Gestern noch Treffen am Bolzplatz, heute message bei wapp.

Welche Auswirkungen wird Ihrer Meinung nach die zunehmend online stattfindende Kommunikation auf unser Miteinander haben?

Ich finde dass es sehr gute Frage ist, ich möchte aber ungern spekulieren. Ich würde lieber den Aspekt beantworten, was die online Kommunikation bereits für Auswirkungen auf unser Miteinander hat. Denn diese werden nicht erst eintreten, sondern sind es schon.

Ich möchte eine kleines Ereignis aus meiner Lebensgeschichte erzählen: Sommernacht, 15 Leute, Garten, großes Feuer, Bierchen, Sitzen im Kreis drumherum. Totenstille. Totenstille, wieso denn das? Ich habe gezählt, 13 von 15 Leute saßen am Smartphone und waren Online. Einer besaß kein Smartphone(ich) und einer musste sein Smartphone an ein Mädchen leihen, die sich bei Facebook mit ihrem Freund/Ex-Freund dringend austauschen musste, stundenlang…

Die Auswirkung ist offensichtlich. Es wird immer weniger persönlich geredet. Was das wiederum für Auswirkungen hat ist sicherlich ein anderes Fachgebiet auf dem man das untersuchen könnte. Ich möchte dennoch einne kleinen Vorstoß wagen. Mit steigender Online Kommunikation wird die Sozietät immer scheuer. Die Menschen verlieren die Gabe sich von Angesicht zu Angesicht hemmungslos miteinander zu unterhalten. Online ist man mutiger. Man verliert zusätzlich die Fähigkeit Gestiken und Körpersprache zu interpretieren. Wo das alles endet? …das ist mir noch nicht klar..

 

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Präsentation Erstellen für Lernprojekt

Ich hab zwar schon meine Präsentation mit Powerpoint erstellt, aber ich habe mich dazu entschlossen die Google Variante der Präsentation auszuprobieren.

Auffällig sind die neuen Designs, aber das soll hier mal nicht das wichtige sein.Im Grunde genommen kann ich hier Folien erstellen, bearbeiten und organisieren wie in Powerpoint auch.  Wir können, Grafiken, Diagramme oder Hyperlinks auf Objekte legen. Diese wiederum könnnen zu anderen Präsentationon führen.

Der entscheidende Voretil von Google’s Drive Präsentation ist, dass wir in Gruppen von verschiedenen Standorten aus zusammen Arbeiten können. Die Änderung wird in Echtzeit angezeigt. Buchstabe für Buchstabe. So muss man wenn man gemeinsam eine Präsentation erstellen möchte, sich nciht zwangsläufig treffen. Über die zusätzliche Kommentieren Funktion, kann man zu den einzelnen Folien kommentare hinterlassen. Das ist sehr nützlich, falls man in Abwesenheit des anderen Änderungen vornimmt. So kann man ihm eine Notiz hinterlassen.

Ich habe Google Drive für unsere Präsentation mit einem Freund genutzt. Zwischen dem ganzen rumalbern ist es sehr nützlich. Kombiniert man es mit Teamspeak, ist es sogar noch effektiver!

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ediscio

Die Frage ist: Warum online Karteikart und nicht wie früher auf Papier?

Eines der Vorteile ist, wie bei jedem Tool. Man kann von überall darauf zugreifen und brauch keine Papier mitzuschleppen um es zugriffsbereit zu haben. Aber das ist generell der Vorteil der digitalen Welt.

Man kann Karteikarten von anderen  Benutzern nutzen!

Zusätzlich merkt ediscio die Änderungen in den Karteikarten und so kann man auf frühere Versionen zurückgreifen. Man kann die Karten also ändern wie man möchte und am Ende einfach wieder alles Rückgängig machen. Auf Papier würden wir neue Karten anlegen müssen.

Ich weiss nicht ob das so geil ist, ich find es nicht super nützlich aber man kann online medien einfügen, wie zum Beispiel ein Youtube video einzubinden.

Zu letzt kann man Themenverwandte finden die die selben Karteien teilen. Mann kann per RSS feed benachrichtigt werden, wann es neue Karteikarten gibt, die von anderen Nutzern erstellt wurden.

