Evernote und „Mindmaping“

EvernoteEin viel versprechendes Tool scheint mir Evernote zu sein. Es bietet die Möglichkeit Notizen mit Bilder, Docs und Videos zu Verknüpfen, was mich sehr an einen Privatblog erinnert. Grade in Vorlesungen ist praktisch, dass Skripte in PDF-Format direkt durchgeblättert werden können. Was mir ein bisschen fehlt ist ein Direkt-Marker für Dokumente, das würde das Umschalten auf einen Reader überflüssig machen.

Wenn ich in Vorlesungen sitze, nutze ich meisten direkt den Adobe Reader, der seit der Version X eine Markier- und Kommentar funktion hat. Das sieht dann folgendermaßen aus:

PDF Markieren

So kann man gut ein Vorlesungsskript mit nützlichen Infos versehen, ohne dabei Papier zu verschwenden oder alles immer mitschreiben zu müssen.

Nun zum Thema Mindmaps. Mindmaps sind absolut keine Listen. Sie stellen vielmehr den (hoffentlich) konstruktiven Zusammenhang zwischen und in Themen dar.

Als Beispiel Mathematik und Physik, also die Lieblingsfächer der meisten Studenten. Würde ich diese nun in Listen aufgliedern würde das (stark reduziert) so aus sehen:

Mathe

– Analytische Geometrie

– Stochastik

– Differentialgleichungen

Physik

– Mechanik

– Quantenphysik

– Thermodynamik

Aber eigentlich hängen diese Gebiete ja irgendwie zusammen, dies würde dann so aussehen:

2013-05-10-872

Und das sind nur einige wenige Verbindungen. Eine Mindmap bietet vielleicht nicht unbedingt die übersichtlichste Möglichkeit etwas darzustellen, aber man kann doch bestimmte Zusammenhänge besser überblicken und dann ordnen.

Für Vorlesungen werde ich nun vermehrt Evernote nutzen und, falls ich sie überzeugen kann, mit meinem Kommilitonen daran zusammenarbeiten. Eigentlich das perfekte Unitool!

One Response to “Evernote und „Mindmaping“”

  1.    Erfolgreich Studieren mit dem Internet » eSTUDI-C1 | Reflexion Says:

    […] Mahatma hat in Evernote das perfekte Unitool gefunden. […]

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