Abschlussreflexion

Und schon wieder ist ein Semester um…und mit ihm auch dieses Seminar. Mein Lernprojekt wurde mit der Klausur vor ein paar Tagen endlich abgeschlossen. Ich habe das Gefühl, noch nie so viel für eine Klausur gelernt zu haben und ich habe auch noch nie so viel Zeit in der Bibliothek verbracht, wie dieses Semester;-). Obwohl ich dieses Mal das Gefühl hatte, recht zeitig mit den Vorbereitungen angefangen zu haben, rannte mir in den Tagen unmittelbar vor der Klausur doch die Zeit davon. Im Nachhinein weiß ich nicht, was ich noch mehr hätte lernen können bzw. wie ich mich hätte anders vorbereiten können…Jetzt warte ich auf das Ergebnis, mit dem ich hoffentlich einigermaßen zufrieden sein kann.
Es waren ein paar Werkzeuge und Methoden dabei, die mir im Rahmen meines Lernprojektes wirklich gut weiterhelfen konnten. So habe ich zum ersten Mal wirklich effektiv mit e-books gearbeitet, die mir den ein oder anderen Sachverhalt super erklären konnten. Dieses Angebot werde ich auch auf jeden Fall in der Zukunft verwenden.
Ich habe auch viele weitere Werkzeuge kennen gelernt, die ich zwar innerhalb meines Lernprojektes nicht angewendet habe, aber die mir sehr gut gefallen haben und die ich auch auf jeden Fall im Laufe meines Studiums weiter einsetzen werden. Hierzu gehören vor allem „Etherpad“, das ich echt klasse finde sowie „Zotero“, mit dessen zahlreichen Funktionen ich mich in Zukunft noch vertrauter machen möchte.
Kurzum: Ich bin dankbar für eine Vielzahl neuer Methoden und Werkzeuge, die ich ohne den Besuch dieses Online-Seminares wahrscheinlich nie kennengelernt hätte! Vielen, vielen Dank dafür! Auch die Struktur des Seminars ist super: Der Mix aus den Lernvideos und Aufgaben ist abwechslungsreich und überschaubar, sodass man sich eigentlich nicht überfordert fühlen kann. Aus diesen Gründen kann ich dieses Selbstlernangebot wirklich jedem weiterempfehlen. Man kann eine Menge Lernen und hat – das ist die Hauptsache- auch viel Spaß dabei!:-)

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synchrone oder asynchrone Onlinekommunikation?

Während ich mir gerade das Video zur Onlinekommunikation angeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass ich heute eigentlich online ausschließlich asynchron kommuniziere. Vor einigen Jahren habe ich zwar noch mit voller Begeisterung mit meinen Klassenkameraden bis tief in die Nacht gechattet, aber diese Zeiten sind lange vorbei – zum Glück!:-) Heute ziehe ich es vor, E-Mails oder Online-Nachrichten zu schreiben. Ich denke, es liegt daran, dass ich auf diese Weise besser beeinflussen kann, was ich schreibe und vor allem wie ich mich ausdrücke. Dies ist bei dieser Art Kommunikation- wie es auch in dem Video zu diesem Modul herausgekommen ist- besonders wichtig, da die geschrieben Sprache viel Interpretationsspielraum zulässt und so immer die Gefahr besteht, dass Dinge falsch aufgenommen werden, gerade, wenn man „einfach so“ drauflos schreibt. Dieses Problem ist natürlich auch bei dieser Art Kommunikation anzutreffen, aber ich denke, es ist besser zu beeinflussen, da man bedachter mit der Schrift umgeht. Ich schreibe auch oft Mails an mehrere Leute gleichzeitig, was besonders praktisch ist, wenn es zum Beispiel um die Wochenend- oder Urlaubsplanung geht. So kann ich mir fast 100%ig sicher sein, dass jeder die Nachricht erhält und das stundenlange Hinterhertelefonieren bleibt mir erspart. Das spart nicht nur Zeit sondern auch einige Nerven:-).

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Da war ja noch was…

Fast hätte ichs vergessen, einen Artikel über meine Erfahrungen mit der Nutzung von „Remember the milk“ zu verfassen, dabei hatte ich mir extra eine Notiz dazu im besagten Programm angelegt… Allein dies sagt wahrscheinlich alles über meinen nicht wirklich effektiven Gebrauch dieses Werkzeuges zur Organisation aus;-).
Ich hatte mich bei „Remember the milk“ vor ein paar Monaten angemeldet und auch zunächst eifrig To-do-Listen geschrieben, in denen ich mir unter anderem Fristen zur Vorbereitung für mein Lernprojekt (Klausurvorbereitung) setzte. Ich merkte jedoch recht schnell, dass ich mit dieser Art Planung nicht wirklich gut zurechtkam und so gab ich die Arbeit mit „Remember the milk“ recht schnell wieder auf. Trotz alle dessen bin ich ein großer Freund der To-do-Listen, wel sie mir de gewisse Sicherheit geben, wichtige Dinge nicht zu vergessen.

