Warum eigentlich Resonanz?

Re|so|nạnz die; -, -en ‹lat.›:
1.a) (Physik) durch Schallwellen gleicher Schwingungszahl angeregtes Mitschwingen,
Mittönen eines anderen Körpers od. schwingungsfähigen Systems; b) (Musik)
Klangverstärkung u. -verfeinerung durch Mitschwingung in den Obertönen. 2. Widerhall,
Anklang, Verständnis, Wirkung

(DUDEN, Das Fremdwörterbuch, 10. Aufl., 2010)

 

Der Titel des Magazins wurde in einem Studierendenwettbewerb ermittelt. 16 Studierende reichten insgesamt 28 Titelvorschläge ein. Die besten drei wurden durch das Rektorat mit Preisen prämiert. Der Vorschlag von Patrice Hannig, Student im Master Soziologie und Sozialforschung, machte schließlich das Rennen. Der Begriff Resonanz spiegelt besonders gut wider, dass das Magazin zum Diskutieren anregen und den
inneruniversitären Diskurs über die Lehre fördern soll. Darüber hinaus spielt Resonanz (s.o.) sowohl in den Natur- als auch in den Geisteswissenschaften eine Rolle. Die unterschiedlichen Assoziationen, die Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen aus dem Begriff Resonanz ableiten, stehen für die Vielfalt der
Universität Bremen, in der die Fachkulturen einen hohen Stellenwert einnehmen. Diese Vielfalt soll sich auch in den Beiträgen zum Magazin für Lehre und Studium ausdrücken.

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