Vergangenes

Im Wintersemester 17/18 haben wir einen Artikel in der Resonanz veröffentlicht, welcher das Lernformat des philosophischen Ateliers genauer beschreibt. Von studentischer Seite haben Marie Amelung, Jonathan Assmus, Clara Baumann, Max Melcher, Andreas Nutz, Maike Piesker, Alina Schwennen und Clara Voigt daran teilgenommen und wurden im Aufbau und der Redaktion unterstützt von Dr. Svantje Guinebert.

Am Dienstag den 12. Juni 2018 wurde in Kooperation mit der philosophischen Gesellschaft Bremen eine Veranstaltung im Haus der Wissenschaften organisiert, mit dem Titel:  „Philosophisches Atelier: Wozu Philosophie? Publikumsgespräch von Studierenden der Philosophie der Universität Bremen“.

Im Sommersemester 2019 wurde von Marie Amelung, Jonathan Assmus, Jonas Ludwig, Max Melcher, Ole Nekarda, Andreas Nutz und Simon Wimmer eine Buchrezension zu Ralf Stoeckers „Theorie und Praxis der Menschenwürde“ verfasst und in der „Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie“ (ZEMO) veröffentlicht. Um dies zu realisieren wurden im Laufe des Semesters formal das Verfassen einer Buchrezension und inhaltlich die Menschenwürde thematisiert. Die Vorbereitung beinhaltete mitunter eine Podiumsdiskussion mit dem Autor.

Im Sommersemester 2021 wurde in Kooperation mit Hannes Mayer für die Teilnehmenden am philosophischen Atelier ermöglicht, einen eigenen Kurz-Essay in der Fachzeitschrift für Architektur „Manege“ zu veröffentlichen. Im Laufe dieses Projekts wurde das Atelier als Resonanzraum für die entstehenden Ideen zum Thema künstlicher Intelligenz oder vielmehr künstlerischer Intelligenz verwendet und die Teilnehmenden konnten einen Einblick in den Entsehungsablauf der Zeitschrift bekommen. An diesem Projekt beteiligt waren Prof. Norman Sieroka, Jonathan Assmus, Hanna Brodersen, Andreas Nutz, Janina Steffens und Simon Thoböll.