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CoboCards

Ich habe mich heute mit „CoboCards“ auseinandergesetzt. Zuerst war ich von der Vorstellung, Karteikarten virtuell erstellen zu können, sehr begeistert. Ich habe auch gleich selbst ein paar Karteikarten zum Thema meines Lernprojektes erstellt. Man kann super Grafiken und Bilder einfügen, die einen beim Lernprozess unterstützen. Spannend finde ich vor allem die Möglichkeit, im Team zu lernen, in dem man sich gegenseitig die zuvor erstellten Karteikarten abfragt. Das habe ich allerdings bisher noch nicht ausprobiert. So neugierig und begeistert ich zunächst auch war, so wirklich überzeugen konnte mich „CoboCards“ nicht. Ich kann mir zwar gut vorstellen, mir ein paar Karteikarten zu erstellen, um sie mir dann auszudrucken und so mit ihnen zu lernen. Davon, mich von nun an mein Wissen vor dem PC abzufragen, halte ich jedoch nicht viel. Da bleibe ich dann doch lieber bei der „altmodischen“ Methode :-). Dennoch halte ich „CoboCards“ für eine interessante Erfindung, die bestimmt auch bei Schülern sehr beliebt ist (z.B. beim Lernen von Vokabeln).

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Klausurvorbereitung

Mehr oder weniger beginnen meine Klausurvorbereitungen damit, dass ich mir während des Semesters am Computer Zusammenfassungen von den einzelnen Veranstaltungen anfertige. Als Grundgerüst dienen mir dazu die Vorlesungsfolien der Dozenten, aus denen ich mir das Wichtigste herausschreibe. Bei Dingen, die mir unklar sind, schreibe ich mir oft auch zusätzlich eigene Erklärungen dazu. Ich baue auch sehr gern Bilder aus den Vorlesungsfolien zur Visualisierung einzelner Sachverhalte mit ein, da mir dies oft beim Lernen hilft. Habe ich meine Zusammenfassung fertiggestellt, drucke ich sie mir aus und lese mir alles ein erstes Mal durch. Dabei markiere ich mir wichtige Dinge, streiche aber auch Vieles wieder weg, was mir unwichtig erscheint. Zusätzlich spreche ich mir Dinge laut vor. Wenn mich die Konzentration dann irgendwann verlässt, gehe ich oft an die frische Luft und fahre mit meinen Inlinern um den See. Das ist eine gute Abwechslung zu der ganzen Lernerei und gleichzeitig habe ich das Gefühl, das eben Gelernte besser verarbeiten zu können.
Was ich auch besonders gern mache ist das Lernen zusammen mit Kommilitonen. Man kann sich gegenseitig bei Unklarheiten Fragen stellen oder sich einfach das bereits Gelernte abfragen. Mir macht das sehr viel mehr Spaß, als alleine am Schreibtisch zu lernen und gleichzeitig motiviert es mich auch total. Es ist dabei aber auch sehr wichtig, dass man sich vorher gemeinsame Ziele setzt, denn sonst kann es auch leicht passieren, dass man doch irgendwie vom Thema abkommt und sich plötzlich über alles Andere unterhält, nur nicht über das Klausurthema:-).

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Etherpad

Seit Kurzem arbeite ich mit dem Etherpad und ich muss sagen, dass es mich sofort total begeistert hat, da ich vorher nicht wusste, dass es so etwas überhaupt gibt!:-) Es ist super hilfreich, dass man gleichzeitig zu zweit an einem Text arbeiten kann und spart eine Menge Zeit. Man sieht sofort, welche Veränderung der Schreibpartner vornimmt und auch die integrierte Chatfunktion kann manchmal echt sinnvoll sein!:-) Toll finde ich es auch, dass automatisch alles, was geschrieben wird, ständig abgespeichert wird und man sich seine Texte ganz einfach auch auf dem eigenen Computer speichern kann.
Im Rahmen meines Lernprojekts (gute Klausurvorbereitung)wird mir das Etherpad jedoch nicht wirklich weiterhelfen können, aber ich werde es bei anstehenden Referaten, Hausarbeiten o.ä., die ich zusammen mit Kommilitonen schreiben werde, auf jeden Fall anwenden!:-)

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Tricks zum Loslegen mit Hausarbeiten