 

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Ich habe bereits schon viele Erfahrungen mit den hier vorgestellten Werkzeugen gemacht. Ich möchte im folgenden ein paar Worte über folgende Werkzeuge verlieren. Das für mich und in meiner Lerngruppe wichtigste und nützlichste Werkzeug für uns ist definitiv Dropbox.  Fachbereich 1. Wir rechnen viel. Wir haben bereits eine umfangreiche Sammlung an Aufgaben mit Lösungszetteln oder Musterklausuren, Protokolle etc. Wenn einer von uns irgendwo nicht weiterkommt, ist er meistens nicht der einzige. So kann man Rätsels Lösung mit allen teilen. Der Nutzen von Dropbox ist fantastisch. Eine Alternative dazu ist Wuala. 

Als nächstes meine Erfahrungen zu Teamviewer. In meiner Lernumgebung sehe ich dafür keinen nutzen. Wir scannen oder fotographieren lieber und laden es in dropbox. Für PC Orientierte Probleme wie z.b. Design, IT o-ä. ist es eine super sache um aus der Ferne support zu leisten. Auch ne super sache seine unwissende Freundin auszuspionieren und es ohne ihr Wissen zu installieren. 😛

Als letztes noch Doodle. Doodle haben wir schon bereits ein paar mal genutzt um gemeinsame Termine zu finden. Ich finde das wirklich Klasse. Keine langen abschnackereien mit allen und jedem. Jeder trägt seine möglichen Termine ein und man nimmt einen der Schnittpunkte. Wow einfacher und unkomplizierter geht es nicht. Das Tool ist auch sehr Benutzerfreundlich und einfach in der Handhabung!

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Wikispaces : Azzlacks machen Urlaub in Danzig

Kurz: Wikis sind seiten mit einem Hypertext-System, auf dem Beiträge von Usern nicht nur gelesen sondern auch Direkt bearbeitet werden können.

Was Bedeutet das für uns? Wir können Kollektiv unser Wissen vernetzen. Und ich denke genau das ist hier der Punkt. Das Vernetzen.  In meinem Studium kann ich mir die Nutzung nicht all zu sehr vorstellen. Möglicherweise weil ich bis ins 6. Semester auch gut ohne gekommen bin.

Im Bereich Medizin o.Ä.. empfinde ich es jedoch für sehr sehr sinvoll. Da man dort vieles auswendig lernen muss und eben auch soviel vernetzt ist. Seien es anatomische Bezeichnungen der Gliedmaßen und deren Krankheitsbilder , usw. Man kann sein wissen so immer wieder aufbauen oder immer wieder nachschlagen und am ende hat man eine große Vernetzung mit allem was einem im Studium über den Weg gelaufen ist.

 

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Diigo, aber nicht die mit der nr 10

Wow, sowas kannte ich noch nicht. Im Grunde genommen surfe ich im Internet und kann die Seiten behandeln als wären sie ein Blatt Papier. Ich kann markieren, Notizen hinzufügen, unterstreichen… alles was geht halt 😀

Schön ist auch dass ich eine menge an Optimierungen und Einstellungen nach meinen Geschmack vornehmen kann. Ob Bookmarks, die Toolbar oder Taggen. Es würde hier etliche Zeilen mehr bedürfen um alle Features zu beschreiben.

Wenn man viel Online liest, so wie ich, und eher weniger auf Bücher zurückgreift, ist Diigo eine super sache. Im Browser wird alles schnell unübersichtlich. Früher habe ich immer nur die Links abgespeichert und jedesmal immer wieder alle Links angeklickt um zu gucken auf welchen Content ich denn zugreifen wollte. Diigo zum Ordnen und Verwalten hat mich durchaus begeistert, ich kann Kommentare und Notizen  lassen und mich schneller zu meinem gerade gebrauchten Content navigieren.

Diigo werde ich auch in Zukunft nutzen.

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Informationsbeschaffung zum Thema „Pelamis“

Für gewöhnlich finde ich immer alle Informationen die ich brauche über einen suche bei google.de. Man muss einfach nur richtig googlen können und ja, manche können’s besser als andere. Ich habe mich für das Thema Pelamis entschieden. Pelamis ist ein Wellenkraftwerk in Form einer Seeschlange, das auf der Meeresoberfläche schwimmt und aus Wellenbewegungen Energie schöpft.

