Protestwoche

Für die erste November Woche vom 4. bis zum 8.11.2013 hatte das Aktionsbündnis zu einer universitätsweiten Protestwoche aufgerufen. Eine ganze Woche lang wurde der gewohnte Uni-Alltag durchbrochen und Raum für zahlreiche alternative Veranstaltungen und Protestformen geschaffen. Auf dieser Seite finden Sie das Programm der Protestwoche, sowie eine Dokumentation einzelner Aktionen. 

Informations- und Werbematerial:
– Aufruf zur Protestwoche – kurzer Flyer (Vorderseite/Rückseite)
– Studentischer Informations- und Mobilisierungsflyer
– Türschild – Es wird Gekürzt – Ich bin dagegen! 

Material für die Protestwoche
Ideensammlung – Was ich in der Protestwoche (in meiner Veranstaltung) tun kann…
– Übersichtsvortrag zu den Kürzungen – Aus der Soziologie

Programm in der Protestwoche
In der Protestwoche sind die Lehrenden dazu angehalten ihre Lehrveranstaltungen umzuwidmen um Raum für Diskussion und Aktionen zu öffnen. 
Der Programmflyer als PDF

Immer:

Infocafé (täglich, 09:00 – bis 16.00 Uhr)
Während der gesamten Protestwoche gibt es ein Infocafé in den Räumlichkeiten des ehemaligen Kopiercenters auf dem Boulevard! Hier können neue Aktionen angekündigt, Informationen zu den Kürzungen und Aktionen abgeholt und sich ausgetauscht werden. Außerdem werden hier die Protestwoche und die stattfindenden Aktionen dokumentiert.
Nie:

Prüfungen im Testcenter
„Wir, das eAssessment-Team vom ZMML, werden das Testcenter (ehemaliger SUUB-Saal, jetzt für eKlausuren genutzt) für den Zeitraum der Protestwoche schließen, damit niemand auf die Idee kommt, in dieser Zeit Klausuren durchzuführen. Stattdessen hängt dort ein „Geschlossen“-Schild und das Poster mit dem Protestwochenplakat an der Tür.“

MONTAG, 4.11.2013

8:00 -10:00 Uhr – Raum: GW2 B3850 – Dozent: Alarich Rooch
»Qualitätsanforderungen. Das Studium Kunstwissenschaft / Kunsterziehung unter kritischer Betrachtung«
Wir diskutieren den Status der Qualitätsanforderungen des Studiums, versuchen eine kritische Bilanz und möchten einen Forderungskatalog formulieren, der unsere Überlegungen zur inhaltlichen  wie auch strukturell-formalen Qualitätssteigerung auflistet.

9:45 – 12:15 Uhr – Ort: Boulevard – mit campus grün

Fotoaktion „Ich bin betroffen“

Wir bereiten Schilder vor, auf denen ihr den Satz „Ich bin betroffen, weil…“ ergänzen könnt. Dann machen wir Fotos von euch und euren Schildern und veröffentlichen sie als „bebilderte Mängelliste“.
10:00 -14:00 Uhr – Raum unter den Haupttreppen – von Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
»Strategische Gremienarbeit«
Dieser Workshop bietet eine Einführung in die Gremienarbeit für StudierendenvertreterInnen in den verschiedenen Gremien der Uni (StuKo, FBR) an. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits Erfahrung  mit Gremienarbeit gesammelt haben und diejenigen, die neu in die Gremien  gewählt wurden. Themen des Workshops sind: das Formulieren von  Anträgen, Redeverhalten in Gremien, Öffentlichkeitsarbeit etc. Neben der  Vermittlung von notwendigem Handwerkszeug ist uns der Erfahrungsaustausch für eine schlagkräftige Interessensvertretung von Studierenden besonders wichtig.

