Vorlesung 13

1.) In der 13. Vorlesung ging es um das Thema „Individualisiertes Lernen“ und darum, wie gemeinsames Lernen bei Schülerinnen und Schülern am besten funktioniert. In der Vorlesung wurde gezeigt, wie wichtig es dabei ist, dass sich zunächst jeder einzeln mit der Aufgabe beschäftigt. Anschließend wird in Paararbeit weiter gearbeitet und die Schülerinnen und Schüler können sich gegenseitig helfen und voneinander profitieren. Dabei wird das individualisierte Lernen berücksichtigt und gefördert.

2.) In meiner Schulzeit wurde dieses Vorgehen leider nicht so gehandhabt. In bestimmten Fächern haben wir ebenfalls in Gruppen gearbeitet, es gab jedoch nicht die Aufgabe, zunächst einzeln zu arbeiten. Somit kam es oft zu der Situation, dass sich in der Gruppenarbeit einige Schülerinnen und Schüler wenig bis gar nicht beteiligt haben.

3.)

1. Wie handhaben Sie Paar- bzw. Gruppenarbeit? Gibt es eine Phase der Einzelarbeit oder arbeiten die Schülerinnen und Schüler direkt zusammen?

2. (Abhängig von der Antwort auf Frage 1) Wieso empfinden Sie es als besser zunächst in Einzel- und dann in Gruppenarbeit arbeiten zu lassen ODER Wieso empfinden Sie es als weniger gut, dass die Schülerinnen und Schüler direkt in Gruppen oder Paaren arbeiten?

3. Achten Sie besonders darauf, dass jede Schülerin und jeder Schüler in einer Paar- oder Gruppenarbeit mitarbeitet? Wenn ja, wie?

 

 

Vorlesung 11

1.
Jedes Kind ist individuell und hat eigene Interessen, Vorstellungen und Vorwissen. Es ist von doppelter Heterogenität die Rede. Diese Individualität sollte auch im Unterricht berücksichtigt werden. Gerade das Vorwissen, aber auch Interesse etc. sind ein wesentlicher Bestandteil dessen, wie die Lehrkraft ihren Unterricht gestaltet. Aber Achtung, die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler sind auch stets unterschiedlich (doppelte Heterogenität) und alle zufrieden zu bekommen, erscheint als großer Spagat. Zudem müssen Vorkenntnisse, die vom der Lehrkraft erwartet werden und Beobachtungen, die die Lehrkraft letztlich macht nicht übereinstimmen.
Für den Geschichtsunterricht würde mir die Herausforderung einfallen, dass speziell Schülerinnen und Schüler, die nicht in Deutschland aufgewachsen sind, einen Mangel an Vorwissen haben könnten. Allerdings könnte ebenso ein anderes, gegensätzliches Vorwissen vorhanden sein.

2.
Um Vorwissen, Interesse ö.Ä. aufzudecken, würde ich in so gut wie allen Fächern Mindmaps erstellen lassen. Das Prinzip ist einfach und effektiv: es wird ein bestimmtes Thema vorgegeben und die Schülerinnen und Schüler sollen alle ihre Vorstellungen dazu in einer Mindmap darstellen.

Speziell für den Geschichtsunterricht, es funktioniert aber auch in vielen anderen Fächern, wäre es hilfreich, z.B. zu bestimmten Epochen Bilder und Zeiträume anzufertigen, die von den Schülerinnen und Schülern verbunden, in die richtige Reihenfolge gebracht o.Ä. werden sollen. Für den Mathematikunterricht finde ich Requisiten wie z.B. Würfel sehr hilfreich, anhandderer Brüche und Prozente abgefragt und erklärt werden können. So werden die Vorkenntnisse und Interessen spielerisch aufgedeckt.

