Inklusion

In der Vorlesung am 22.05.18, vorgetragen von Dr. Eileen Schwarzenberg, ging es um die Inklusion von SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Diesbezüglich wurden uns drei verschiedene Modelle der Inklusion vorgestellt:

Das erste Modell befasst sich mit einen dem Ansatz „Full inclusion“, in welcher SuS, mit oder ohne sonderpädagogischen Förderbedürfnissen zusammen in einer Klasse unterrichtet werden sollen, um eine heterogene, inklusive Schule zu schaffen.
Das zweite Modell namens „two track approach“, handelt davon, dass den Erziehungsberechtigen die Wahl gegeben wird um zu entscheiden, ob ihr Kind eine Regelschule oder eine Förderschule besuchen soll.
Das dritte Modell, genannt „twin track approach“, hat die Intention, dass die Förderbedürfnisse der SuS berücksichtigt werden und auf  diese eingegangen werden.

In meiner Schullaufbahn habe ich keine Inklusionsklassen gesehen. In meinen Praktika während des Studiums habe ich letzendlich Klassen mit Inklusionsschüler/innen gesehen, was für mich sehr neu war und anfangs auch gar nicht klar, welche SuS Förderbedarf hatten.

Fragen die ich mir während meiner Praktika gestellt habe waren unter Anderem:

Wie gehen Lehrkräfte mit Inklusionsschüler/innen um? Wird auf ihre Förderbedürfnisse eingegangen?
Werden Inklusionsschüler/innen von ihren Mitschüler/innen ausgegrenzt?