10:00 – 12:00 Uhr – Ort: Theater Bremen, Kleines Haus (Goetheplatz4, Eingang über den Hof) – Dozentin: Ulrike Huhn
»Gesellschaftsverbrechen erinnern. Der 2. Weltkrieg in der europäischen Erinnerung«
Seminar im öffentlichen Raum. Teil 1: Gemeinsame Diskussion mit den Studierenden über ihr Protestanliegen und die Folgen für die Studienbedingungen. Teil 2: Fortsetzung der Seminarinhalte. Es wird Presse erwartet.

Transpi-Workshop mit campus grün
Wir gestalten zusammen Transpis zum Thema Kürzungen für die Protestwoche und danach.

14:00 – 16:00 Uhr – Raum: Grazerstraße 2 0080 – Dozentin: Nadine Ochmann
»“Von Marx zu Darwin“: Was für eine Uni wollen wir?«
Film-Ausschnitte mit anschließendem Wordcafé

DIENSTAG, 5.11.2013

10:00 – 12:00 – Raum: SFG 1210 – Dozent*innen: Dr. Henrike Müller und Dr. Anne Jenichen (Aktionsbündnis Uni HB)

Diskussion zur Lage der Hochschulen in Bremen

12:00 Uhr – Raum: ehemaliges kopiercenter (am Boulevard) – von StugA Kunst
»Siebdruckworkshop«

12:00 – 14:00 Uhr – Haltestelle Zentralbereich bei der Glashalle – von StugA KuW
»Foto Aktion«
Teilnehmer*innen  können vorher auf ein großes Blatt Papier schreiben,  warum sie gegen  die Stellenkürzungen sind, sich damit von uns  fotografieren lassen und  wir sammeln die Fotos dann. Wer möchte, kann  natürlich anonymisiert  werden. Die Fotos werden wir dann drucken und irgendwo in der Uni  ausstellen. Außerdem hatten wir die Idee, einen eigenen Blog für die   Fotos zu eröffnen und diese auch dort zu präsentieren.

12:00 – 14:00 Uhr – Raum GW2 B3850 – Dozent: Frieder Vogelmann
»Universität als Brennpunkt von Wissenschaft, Politik und Ökonomie«
Öffentliche Podiumsdiskussion vom Institut für Interkulturelle und Internationale Studien

14:00 Uhr – GW2 unter den Haupttreppen – vom Aktionsbündnis Uni Bremen, Avanti Unigruppe und LiSA
»Zentrale Informations-Veranstaltung«
Seit dem Sommersemester ist an der Uni bekannt, dass im wissenschaftlichen Mittelbau 80 und in der Verwaltung 50 Vollzeit-äquivalente Stellen gekürzt werden sollen. Vor dem Hintergrund, dass WiMis einen Großteil der Lehre und Betreuung organisieren, hätte dies besonders für uns Studierende katastrophale Auswirkungen. Denn pro Semester würden mindestens 320 Semesterwochenstunden Lehre wegfallen. Hinzu kommt die Einbuße von Betreuungszeiten, eine weitere Verschlechterung des Betreuungsschlüssels sowie eine noch größere Überlastung des Verwaltungsbereiches. Mit dieser Veranstaltungen möchten noch einmal auf Hintergründe und Entwicklungen der Uni Bremen eingehen, die für die gegenwärtigen Stellenkürzungen ausschlaggebend sind.

16:00 Uhr – GW2 unter den Haupttreppen – von LiSA
»HEP V und seine Geschichte – ein subjektiver Erfahrungsbericht«
Veranstaltung zum aktuellen Hochschulentwicklungsplan (HEP V) und wie sich Studierende an der Bremer Uni in der Vergangenheit dagegen zur Wehr gesetzt haben.

16:00 – 19:00 Uhr – Raum: GW2 B3770 – Dozentinnen: Irene Nierhaus / Johanna Hartmann
»Stadt-Habitat. Urbaner Aufenthalt und Kulturen des Stadtraumes im 20. Jahrhundert und der Gegenwart«
Öffnung der Sitzung für alle Interessierte. Geplant ist die Diskussion von zwei Klassiker-Texten, die die strukturellen Zusammenhänge von Wohnungsnot bzw. Obdachlosigkeit und Arbeit im Kapitalismus zum Thema haben: Engels, Friedrich: Zur Wohnungsfrage (1872–1873); Rühle, Otto:„Wohnung, Schlafstellen, Obdachlosigkeit“. Die Texte sind im Semesterapparat des Seminars in der SUUB auf der Ebene 4 als Kopiervorlage zu finden.