Zum Ende jedes Semesters stehe ich wieder vor der Frage: „Wie fange ich nun mit meiner Hausarbeit an?“
Bereits die Entscheidung für ein spezielles Thema stellt sich bei mir oftmals als nicht ganz einfach heraus. Doch ist erst einmal ein passendes Thema gefunden, so beginne ich auch erst einmal mit einem in Einheit E1 vorgestellten Brainstorming. Ich notiere mir dabei alles, was mir zu dem Thema einfällt z.B. auch Fragen, die ich in meiner Hausarbeit versuchen möchte zu klären. Zunächst mache ich dies noch handschriftlich, später dann aber auch an dem Computer. Außerdem spreche ich auch oft mit meiner Familie oder mit Freunden über das Hausarbeitsthema, um mir auch ihre Sicht dazu anzuhören.
Diese Vorgehensweise hilft mir auch bei der darauffolgenden Literaturrecherche, da es das Themenfeld eingränzt.
Habe ich die notwendige Literatur zusammen und mir ein vorläufiges Literaturverzeichnis erstellt, geht es an Schreiben. Dabei versuche ich, einfach loszulegen, wie in den Tricks vorgestellt. Dies hat jedoch oft zur Folge, dass ich einige Teile meiner Hausarbeit am Ende mehrmals umgeändert habe:-). Das finde ich -wenn es im Rahmen bleibt- allerdings nicht weiter schlimm, denn ich bin zu Beginn des Schreibens einfach froh, etwas auf dem Papier zu sehen:-). Umso glücklicher macht es einen auch dann, wenn man merkt, wie die Texte von Überarbeitung zu Überarbeitung immer besser werden:-)

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Erste Erfahrungen mit Zotero…

Ich habe mir soeben „Zotero“ heruntergeladen. Mein erster Eindruck dieses Werkzeuges zur Verwaltung von Internetressourcen ist wirklich richtg gut. Ich habe mir damit sofort wichtige Dokumente bezüglich meines Lernprojektes darin abgespeichert und bin davon überzeugt, dass es mir helfen wird, ein bisschen mehr Überblick über meine Literatur zu bekommen. Auf jeden Fall werde ich Zotero bei der Bearbeitung meiner nächsten Hausarbeiten verwenden, da ich denke, dass es nicht nur dabei helfen wird, einen besseren Überblick über das verwendete Material zu bewaren. Vor allem die Möglichkeit einer automatischen Literaturverwaltung klingt.
Ich denke, ich werde noch ein bisschen brauchen, um alle Optionen richtig zu verstehen, doch das lohnt sich. Vielen Dank für die Vorstellung dieses Werkzeuges!:-)

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Literaturverwaltung

Zu Beginn meines Studiums glich meine Literaturverwaltung für Hausarbeiten wohl eher einem riesen Chaos, als einer wirklichen Verwaltung. Dies hat sich zwar bis heute ein wenig gebessert, doch habe ich durch das Modul D viele neue Methoden kennengelernt, die ich in Zukunft gerne anwenden würde. Bislang habe ich einfach Dokumente aus dem Internet, die mich für meine Hausarbeiten interessierten, auf meinem Desktop in einem extra Ordner gespeichert und in ein separates Worddokument die dazugehörigen Internetaddressen kopiert. Wenn mich nur einzelne Textstellen interessiert haben, habe ich diese meist kopiert und ebenfalls in ein Worddokument eingefügt. Am Ende stand ich meistens doch mit einem Haufen verschiedener Texte da und musste dann irgednwie versuchen, die richtgen Addressen wieder zuzuordnen. Als strukturiert würde ich meine Methode daher keinesfalls bezeichnen…
Deshalb bin ich wirklich dankbar, für die vielen Tipps!:-)

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Informationssuche für mein Lernprojekt

Sooo…nun habe ich mich endlich dazu bewegen können, mich auf die Suche nach ersten Informationen für mein Lernprojekt zu begeben. Um erst einmal einfach anzufangen, habe ich mir den Begriff „Betriebswirtschaft“ gewählt (in meinem Lernprojekt geht es um das Thema „Betriebswirtschaftliche Grundlagen von Gesundheitseinrichtungen“) und dieses zunächst gegoogelt. Als erstes bin ich natürlich zu Wikipedia geleitet worden, wo ich mir eine erste, kurze, leicht verständliche Definition durchlesen konnte. Ich habe auch die Metasuchmaschine MetaGer ausprobiert, die mich jedoch irgendwie etwas verwirrt hat, da sie ein wenig unübersichtlich ist… so ist jedenfalls mein erster Eindruck…

Als nächstes habe ich die Seite der Universitätsbibliothek Bremen besucht und hier nach dem Begriff in den e-books gesucht. Nachdem ich zunächst ein paar Probleme bei der Einrichtung des Proxy-Servers hatte, konnte ich hier ein paar Bücher zu meinem Thema finden, die ich mir sofort als pdf heruntergeladen habe.

Für die nächsten Tage habe ich mir vorgenommen, mir die PP-Folien der Vorlesung vorzunehmen und mir Begriffe herauschreiben, die mir unbekannt sind oder die ich nicht verstehe. Vielleicht können mir die e-books beim Verstehen dieser Begriffe helfen. Ich bin zuversichtlich:-)

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