E Aufgaben | Information Processing

Aufgabe für Woche 1 – Reflexion (22. Kalenderwoche)

Wählen sie eine der folgenden Fragen/Aufgaben zum Thema Information Processing und beziehen sie hierzu in einem Artikel innerhalb ihres Blogs Stellung.

  1. Wie zufrieden sind sie mit ihren Suchstrategien? Warum sind sie (nicht) erfolgreich? Was können sie verbessern?
  2. Suchen sie sich eine Standard- und eine Metasuchmaschine aus. Welche Unterschiede lassen sich anhand eines selbst gewählten Suchbegriffs feststellen?
  3. Wie verwalten sie ihre Lesezeichen? Wo sehen Sie die Potenziale vom Social Bookmarking für sich selbst?
  4. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Vorteile und wo Nachteile einer Folksonomy?
  5. Wie haben sie bisher die Literatur für eine Hausarbeit verwaltet? Welche Erfahrungen haben sie mit der Methode gemacht?
  6. Für Bastler: In Episode 1 des Modul E wurde die Möglichkeit gezeigt auf YouTube seine eigene Suchgeschichte zu erstellen. Überlegen sie sich ein interessantes Thema und erstellen sie ihre eigene Geschichte.

In ihrem eingerichteten Feedreader werden sie inzwischen über neu geschriebene Beiträge ihrer Kommilitonen informiert. Nutzen sie die Gelegenheit um auch anderen Feedback zu geben. Viel Spaß beim Bloggen und kommentieren!

Bearbeitungszeitraum: bis 6. Juni 2010

Aufgabe für Woche 2 – Lernprojekt (23. Kalenderwoche)

Schauen sie sich eines der vorgestellten Werkzeuge zur Verwaltung von Internetressourcen (z.B. delicious.com oder zotero.org) genauer an und entscheiden sie welche Rolle dieses in ihrem Lernprojekt spielen könnte. Dokumentieren sie ihre Erfahrungen im eigenen Weblog. Wer möchte, kann seine Erfahrungen auch innerhalb eines kurzen Screencasts festhalten. Bei screenr kann man z.B. kostenlos 5 min seines Tuns am Bildschirm ohne zusätzliche Software aufzeichnen.

Bearbeitungszeitraum: bis 13. Juni 2010

Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten sie Fragen haben, stellen sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr SiM-Team

E-3 Literaturverwaltung

Zum Inhalt

Die letzte Episode des Modul E stellt Möglichkeiten zur web- bzw. rechner-gestützten Verwaltung von Literaturquellen dar. Der Fokus wird hierbei auf Zotero, einem Open Source Projekt der George Mason University gelegt.

Lernvideo

Literaturverwaltung – 10:02 min

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Hier nun Infos zu Online-Literaturverwaltungs-Werkzeugen: RefWorks, CiteULike, Connotea, Zotero und Mendeley.

Literatur zur Vertiefung

Metzger, Christoph (2008): Lern- und Arbeitsstrategien: ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Oberentfelden: Sauerländer.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zu Folksonomy & Social Bookmarking

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E-2 Folksonomy

Zum Inhalt

Diese Episode im Modul E widmet sich dem Phänomen der Folksonomien, die gerade in Web-2.0-Diensten große Verbreitung haben, und stellt dieses in Zusammenhang mit dem Social Bookmarking als eine Möglichkeit zur Verwaltung von Internetquellen dar.

Lernvideo

Teil 1 – 09:46 min

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Folksonomy und Social Bookmarking – Was ist das und wofür ist es gut?

Teil 2 – 08:48 min

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Vorstellung von delicious.com

Teil 3 – 00:56 min

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Und ganz kurz noch Mister Wong vorgestellt.