3. Nutzt die Lehrkraft viele Fachwörter im Unterricht? Wenn ja (wie) erklärt sie diese, wenn nein (wie) umschreibt sie diese? Wie empfinden die Schüler und Schülerinnen die Nutzung von Fachausdrücken der Lehrkraft im Unterricht. Zur Ermittlung könnte man z.B. eine kleine Befragung durchführen und u.A. erfragen, ob die Schülerinnen und Schüler Fachausdrücke wahrnehmen, wenn ja wie nehmen sie diese wahr etc.

Vorlesung 1

Was zeichnet Heterogenität überhaupt aus? Diese Frage wurde unter Anderem in der ersten  Vorlesung behandelt.
Heterogenität ist kurzum die Verschiedenheit in Bezug auf z.B. das Geschlecht, die Staatsangehörigkeit, den sozialen Hintergrund etc. Nun besteht vor allem für LehrerInnen die Herausforderung darin zu erkennen, dass SchükerInnen zwar viele Gemeinsamkeiten haben, der Unterricht aber durch Heterogenität geprägt ist und LehrerInnen auf diese Verschiedenheiten bei der Unterrichtsgestaltung Rücksicht nehmen sollten. So kann es z.B. sein, dass Jungen in Kunst eine andere Motivation benötigen als Mädchen. Das Geschlecht kann in anderen Fächern dann wieder vollkommen unrelevant für die Motivation sein. Diesen und weitere Aspekte gilt es als LehrerInnen zu erkennen und darauf entsprechend zu reagieren. Ebenso sollte bei Erklärungen darauf geachtet werden, dass einfach zu verstehende Worte genutzt werden sollten. Andernfalls könnten (selbst in Fächern wie Mathe) z.B. SchülerInnen mit einer fremden Muttersprache Schwierigkeiten mit dem Verständnis bekommen. Auch das gilt es als LehrerInnen zu beachten.

In meiner Schulzeit habe ich Heterogenität nicht bewusst wahrgenommen. Rückblickend werden mir sowohl sichtbare, als auch unsichtbare Unterschiede deutlich. Jedoch hatte ich nicht das Gefühl, dass darauf besondere Rücksicht genommen wurde. Das bedeutet, dass kein differenzierter Unterricht o.Ä. stattgefunden hat. Ich würde einschätzen, dass man es sich damals einfacher gemacht hat und die Klasse stets als homogene, also gleiche Gruppe angesehen hat. In dem Fall erhält jeder Schüler, jede Schülerin die gleiche Erklärung, die gleiche Aufgabe, die gleiche Bearbeitungszeit, die gleiche Vertiefungsaufgabe etc. Das sollte bei der Gestaltung des Unterrichts in Anbetracht dessen, dass die Klasse als heterogen angesehen wird, nicht der Fall sein. Es könnte dabei z.B. verschiedene Gruppen geben, die verschiedene Aufgaben bearbeiten, verschiedene Erklärungen erhalten, etc.

Während meines O-Praktikums würde ich zunächst gerne die Heterogenitätsmerkmale untersuchen und einige davon (sichtbare und unsichtbare) gerne aufführen. Ich würde gerne erfahren, ob aufgrund von diesen Merkmalen differenzierter Unterricht stattfindet und mit dem SchülerInnen sprechen, wie sie diesen beurteilen. Es wäre interessant zu hören, ob sich SchülerInnen mit schwächeren Leistungen nicht diskriminiert fühlen, wenn sie in einen „Extra Unterricht“ gehen müssen. Worauf ich hinaus möchte ist, ob es für die SchülerInnen eine Hilfe oder eine Unannehmlichkeit ist. Zudem würde ich gerne mit LehrerInnen sprechen, die einen Wechsel zum differenzierten Unterricht miterlebt haben. Meine Fragen wären, ob und wieviel mehr Vor- und Nachbereitungszeit diese nun für den differenzierten Unterricht benötigen und ob sie Fortschritte bei den SchülerInnen wahrnehmen.

