SiM E1 | Information Processing

Auch in dieser Woche wollen wir die Themen des Modul E | Information Processing aufgreifen und hier auf ausgewählte Blogbeiträge hinweisen.

SiM-Netzwerk aktuell

Themen der Woche

  1. Wie zufrieden sind sie mit ihren Lernstrategien? Warum sind sie (nicht) erfolgreich? Was können sie verbessern?
  2. Suchen sie sich eine Standard- und eine Metasuchmaschine aus? Welche Unterschiede lassen sich anhand eines selbst gewählten Suchbegriffs feststellen?
  3. Wie verwalten sie ihre Lesezeichen? Wo sehen Sie die Potenziale vom Social Bookmarking für sich selbst?
  4. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Vorteile und wo Nachteile einer Folksonomy?
  5. Wie haben sie bisher die Literatur für eine Hausarbeit verwaltet? Welche Erfahrungen haben sie mit der Methode gemacht?
  6. Für Bastler: In Episode 1 des Modul E wurde die Möglichkeit gezeigt auf YouTube seine eigene Suchgeschichte zu erstellen. Überlegen sie sich ein interessantes Thema und erstellen sie ihre eigene Geschichte.

Blogs der Woche

Hingucker

Florian schreibt über Google und Yippy und Svenja erläutert ihre Literaturverwaltung – das ist auf jeden Fall auch einen Hingucker wert.

Unterhaltsam

Lena schildert ihre Suche nach einem blutrünstigen Bären.

Auf den Punkt gebracht

Anja Carina legt anschaulich dar, warum sie unzufrieden mit ihren Suchstrategien ist.

Freya erkennt Vor- und Nachteile der Folksonomy.

Katharina mag die Dienste des Social Bookmarking nicht.

Ebenso Lisa, der insgesamt die echten sozialen Kontakte fehlen, auch in diesem Kurs.

Albert bleibt bei seinen Lesezeichen.

Am besten aufbereiteter Beitrag

Bennis Fußballstory – trotz technischer Schwierigkeiten – oder Yves-Micheles Sinnsuche sind einfach gut!

Bis nächste Woche!

Ihr SiM-Team

SiM D1+2 | Getting Organized

In dieser SiM-Rundschau zu Modul D | Woche 1 und 2 stellen wir wieder die Blogs der Woche vor und fassen die diskutierten Themen sowie Neues zu den Lernprojekten kurz zusammen.

SiM-Netzwerk aktuell

Themen der letzten beiden Wochen

In der vergangenen Woche hatten sie die Wahl zwischen zwei Aufgaben:

Entweder Sie wählten eines der vorgestellten Werkzeuge zur Organisation von Aufgaben und Projekten und versuchten es in ihrem Lernprojekt anzuwenden oder sie wählten eine der folgenden Fragestellungen:

  1. Wo sehen Sie die Potenziale der GTD-Methode für sich selbst und wo beim Einsatz im Studium?
  2. Welche Methode der Selbstorganisation verwenden sie? Hat ihr System Schwächen? Gibt es Parallelen zu GTD?
  3. Kennen sie andere Methoden zur Selbstorganisation? Was ist das Besondere an diesen Methode?
  4. Prokrastination war ein Schlagwort in diesem Modul. Wie beugen sie dieses Phänomen vor?
  5. Wie verwalten sie ToDo-Listen? Klebezettel am Rechner, Notizblock oder bereits ein Programm auf dem PC oder sogar auf dem Handy/Smartphone? Welche Erfahrungen haben sie hierbei gemacht?

Blogs der Woche

Hingucker

Katharina hat einen kleinen Leckerbissen zum Thema To-Do-Listen gefunden.

Yves-Michele betrachtet Praktikumsberichte unter dem Aspekt der Prokrastination und stellt ein Profi-Werkzeug für „Aufschieber“ vor.

Unterhaltsam

Karolin bekennt sich zu einem komplexen Aufschiebe-System.

Sabrina-Stefanie wohnt mitten unter gelben Zetteln: „Aber irgendwie halte ich dies nur selten ein, wie es darauf aufgelistet ist. Warum? Keine Ahnung !!!!!“ Ein paar Antworten hat sie schon, ihr auch?

Benni sinniert über Prokrastination … und macht sich erstmal einen Chai Latte… ausreichend schlafen, ein aufgeräumter Schreibtisch … und möglichst wenig Ablenkungen (ICQ, Skype…) … und Leckerlis sowie genug zum Trinken … Was denkt ihr?

Auf den Punkt gebracht

Anja Carina bekennt: „Ich bin ein Meister der To-Do-Listen-Erstellung, aber ein Anfänger in der To-Do-Listen-Abarbeitung.“

Katharina stellt erschreckt fest: man „hat irgendwann die Schnauze voll, wenn man schon wieder fünf Tage am Stück nichts anderes gemacht hat als Uni – und das von morgens um 9.00 Uhr bis nachts um 2.00 Uhr.“

Friederike spart Zeit, in dem sie keine zeitsparenden Zeitmanagementsysteme verwendet, frei nach dem Motto: „Als Bachelor-Studentin folge ich oftmals der Maxime mich ’nicht um die wichtigen und dringenden Dinge zu kümmern, sondern nur um die allerwichtigsten und -dringensten'“.

Andre betrachtet GTD als Placebo und arbeitet lieber mit .txt-Dateien als To-Do-Listen.

Am besten aufbereiteter Beitrag

Svenja veranschaulicht „Workrave“: ein Programm, das hilft, Pausen einzulegen, die Arbeit nicht ausufern zu lassen sowie Gymnastikübungen anregt!

Technische Hürden

Lisa fragt sich, wie man bei „Remember The Milk“ Termine mit anderen teilt und auch ihr Lernprojekt ist durch RTM zeitlich besser strukturiert.

Albert dagegen hätte sich bei RTM „eher gewünscht eine Art Aufteilung der Listen in weitere Kategorien“.

Bis nächste Woche!

Ihr SiM-Team