Videos zur Vertiefung

Social Bookmarking in Plain English – 3:25 min

Als ein Beispiel für Folksonomy gilt Social Bookmarking. In diesem Film erklärt Lee LeFever worum es sich hierbei handelt:

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Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zu Folksonomy & Social Bookmarking

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E-1 Suchmaschinen

Zum Inhalt

Das Modul D Information Processing soll sich verstärkt damit befassen, wie man im Internet gezielt an Informationen herankommt, den Wust an Informationen filtert und wiederfindbar ablegt. Auch die webgestützte Literaturverwaltung soll eine Rolle spielen. Episode 1 widmet sich zunächst dem Thema Suchmaschinen und zeigt welche Möglichkeiten es neben der Standardsuche gibt, um an relevante Informationen zu gelangen.

Lernvideo

Teil 1 – 09:50 min

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Einführung in die Suche nach wissenschaftlichen Textmaterial – in diesem Teil schauen wir uns an, was die Universitätsbibliothek online zu bieten hat.

Teil 2 – 08:19 min

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Suchmaschinen – zunächst Google Scholar als Spezialsuchmaschine für akademische Texte. Google Books habe ich rausgelassen, da man von Google Scholar auch häufig direkt auf Google Books springen kann. Wichtig dabei: selbst wenn sie ein Buch auf dem Schreibtisch liegen haben – mit Google Books können sie eine Volltestsuche durch das Buch machen, was sehr praktisch sein kann!

Teil 3 – 08:14 min

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Hier noch weitere Suchdienste: Wolfram Alpha („computational knowledge engine“), Rollyo (eigene Suchmaschine bauen) sowie Google Alerts (Benachrichtigungsdienst einrichten).

Videos zur Vertiefung

Search Story Videos – 0:57 min

Mit dem Search Story Video Creator kann man seine persönliche „Suchgescheichte“ erzählen. Hier ein Beispiel:

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Literatur zur Vertiefung

Babiak, Ulrich (2001): Effektive Suche im Internet, Beijing [u.a.]: O´Reilly.

Hartmann, Werner, Michael Näf und Peter Schäuble (2000): Informationsbeschaffung im Internet: grundlegende Konzepte verstehen und umsetzen, Zürich: Orell Füssli.

Hehl, Hans (2001): Die elektronische Bibliothek: Literatur- und Informationsbeschaffung im Internet, München: Saur.

Weiterführende Internetquellen

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Werkzeuge zur Internetrecherche

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D Aufgaben | Getting Organized

Aufgabe – Lernprojekt oder Reflexion (21. Kalenderwoche)

Dieses Modul soll sich verstärkt mit ihrem Lernprojekt befassen. Zwei mögliche Aufgaben stehen ihnen zur Verfügung:

Möglichkeit 1: Wählen sie sich eines der im Modul vorgestellten Werkzeuge zur Organisation von Aufgaben und Projekten (z.B. Remember the Milk). Versuchen sie die bereits in den letzten Wochen angelegten Aufgaben ihres Lernprojekts in dieses Werkzeug zu übertragen. Achten sie auf eine sinnvolle Sequenzierung von Aufgaben (also nicht zu kleinteilig, aber auch nicht zu grob – Einzelschritte!). Dokumentieren sie ihre Erfahrungen im Weblog. Gern können sie hier wieder auf ein Werkzeug wie Screenr zurückgreifen, um bestimmte Handlungen aufzuzeichnen.

Möglichkeit 2: Alternativ können sie eine der folgenden Fragen zum Thema des Moduls auswählen und hierzu in einem Artikel innerhalb ihres Blogs Stellung beziehen.

  1. Wo sehen Sie die Potenziale der GTD-Methode für sich selbst und wo beim Einsatz im Studium?
  2. Welche Methode der Selbstorganisation verwenden sie? Hat ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?
  3. Kennen sie andere Methoden zur Selbstorganisation? Was ist das Besondere an diesen Methode?
  4. Prokrastination war ein Schlagwort in diesem Modul. Wie beugen sie dieses Phänomen vor?
  5. Wie verwalten sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben sie hierbei gemacht?

Bearbeitungszeitraum: bis 30. Mai 2010

Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei den Aufgaben! Sollten sie Fragen haben, stellen sie diese am besten hier direkt als Kommentar oder im Gruppenforum.

Ihr SiM-Team