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben sie hierbei gemacht?

Bearbeitungszeitraum: bis 30. Mai 2010

Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten sie Fragen haben, stellen sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr SiM-Team

D-2 Getting Things Done

Zum Inhalt

Nach dem wir in der ersten Episode von Modul D Getting Organized mehr darüber erfahren haben ein Projekt zu planen, wollen wir uns nun Methoden und Werkzeuge anschauen, die uns bei dem Wust an Aufgaben helfen können den Überblick zu behalten und den Fragen nachgehen: Wie überwache ich meinen Lernerfolg? Wie lässt sich mein Lernprozess effektiv steuern?

Lernvideo

Teil 1 – 8:12 min

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Einführung in das Verfahren Getting Things Done.

Teil 2 – 9:32 min

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Mehr Infos zu Getting Things Done am Beispiel Bachelor Thesis.

Teil 3 – 9:49 min

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Getting Things Done Light mit Remember The Milk, einer Web 2.0 To Do Manager.

Teil 4 – 9:21 min

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Abschluss der Getting Thing Dones Light Demo mit Remember The Milk.

Der größte Gegner: Prokrastination

„Procrastination“ – 4:16 min

Dieses Video von Johnny Kelly entstand an der Royal Academy of Fine-Arts (2007) und zeigt auf sehr kreative Weise worum es bei Prokrastination geht.

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„Procrastination“ – 1:20 min

Auch die „Tales Of Mere Existence“ beschäftigen sich mit diesem Phänomen.

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Trailer für „Dinge geregelt kriegen“ von Passig & Lobo – 1:23 min

Schöpfungsgeschichte à la Passig und Lobo

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Literatur zur Vertiefung

Allen, David (2007): Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag, 11. Aufl., Piper.

Allen, David (2010): So kriege ich alles in den Griff: Selbstmanagement im Alltag, 2. Aufl., Piper.

Covey, Stephen R. (2005): Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg, 16. Aufl., Gabal.

Guderian, Claudia (2008): Arbeitsblockaden erfolgreich überwinden. Schluss mit Aufschieben, Verzetteln, Verplanen!, 1. Aufl., Moderne Verlagsges. Mvg.

Passig, Kathrin und Sascha Lobo (2010): Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin, rororo.

Reinmann, Gabi und Martin Eppler (2008): Wissenswege – Methoden für das persönliche Wissensmanagement, 1. Aufl., Bern: Huber.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge für Getting Things Done

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  • Keine weiteren Links.

D-1 Projektplanung

Zum Inhalt

Das Modul D Getting Organized soll sich vorwiegend ihrem Lernprojekt widmen. Hierzu wollen wir uns in Episode 1 die Planung eines Projektes genauer anschauen: Was sollte man beachten? Worauf kommt es an?

Lernvideo

Teil 1 – 9:30 min

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Einführung in das Thema Projektmanagement – was ist das und wo kann ich das im Studium eigentlich gebrauchen?

Teil 2 – 4:23 min

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Online Tools zum Projektmanagement, die zumindestens für Nutzung durch Studierende kostenlos sind – WhoDo.es sowie Zoho Project.

Teil 3 – 8:19 min

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Projektmanagement mit Google Wave – wir geben dem hier nochmal eine Chance.

Weiterführende Internetquellen

  • Keine weiteren Links.

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Werkzeuge zur Projektplanung

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