Individualisierte Unterrichtsgestaltung

Der Lehrer steht an der Tafel, leitet die Unterrichtsstunde größtenteils selbst, es sei denn die Schüler werden dazu aufgefordert eine Frage zu beantworten oder eine Aufgabe zu bearbeiten. Diese Methode nennt man Frontalunterricht. Das Problem am Frontalunterricht ist schnell gefunden, denn Heterogenität wird dabei nicht beachtet. Es wird von einer homogenen Klasse ausgegangen, Individualität wird dabei nicht berücksichtigt. Damit sind wir bei dem Thema der aktuellen Vorlesung: individualisierte Unterrichtsgestaltung. Die genannten Aspekte sind dabei alle zu diskutieren und gegebenenfalls zu differenzieren. Wird überhaupt eine Tafel benötigt? Ist es sinnvoll, dass der Lehrer die Klasse als Ganzes betrachtet und keine Rücksicht auf beispielsweise das in einer Klasse unterschiedliche Lerntempo zu nehmen? …diese Liste könnte nun noch weiter ausgeführt werden, es kann aber festgehalten werden, dass Heterogenität und die damit einhergehenden Herausforderungen nicht ignoriert werden dürfen, sondern ein Teil der Unterrichtsgestaltung sein muss.

In meiner eigenen Schulzeit wurde hauptsächlich der Frontalunterricht als Unterrichtsmethode genutzt, allerdings gab es (vor allem jüngere Lehrer), die untypischere Methoden zur Durchführung des Unterrichts ausprobiert haben. Das sorgte stets für Abwechslung und kam bei uns Schüllern immer sehr gut an. Lediglich bei Gruppenarbeiten habe ich das Gefühl, dass sowohl die jüngeren Lehrer, als auch ältere Lehrer diese Methode, die schließlich kein Frontalunterricht ist, durchführen zu lassen und dabei darauf zu achten, dass die Gruppen möglichst heterogen zu bilden. Damit meine ich, dass keine rein weiblichen oder männlichen Gruppen vorhanden waren, keine Gruppen gebildet worden sind mit Schülern, die den gleichen Notendurchschnitt haben, etc. Dieser Aspekt sorgte bei uns Schülern zwar oft zu anfänglicher Ärgernis, ist rückblickend aber verständlich und hat uns gefördert.

In meinem Praktikum würde ich gerne den Unterschied zwischen den Unterrichtsmethoden von älteren im Gegensatz zu jüngeren Lehrern untersuchen. Mich würde interessieren ob es, wie in meiner Schulzeit, weiterhin typisch ist, dass ältere Lehrer Frontalunterricht präferieren und jüngere unterschiedliche Methoden nutzen. Außerdem würde ich die Schüler zu diesem Thema befragen, um herauszufinden welche Methoden sie wahrnehmen und vor allem wie sie diese bewerten.

Vorlesung 7

In der Vorlesung wurde vor allem über genderspezifische Unterschiede gesprochen. Zum einen wurden Studien darüber vorgestellt, wie das Verhältnis zwischen Frauen und Männern in Bezug auf das Vorhandensein eines Profilbildes bei StudIp ist, welche Unterschiede es zwischen den Geschlechtern im Studierverhalten gibt etc. Die Frauen dominieren in den genannten Kategorien. Sie sind es die eher ein Bild hochladen und sie sind es mit den besseren Leistungen, mit der höheren Zufriedenheit im Studium etc.

Hochinteressant war zudem eine Befragung von Grundschülern, die einschätzen sollten, wieso viel mehr Lehrerinnen als Lehrer an der Schule unterrichten. Daraufhin kam als Antwort der Schüler, dass Frauen schließlich intelligenter als Männer sind. Diese Einschätzung von den Kindern hat mich doch sehr überrascht, könnte aber mit dem Alter zusammenhängen und damit, wie die Kinder aufgewachsen sind. Sofern sie den Großteil der Zeit mit ihrer Mutter verbrachten, weil der Vater arbeiten war oder gar nicht an der Erziehung beteiligt war, so sehen sie ihre Mama eventuell als Vorbild, Idol und somit als nahezu perfekt an. Das würde bedeuten, die Mama ist für sie die schlauste Person, sobald man Fragen hat, stellt man diese an die Mutter, denn sie ist ja da und sie kann in der Regel jede Frage beantworten. Das ist für Kinder, zumindest in den ersten Lebensjahren Inteligenz. Somit könnten die Kinder diesen Gedanken mit in die Schulzeit tragen und den Grund darin, dass viel mehr Lehrerinnen als Lehrer unterrichten darin sehen, dass diese schließlich intelligenter sind als die Lehrer.