17:00 – 18:00 Uhr – GW2 unter den Haupttreppen
»Coulors against Stellenkürzungen«
Eine kleine Einführung in den Umgang mit der Sprühdose, das erstellen von Stencils und eigene Praxiserfahrung. In diesem Workshop werden die Basics vermittelt um die Welt mit ein wenig Lackfarbe und Kreativität bunter zu gestalten. Der Umgang mit der Sprühdose ist nicht nur Kunst, sondern auch Mittel zum Protest und Widerstand gegen das bestehende Bildungssystem.

MITTWOCH, 6.11.2013

9:45 – 13:00 Uhr – Ort: Boulevard – mit campus grün

Fotoaktion „Ich bin betroffen“

Wir bereiten Schilder vor, auf denen ihr den Satz „Ich bin betroffen, weil…“ ergänzen könnt. Dann machen wir Fotos von euch und euren Schildern und veröffentlichen sie als „bebilderte Mängelliste“.

10:00 – 12:00 Uhr – Raum: GW2 B1150 – von StugA Geographie
»Vollversammlung aller Geographiestudierender«
Neben Infos zu den drohenden Kürzungen geht es um die Wahl eines oder einer neuen Finanzreferentin und die Planung für die Semesterparty des StugA.

10:00 – 11:45 Uhr – Raum: MZH, Senatssaal, Ebene 1 – vom Personalrat Bremen
»Personalversammlung«
Auf der Tagesordnung ganz oben steht der Punkt: „Stellenstreichungen in der Universität – wie geht es weiter?“ Mehr dazu unter www.personalrat.uni-bremen.de

11:30 Uhr – Treffen vor der Bremer Bürgerschaft – von StugA Kunst
»turbo uni«

 11:45 Uhr – Raum: MZH, 1. Stock, Foyer vor dem Senatssaal
»Treffen des „Aktionsbündnis Uni Bremen“«

12:00 – 14:00 Uhr  – Haltestelle Zentralbereich bei der Glashalle – von StugA KuWi
»Foto Aktion«
Teilnehmer*innen  können vorher auf ein großes Blatt Papier schreiben,  warum sie gegen  die Stellenkürzungen sind, sich damit von uns  fotografieren lassen und  wir sammeln die Fotos dann. Wer möchte, kann  natürlich anonymisiert  werden. Die Fotos werden wir dann drucken und irgendwo in der Uni  ausstellen. Außerdem hatten wir die Idee, einen eigenen Blog für die   Fotos zu eröffnen und diese auch dort zu präsentieren.

13:00 – 16:00 Uhr – Ort: Glashalle (Zentralbereich) – Dozent: Sven Trostmann
»Kooperative Mängelliste am laufenden Band«
Es soll ein Seminarsetting sein, in dem wir eine Mängelliste (Rolltapete) erarbeiten und auch  „vorbeilaufende“ Studierenden dazu auffordern sich daran zu beteiligen. – Umwidmung des Seminars „Wie geht Reformpädagogik? Eine Erprobung und Reflexion reformpädagogischer Konzeptionen in selbstgesteuerten Lernprozessen und ihre Implikationen für eine Bildung vom Kind aus.“ aus dem FB 12.