Desweiteren habe ich diese beiden Seiten gefunden und für meine Informationsbeschaffung genutzt:
http://electronics.howstuffworks.com

http://www.explainthatstuff.com

Wie die Domains bereits verraten, die suchen sind konkretisiert auf Funktionsweisen von technischen Geräten. Ich nutze diese beiden Seiten bereits regelmäßig und kann sie nur weiter empfehlen.

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Ein Vogel hat mir getwittert…

Bisher habe ich mich immer gesträubt mich diesem Sozialen Netzwerk anzuschließen, weil ich den praktischen Nutzen dahinter nicht gesehen habe, bzw er von den usern nicht als pragmatisches tool genutzt wird.

Ich sehe es so, dass man Twitter durchaus im universitären Kontext benutzen kann, aber nicht muss. Für Vorlesungen, Seminare, Labore, Tutorien finde ich es teilweise nützlich , dass alle Teilmehner dem Dozenten/Tutoren folgen.  Für Raumänderungen, Terminankündigung usw. ist es ok. Da man nur 140 Zeichen zur verfügung hat pro Tweet, muss der Informationsgehalt der Nachricht sehr hoch sein.

Erfahrungsgemäß sind in meinem Studiengang (Elektrotechnik) kurze mitteilungen nicht die Regel, bisher ist sowas sogar nie unter 140 Zeichen vorgekommen. Für Lerngruppen haben wir Whatsapp-Gruppen eignerichtet und Dozenten oder Tutoren verschicken rundmails per StudIP, da ohnehin jeder sich in die Veranstaltung einträgt um Übungsblaetter oder Vorlesungsunterlagen zu bekommen. Ich sehe also nicht, wie Twitter die bisherige Kommunikation ablösen könnte. In meinen Augen wäre das ein großer Schritt zurück.

Falls es jedoch jemanden interessiert was ich an Nahrungsmittel zu mir nahm oder wie lange der Stuhlgang dauerte, der kann mich ja follown… kleiner scherz :o) Das ist meine Twitter abneigung #hate

 

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Wunderlist oder doch eher per Hand?

Der größte Vorteil von Wunderlist ist die Synchronisierbarkeit. Für mich ist das eine super Sache, da ich auf mehreren Standorten länger Zeit verbringe, wie z.B. zu Hause, auf der Arbeit, Uni oder Freunde.

Für To-Do-Listen mit kurzer Dauer (1-2Tage) preferiere ich jedoch die handschriftlichen Notizen, solange sie überschaubar sind, da der Aufwand vom Öffnen über Einloggen bis hin zum Eintragen in Relation zur To-Do-Liste gesehen werden sollte.

Längere Zeiträume lassen sich schöner mit Wunderlist managen, so muss man nicht immer einen Zettel mit sich tragen, der über mehrere Tage oder Wochen in mitleidenschaft gezogen wird, oder sogar verlegt werden kann.

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Aufgabe 3

Hier ist der von mir veränderte Wochenplan zu sehen.

Generell finde ich es gut den Tag nicht zu früh zu beginnen. Erst einmal wach werden! Kurz nachdem Aufstehen sollte sich die Konzentrationsfähigkeit erst einmal aufbauen.

Gut finde ich es auch, trotz anstehender Klausur, sich Zeit für Familie und/oder Freunde zu nehmen, Sport zu treiben oder sich weniger Geistesbelastenden dingen zu widmen,

Negativ finde ich die Akkumulation der Lerneinheiten. Am Sonntag ist zum Beispiel der ganze vormittag als frei gekennzeichnet, wärend der Nachmittag und Abend mit 9 Einheiten lernen bestückt ist. Zu dem kommt, dass das Lernen unregelmaessig erfolgt. Ich halte es für besser dort eine Regelmäßigkeit einzubringen um die Effizienz zu steigern.

In meinem geänderten Plan habe ich versucht, die Lerneinheiten auf 4 zu begrenzen, abends noch eine kleine Lerneinheit einzuschieben um sich für den nächsten morgen vorzubereiten und das heute gelernte nochmal revue passieren zu lassen. Unwichtige Einheiten wie „putzen“, habe ich nach dem Sport eingeplant, da dort ein erfolgreiches Lernen nicht mehr gegeben wäre.

 

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