In meiner Schulzeit habe ich einige Fälle erlebt, in denen Schülerinnen aufgrund ihres Geschlechts bevorzug oder zumindest nicht so hart bestraft/behandelt worden sind. Ein Fall über eine Gewaltattacke blieb mir dabei besonders im Gedächtnis. Ein Schüler hat ein böses Wort über die Mutter eines anderen Schülern gesagt. Daraufhin war eine unbeteiligte Schülerin sehr sauer, da die Mutter sehr engagiert und beliebt war. Sie ging auf den Schüler los, drückte ihn gegen die Wand und drohte, dass er sowas nie wieder sagen soll. Der Schüler war ca 1 Kopf größer als sie, hat aber mächtig Angst bekommen und die Angelegenheit bei dem Stuhlkreis der Klassenlehrerin geschildert. Diese war erst einmal sehr aufgelöst, als sie hörte, dass er bedroht worden ist. Als sie dann aber verstand, dass eine Schülerin ihn bedrohte, hat sie es weggekichert und gesagt er solle sich nicht so anstellen, da er schließlich viel stärker und größer sei. Andersherum hätte es diese Situation so sicher nicht gegeben, was die Unfairness davon zeigt.

In meinem Praktikum würde ich genau diese genderspezifischen Bevorzugungen beobachten wollen. Gibt es sie im Unterricht? Werden eher Schülerinnen drangenommen, wenn sie sich melden? Wie ist es bei Streitereien? Werden Schülerinnen genauso bestraft wie Schüler, wenn sie etwas angestellt haben?

Innere und äußere Differenzierung

Jeder Schüler und jede Schülerin weist eine eigene Lerngeschwindigkeit, aber auch Motivation etc. auf. Oftmals variieren diese Aspekte zudem zwischen einzelnen Fächern. So kann Schülerin X im Deutschunterricht sehr lernstark sein und ein hohes Lerntempo aufweisen, dafür aber im Matheunterricht das Gegenteil aufweisen. Zum einen könnte im Unterricht ein Bezug zu der Praxis gezogen werden: sei es bezogen auf die berufliche Zukunft oder das alltägliche Leben. Gerade in naturwissenschaftlichen Fächern erleichtert dieses Vorgehen das Lernen für Mädchen, für Jungs hat es hingegen keinen Einfluss, sprich auch keinen negativen.

Dieser Aspekt ist eine Art der Differenzierung. In der Vorlesung wurde von innerer und äußerer Differenzierung gesprochen. Während es sich bei der inneren Differenzierung um die Gliederung des Unterrichts für Schüler, die ein hohes aber auch für Schüler,  die ein niedriges Lerntempo aufweisen, in Schüler die motiviert sind, aber auch in Schüler die unmotiviert sind uvm. Lehrer und Lehrerinnen sollten demnach auf unterschiedliche Aufgaben in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad achten, aber auch auf Aspekte wie den Wirklichkeitsbezug, der bereits erwähnt wurde. All das stets ohne eine Gruppe: seien es die Mädchen oder Jungs, eher stärkere oder eher schwächere Schüler, etc. nicht zu benachteiligen.

Während innere Differenzierung sich also im Klassenzimmer abspielt, findet die sogenannte äußere Differenzierung außerhalb statt. Dabei handelt es sich um die Differenzierung der Schulformen etc.

