• Jérôme Dosseh hat einen neuen Beitrag auf der Seite das ist mein blog geschrieben vor 10 Jahren, 5 Monaten

    Ich erinnere mich, solche Aufgaben in der Grundschule gemacht zu haben. Und zwar am Anfang mit dem Kapitel Hobbys. Die erste Aufgabe war das Singen und das Tanzen.
    Aufgabe 1: Suchen Sie sich ein Lied, ein […]

  • Jérôme Dosseh kommentierte den Beitrag, Weg, auf der Seite ringvorlesung vanessa red vor 10 Jahren, 6 Monaten

    Ich finde deinen Beitrag interessant. Ich bin auch der Meinung, dass SchülerInnen nicht anhand von Schulnoten bzw. Zeugnissen bewertet werden sollten, da sie auf Grund dessen sitzen bleiben können. Es wäre auch […]

  • Jérôme Dosseh hat einen neuen Beitrag auf der Seite das ist mein blog geschrieben vor 10 Jahren, 6 Monaten

    Wilfried Bos (IGLU 2003) zeigt durch seine Studie, dass Jungen im Vergleich zu Mädchen weniger gerne zur Schule gehen. Zum einen sind viele der jüngeren Schüler, meiner Meinung nach, sehr schüchtern und/oder manche können sich nicht über einen längeren Zeitraum auf eine bestimmte Sache konzentrieren. Dieses Verhalten ist charakteristisch für viele Jungen. Die meisten können trotzdem den Unterricht gut folgen, nur wenige können die geforderten Leistungen nicht erfüllen. Dieses wird in den Leistungen nicht viel ausmachen, da sie trotzdem dem Unterricht folgen können, einige Jungen jedoch bleiben vielleicht in bestimmten Bereichen auf der Strecke. Ein Grund dafür könnte sein, dass Jungen sich eher langweilen. Sie fühlen sich auch nicht gut betreut und haben auch manchmal andere Interessen. Sie fühlen sich manchmal ungerecht behandelt und auch benachteiligt. Die Lehrkraft verlangt vom Schüler Disziplin und erwartet, dass Regeln eingehalten werden. Die Mädchen gelten überwiegend als besser angepasst, sie sind disziplinierter und damit auch ruhiger. Nach meiner Erfahrung sind Lehrerinnen in den ersten Klassen besser geeignet für Jungen und Lehrer für Mädchen.
    Eine klare Lösung ist meiner Meinung nach schwer zu finden. Vielleicht sollte mehr auf ein spezielles Programm für Jungen gesetzt werden: Werkunterricht, Fußball, Musik, Tanzen. Wichtig ist dass, jeder Schüler gerne zur Schule geht (Motivation). Jeder Schüler an sich ist einzigartig. Die Leistungen beider Geschlechter sollten gleichberechtigt bewerten werden. Man muss Ihnen gleiche Bildungsmöglichkeiten und Bildungschance bieten.

     

  • Hallo,
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  • Jérôme Dosseh hat einen neuen Beitrag auf der Seite das ist mein blog geschrieben vor 10 Jahren, 6 Monaten

    Der Gedanke der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung und Anerkennung von Vielfalt. Für mich bedeutet, dass die Schülerinnen in ihrer Heterogenität wahrzunehmen und beispielsweise mit Lernarrangements und […]

  • Jérôme Dosseh hat einen neuen Beitrag auf der Seite das ist mein blog geschrieben vor 10 Jahren, 6 Monaten

    Die Berücksichtigung der sprachlichen Heterogenität von Klassen im naturwissenschaftlichen Unterricht (Chemie) ist sehr wichtig. Kann man ohne das Wissen von der Grundschule einen sinnvollen Unterricht im […]

  • Jérôme Dosseh hat einen neuen Beitrag auf der Seite das ist mein blog geschrieben vor 10 Jahren, 6 Monaten

    Um die Aufgabe gut fertig zu stellen müssen wir erst einmal verstehen was der Begriff Heterogenität bedeutet. Man muss verstehen, dass Heterogenität nicht nur mit Sprachkompetenz zu tun hat. Kultur, Erfahrung und sozial Klasse sind auch Faktoren, die einen Einfluss haben. Im Folgenden werde ich mich mit den Begriff am Beispiel des Unterrichtsfaches Französisch auseinander setzten. Fremdsprachenunterricht führt mehr zu einer heterogenen Situation. Alle Schüler lernen eine neue Sprache bzw. eine neue Kultur kennen. Hier hat jede Schüler/-in die Möglichkeit von seiner Kultur, Erfahrung und Familie zu reden. Das heißt sie werden selber merken wie unterschiedlich wir Menschen sind. Beispielsweise ist das Thema Familie effektiv in einerheterogenen Klasse. Hier ist es zu sehen, dass jeder Schüler die Möglichkeit hat sich zu äußern. Was Familie in Deutschland bedeutet ist bestimmt nicht dasselbe in Osteuropa oder Südeuropa oder sogar in Afrika. Durch dieses können die Felder von Thaler angewendet werden. Endlich können durch Aufgaben nun Schüler sich mit Hilfe von Lehrern oder Lehrmaterialien mit dem Thema auseinandersetzen. Ein weiteres Beispiel ist das Plenum oder die Gruppenarbeit, da sie ein Zugang zu Toleranz und Umgang mit Heterogenität sind.

    2. Fassen Sie in Ihren eigenen Worten kurz zentrale Unterschiede zwischen den Konzepten des interkulturellen und des transkulturellen Lernens. Setzen Sie diese in Bezug zum Konzept der Interkulturellen Bildung. Diskutieren Sie im Anschluss, welche Implikationen diese Unterschiede für den im Zusammenhang mit beiden Konzepten zentralen Heterogenitätsbegriff haben.

    Interkulturelles Lernen ist das Lernen zwischen Kulturen, was mit dem Aufeinandertreffen von mehreren Kulturen verbunden ist. Transkulturalität ist von dem Begriff der Globalisierung geprägt worden und bevorzugt die Vernetzung verschiedener Kulturen. Also die Unterschiede kommen daher, dass es keinen passenden Weg gefunden wurde, um die Probleme zu beheben. Hier geht es um interkulturelle Kompetenz. Schülerinnen und Schüler mit gleicher kultureller Herkunft werden nicht in homogene Gruppen und feste Kulturen kategorisiert, sondern das Konzept basiert auf der Persönlichkeit, der Identität und unabhängig von kultureller Herkunft. Die Gemeinsamkeiten der einzelnen Individuen sindohne Diskriminierung zu sehen. Wir leben in einer globalisierten Welt, bei der jede Kultur ein Teil davon ist und eine Rolle spielt.

  • Jérôme Dosseh hat einen neuen Beitrag auf der Seite das ist mein blog geschrieben vor 10 Jahren, 6 Monaten

    Deutschland ist ungefähr im Jahre 1835 zu einem Industrieland geworden. Und wie wir alle wissen braucht ein Industrieland sowohl Facharbeiter als auch Arbeiter, die nicht so qualifiziert sind. Das Bedürfnis an […]

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