14:00 Uhr – Raum: ehemaliges kopiercenter (am Boulevard) – von Avanti Unigruppe
»Exzellent gekürzt!? Neoliberalisierung und Exzellenzinitiative an der Hochschule«
Leistung  und Effizienz sind die allbestimmenden Kriterien, unter denen heute  bildungspolitische Debatten geführt werden. Mit Verweis auf diese  Schlagworte werden massenhaft Stellen gestrichen und  Studiengänge  zusammengestrichen – wie gerade im Studiengang Kunst  – oder schlicht  abgeschafft – wie zuletzt Behindertenpädagogik,  Sportlehramt und  demnächst womöglich Integrierte Europastudien.  Drittmittel, wie zum  Beispiel auch das Geld der Exzellenzinitiative, sind ein immer größerer  Haushaltsposten im Unibudget. Sie sind aber in der Regel Zweckgebunden  und dürfen nicht für die Lehre verwendet  werden. Inzwischen scheint das  Konkurrenzprinzip auch an der Uni allgegenwärtig zu sein: Unis  konkurrieren um Drittmittel, Fachbereiche und Studiengänge konkurrieren  um die sowieso schon knappen Uni-Gelder und Studierende konkurrieren um  gute Noten und Masterstudienplätze. Im Workshop wollen wir uns mit  dieser neoliberalen Hochschulentwicklung beschäftigen, gemeinsam  diskutieren und dabei auch über Widerstandsmöglichkeiten sprechen.

14:30 Uhr – Kissenschlacht vor dem MzH
Jede*r die/der Bock hat, ein wenig Frust abzubauen, bringt ein Kissen mit und tobt sich aus.

 14:00 – 16:00 Uhr – Raum: SFG 2020
»Filmscreening: Pierre Bourdieu: Soziologie ist ein Kampfsport«

15:00 Uhr – GW2 unter den Haupttreppen – von LiSA
»Uni besetzen leicht gemacht«
Studentischer Protest ist häufig kreativ, lieb und nett und findet schön brav jenseits desjenigen universitären Alltags statt, gegen den er sich doch eigentlich richtet. Dafür wird er gerne von allen Seiten umarmt und weggelobt. Als Mittel des politischen Kampfes muß Protest aber zu allerst Druck aufbauen, nerven und weh tun, damit er nicht einfach abgetan werden kann. Gerne streiken Studis deshalb. Aber damit schaden sie nach der Meinung vieler nur selber, stoppen sie doch keinen Produktions- sondern nur ihren eigenen Lernrpozess. Worin dennoch die Bedeutung studentischer Streiks liegt und mit welchen Protestformen sich auch direkt in Entscheidungsprozesse intervenieren läßt, darüber wollen wir uns austauschen.

16:30 Uhr – GW2 unter den Haupttreppen – von LiSA
»Uni Defekt – bitte andere benutzen – Der Bremer Streik gegen Studiengebühren«
1972  waren in der BRD Studiengebühren abgeschafft worden. Im neoliberalen  Fahrwasser der 1990er Jahre begann die politische Debatte um ihre  Wiedereinführung. Als ersten konkreten Schritt zur direkten Beteiligung  der Studierenden an den Kosten ihres Studiums plante die Bremer  Landesregierung im Jahr 2003 die Einführung einer so genannten  „Verwaltungsgebühr“ in Höhe von 50 € pro Semester. Anfang Dezember 2003  traten daraufhin die Studierenden der Uni Bremen in den Streik. Sie  setzten den regulären Lehrbetrieb aus, um gemeinsam, mit aller Kraft und  vielfältig gegen die drohenden Studiengebühren und die ohnehin miserablen Studienbedingungen zu Felde zu ziehen.

15:00-17:00 Uhr symbolisches Spendensammeln auf dem Marktplatz campus grün
Wir machen mit einer ironischen Spendensammlung in der Stadt auf die Kürzungen und Mangelverwaltung in der Uni aufmerksam. Falls aus Versehen wirklich Geld gespendet wird, übergeben wir das am Ende der P-Woche an den Uni-Kanzler Mehrtens.