 

In meiner eigenen Schulzeit hätte ich sehr gerne erlebt, wie es ist zB in einer Inklusionsklasse o.Ä. zu lernen. Jedoch habe ich seit der 7. Klasse eine reine Gymnasiumklasse besucht und konnte demnach solche Erfahrungen nicht machen. Trotzdem gab es in unterschiedlichen Fächern Schüler, die darin auch unterschiedlich stark oder schwach waren. Daher gab es stets innere Differenzierung. Besonders sinnvoll erschien mir immer die Gruppenarbeit.

Oft haben wir Schüler darum gebeten mit den Freunden in eine Gruppe zu kommen, aber zB mein Geschichtslehrer hat immer seine eigene Gruppenzusammenstellung gehabt. Später verstand ich wieso: er mischte Jungs und Mädchen, sowie starke und schwache Schüler, damit wir voneinander lernen. Und es hat funktioniert. Das wäre definitiv auch mein Vorgehen in Gruppenarbeiten.

 

Wenn ich zB morgen im Matheunterricht wäre, so würde ich ein Arbeitsblatt erstellen, das mit leichten Aufgaben für jeden beginnt und dann immer schwieriger wird, sodass eher schnelle Schüler das komplette Arbeitsblatt schaffen ohne sich zu langweilen, die langsameren Schüler jedoch die wichtigen Basics lernen. Es wäre dabei wichtig zu betonen, dass nur die Basics zB Aufg 1-3 Pflicht sind, damit die langsameren Schüler nicht an sich zweifeln.

Deutsch als fremde Bildungssprache im Kontext fachlichen Lernens

Das Thema „Deutsch als fremde Bildungssprache im Kontext fachlichen Lernens“ wird vor allem durch den Flüchtlingsansturm aktueller den je. Es stellen sich Fragen danach, wie Schüler, deren Muttersprache nicht die deutsche ist, am besten unterstützt werden können um der deutschen Sprache möglichst schnell mächtig zu werden. Der Weg dahin birgt viele Herausforderung mit sich. Gerade Schüler unter sich, aber auch Lehrkräfte, verwenden keine korrekte Satzstellung und Grammatik. Das Problem besteht nun darin, dass vor allem Schüler unter sich am besten lernen, da es sich nicht wie das klassische Lernen anfühlt, es ist vielmehr ein spielerisches Lernen lediglich durch den alltäglichen Umgang miteinander.

 

Ich selber habe an meiner Schule an der ich arbeite genau diese Erfahrung bei den Schülern erleben können. Youtuber und andere Stars prägen die Sprache der Schüler und diese prägen wiederum die Sprache derer, dessen Muttersprache nicht die deutsche ist. Ein Problem besteht insoweit, dass vor allem wenn es sich um gerade Zugezogene handelt, zu Hause häufig die Heimatsprache gesprochen wird, sodass die Schule und andere Lerninstitutionen die einzige Möglichkeit ist, um die deutsche Sprache zu erlernen.

 

Eine Beobachtungsaufgabe für kommende Praktika o.Ä. wäre für mich, nochmal genauer auf die Sprache derjenigen zu achten, die deutsch als Muttersprachle haben. Anschließend würde ich die Sprache derjenigen analysieren die erst wenige Monate bis hin zu ein bis zwei Jahre in Deutschland leben. Zum Abschluss würde ich dann Gemeinsamkeiten oder Unterschiede herausarbeiten und im Gespräch mit den Schülern herausfinden, wen sie als Vorbilder im Bezug auf die deutsche Sprache haben.

 

Die Lehrer aber auch Eltern haben meines Erachtens nach die Aufgabe darauf zu achten, dass die Sprache mithilfe die Schüler unter einander und mit den Lehrern bzw. Eltern sich an Grammatikregeln etc. hält. Bei Bedarf sollten die Schüler auf Fehler stets aufmerksam gemacht werden. Außerdem sehe ich es als äußerst wichtig an, dass Schüler, die die deutsche Sprache noch nicht oder nicht ausreichend beherrschen entsprechende  Förderkurse besuchen.