Tag 1

 

Ich versuche meine unzähligen Eindrücke meiner ersten Uni Wochen zu verarbeiten. So viele Menschen und mit jeden von ihnen eine Geschichte. Mein Gehirn ist von allen Sinneseindrücken schnell überfordert, dagegen muss ich am Anfang etwas ankämpfen, genieße jedoch auch diese Aufregung.

Ich freue mich über neue Routine, neue Menschen, neue Möglichkeiten in einer neuen Stadt. Angekommen am Campus habe ich schnell das Gefühl ich bin nun da, wonach immer gestrebt wird. In der O-Woche frage ich mich bei jedem Student was dieser wohl macht. Das hört so schnell auch erstmal nicht auf.

Die ersten Wochen vergehen super schnell, die ersten Kontakte wurden geknüpft und es wird sich ausgetauscht was das Zeug hält. Nicht lange und ich halte schon meine ersten Vorträge, super spannend und super Aufregend. An die viele Gruppenarbeit muss ich mich gewöhnen, ist dann schon doch anstrengend wenn jeder ein anderes Nebenfach studiert. Besuche im Museen gefallen mir sehr gut und in der Kunsthalle diskutieren wir wöchentlich, wie eindeutig Kunstwerke sind. Die Seminare gefallen mir bis jetzt am besten, ich mag den Austausch und dass ich die Menschen um mich herum besser kennenlerne.

Da ich schon ein paar Jahre aus der Schule raus bin, muss ich auch erstmal wieder lernen mich vernünftig zu organisieren und mich überall zurecht zu finden – die erste Modulwahl war eine Qual, nun weiss ich jedoch besser mit den Online Tools umzugehen und mich zurecht zu finden. Irgendwie besteht diese erste Zeit super viel aus kleinen Schritten.

Ein Gedanke zu „Tag 1“

  1. die Dinge die du beschreibst konnte ich bei mir auch ähnlich beobachten.. Gerade der Aspekt, zu Beginn von den vielen Sinneseindrücken überfordert gewesen zu sein.. Auch das die Zeit so super schnell vergangen ist.. Gefühlt vergeht die Zeit so schnell wie noch nie, gefühlt begann das Semester gerade erst und jetzt ist schon fast zu Ende..

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