18:00 Uhr c.t. – Raum: SFG 2040 »Bremer Geographisches Protestkolloquium« 
„Ohne Moos Nix Los!“ Die Finanzlage der Universität Bremen aus Sicht der Geographie.
von Prof. Dr. Ivo Mossig – Institut für Geographie, Wirtschaftsgeographie
Kritische Theorie (be)denken. Über das Potential von Kritik in der Wissenschaft.
von Dr. Anna-Lisa Müller – Institut für Geographie, Stadtgeographie

DONNERSTAG, 7.11.2013

10:00 – 16:00 Uhr – Raum: ehemaliger kopiercenter (am Boulevard) – von StugA Kunst
»änderungsschneiderei – wir kürzen, raffen und beschneiden«

10:00 – 12:00 Uhr, Henkersmahlzeit auf dem Boulevard von Grundschullehramtsstudierenden, Boulevard
Wir machen Leckeres zum Futtern und gestalten Plakate.

12:00 Uhr – GW2 unter den Haupttreppen – von LiSA
»Quebec – Athen – Bremen?«
Proteste gegen Verschlechterungen von Studienbedingungen gibt es nicht nur in Bremen – natürlich nicht. Wir wollen in dieser Veranstaltung die Kämpfe von Studierenden im kanadischen Quebec letzten Jahres und die von den vom Sparzwang geplagten Studis in Athen nachzeichnen und versuchen Schlüsse für unsere Situation zu ziehen. Im März 2011 verkündet die liberale Provinzregierung des kanadischen Quebec eine Erhöhung der Studiengebühren um 75%. Mit dieser Entscheidung löst sie in der Studierendenschaft eine Streikbewegung aus, die die Region nie zuvor gesehen hat und die über den studentischen Kontext hinauswächst. Der sechsmonatige Streik brachte letztendlich nicht nur die Gebührenerhöhung zu Fall sondern auch die amtierende Lokalregierung. Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich mit den Sparmaßnahmen in Griechenland im öffentlichen Bildungbereich mit einem Fokus auf die Universitäten. Die Auswirkungen welche die Kürzungen dort haben sind gravierend, Studienplätze werden knapp, Lehrende sowie Angestellte entlassen und auf Protest wird kaum eingegangen. Dennoch gibt es Selbstorganisation, Streiks und Solidarisierung.

14:00 Uhr – Ort: auf den GW2 Haupttreppen
»Großes Aktivenplenum gegen die Kürzungen im Bildungsbereich«
Gemeinsam mit Studierenden der Uni und Hochschule, Schüler_innen der GSV und Lehrenden soll hier diksutiert werden, wie wir auch nach der „Protestwoche“ uns weiter gegen die anstehenden Kürzungen im kompletten Bildungsbereich wehren können.

16:00 Uhr – GW2 unter den Haupttreppen – von LiSA
»Utopie Uni – eine AG des studentischen Aktiventreffen«
In dieser AG möchten wir nicht nur diskutieren, wie wir die Stellenkürzungen an der Bremer Uni weiter stoppen können, sondern wollen uns darüber hinaus austauschen, was für eine Universität wir uns stattdessen wünschen und welche konkreten Forderungen sich daraus ergeben können. Diese wollen wir dann in den darauffolgenden Wochen in regelmäßigen Treffen uns erarbeiten.

16:00 – 18:00 Uhr – Raum: SFG 1210 – Dozent*in: Dr. Stavros Vlachos

Kunst: Protest

 FREITAG, 8.11.2013

15:30 Uhr – Treffen vor der bürgerschaft – von StugA Kunst
»flashmob in der stadt „bildungsleichen“«

19:30 Uhr – Ort: Grüner Zweig in der Neustadt – von dem TantePaul-Kollektiv
»TANTE PAUL – Party«
Party mit und für die TantePaul und natürlich gegen die kommenden Kürzungen.

PLUS:
„Wir (das eAssessment-Team vom ZMML) werden das Testcenter (ehemaliger  SUUB-Saal, jetzt für eKlausuren genutzt) für den Zeitraum der  Protestwoche schließen, damit niemand auf die Idee kommt, in dieser Zeit  Klausuren durchzuführen. Statt dessen hängt dort ein  „Geschlossen“-Schild und das Poster mit dem Protestwochenplakat an der Tür.“