Diese Spielversion ist etwas realistischer als die Version I, weil die natürlichen Feinde bevorzugt jene Blattläuse fressen, die sich in ihrer Nähe aufhalten. Da man nicht auf Würfel angewiesen ist, kann das Spielfeld etwas größer ausfallen. Ebenfalls realistisch ist es, dass es aufgrund der Effizienz der Beutegreifer schnell zum Aussterben der Blattläuse kommen kann. Daher wird in den Varianten, in denen hauptsächlich die Interaktionen zwischen verschiedenen natürlichen Feinden betrachtet werden sollen, ein räumliches Refugium für die Blattläuse eingeführt, in dem sie nicht gefressen werden können.
Das auf diesen Seiten vorgestellte Blattlausspiel, entwickelt von Dr. Andra Thiel und Dr. Dörte Ostersehlt, Universität Bremen, Fachbereich 02, ist, soweit nicht explizit anders angegeben, mit allen seinen Inhalten (Texten, Spielideen, Abbildungen, usw.) lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.