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Das Bild zeigt Menschen in den unterschiedlichsten Lebenskontexten.

Heterogenität der Studierenden an deutschen Universitäten: Eine Herausforderung für die Lehre

Die Studierendenschaft an Universitäten wird zunehmend heterogener. Diese Vielfalt bringt neue Chancen mit sich, stellt die Hochschullehre jedoch auch vor Herausforderungen. Der folgende Artikel schafft einen Einblick in die Unterschiedlichkeit der Studierenden und bietet eine Bewusstmachung von Heterogenitätsmerkmalen und deren Bedeutung für die Hochschullehre an. Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf der Betrachtung von Heterogenität als didaktischer Herausforderung und der Frage, mit welcher Haltung dieser begegnet werden kann. 

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Eine gezeichnete Person sitzt am Schreibtisch und schreibt, während ein Roboter mit einer Glühbirne über dem Kopf in einer Gedankenblase erscheint. Das Bild symbolisiert kreative Ideen und die Verbindung zwischen Mensch und Technologie.

KI + wissenschaftliches Arbeiten – eine Materialsammlung zur Unterstützung im Schreibprozess

Die Materialsammlung zur Nutzung als Selbstlern-Einheit basiert auf den Inhalten des Workshops der Studierwerkstatt zum wissenschaflichen Schreiben mit KI-Unterstützung. Sie bietet einen umfassenden Überblick über Programme und deren Nutzung für das Schreiben wissenschaftlicher Haus- und Abschlussarbeiten sowie anderer Texte im Rahmen des Studiums.

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Auf dem Bild sind bunte Post-It-Blöcke und Stift zu sehen.

Die TAP – eine Möglichkeit zur qualitativen Zwischen­evaluation in Lehr­veranstaltungen

Die Teaching Analysis Poll (TAP) ist eine freiwillige Möglichkeit für Lehrende, durch eine kurze, fremdmoderierte Befragung der Studierenden in einer Lehrveranstaltung (LV) qualitative Rückmeldungen über das Unterstützungspotential ihrer Lehre zu erhalten. Ziel dieser Zwischenevaluation ist es, in der Zusammenarbeit mit den Studierenden diese LV didaktisch und methodisch noch während der Laufzeit besser an die Bedarfe der Studierenden anpassen zu können.

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Das Bild zeigt das Logo von Open Educational Ressources.

OER-Begleitendes Lehr- und Lernmaterial für Lehrende und Studierende

Freie Bildungsressourcen oder Open Educational Resources (OER) sind mittlerweile selbstverständlicher Bestandteil der Lehr- und Lernszenarien von Lehrenden und Studierenden in Universitäten.

Unter OER werden alle Lehr- und Lernmaterialien verstanden, die unter einer offenen Lizenz stehen, damit frei zugänglich sind und neben der reinen Verwendung und Weiterverbreitung auch deren Veränderung/Anpassung gestatten. Zugriff und Verteilung sowie Modifikation der Materialien erfolgen digital.

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Das Bild zeigt eine blaue Gebäudewand mit acht weißen Piktogrammen, die verschiedene barrierefreie Angebote darstellen. Zu sehen sind Symbole für Unterstützung bei Seh- und Hörbeeinträchtigungen, ein rollstuhlgerechtes WC, einen Ruheraum, einen Informationspunkt sowie weitere Orientierungshilfen.

Wie können Dozierende ihre Lehre barrierearm gestalten?

Um allen Studierenden unabhängig von ihren individuellen Lebensrealitäten einen gleichberechtigten Zugang zum universitären Lernen und zum akademischem Erfolg zu ermöglichen, benötigt es eine barrierefreie Hochschullehre. Oft ist für Lehrende jedoch nicht klar, wie eine barrierefreie Lehre aussehen kann und wie sie dort hingelangen können. Dieser Artikel zeigt sechs mögliche Handlungsoptionen auf, um die eigene Lehre barriereärmer zu gestalten, d.h. schrittweise Hindernisse abzubauen. Die vorgeschlagenen Handlungsoptionen werden nur kurz benannt, für die weitere Beschäftigung sind tiefergehende Materialien und Informationen verlinkt.

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Das Bild zeigt eine Person, die ein Brettspiel spielt. In ihren Händen hält sie eine Aktionskarte, während auf dem Spielbrett farbige Spielfiguren und Würfel verteilt sind.

„Mensch, was brauchst du?“ – Ein Spiel zum Austausch über Lern­bedürfnisse

Entdecken Sie das Spiel „Mensch, was brauchst du?“, ein Format um Studierende spielerisch Lernbedürfnisse und Wünsche an die Lehrveranstaltung reflektieren und formulieren zu lassen. Hiermit fördern Sie einen entspannten Austausch und eine offene Atmosphäre, die Barrieren abbaut und die Zusammenarbeit in Ihrer Lehrveranstaltung stärkt.

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Modulzertifikat und Flyer für Microcedentials. Darüber liegen Zettel auf denen steht: Wisschenschaftliche Weiterbildung, Praxistransfer, Microcredentials und Modulstudium

Micro­credentials an der Uni Bremen: Weiterbildung modular, flexibel und praxisnah gestalten

Von der Universität ins Berufsleben – und zurück: Das Angebot „Modulstudium mit Zertifikat (Microcredential)“ macht wissenschaftliche Weiterbildung für Berufstätige einfacher und gezielter denn je. Hier erfahren Sie, was der Nutzen für Ihre Veranstaltung und Ihre Studierenden sein kann und wie Sie Berufstätigen eine Teilnahme ermöglichen können.

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Das Bild zeigt geballte Fäuste, die in der Mitte zusammengehalten werden und so einen Kreis bilden..

Partizipation als Weg zu studierenden­zentrierter Innovation

Wie können Studiengänge mit einer heterogenen Studierendenschaft den Studierenden das Lernen erleichtern? Wie kann das Wissen und die Erfahrung von Studierenden bezüglich ihrer Lebens- und Studierrealitäten in Lehrinnovationen mit einbezogen werden? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein oder geschaffen werden, damit studentische Partizipation an Entwicklungsprozessen in der Hochschullehre gelingt?

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Auf dem Bild liegen schwarze Over-Ear-Kopfhörer auf einem leuchtend gelben Hintergrund. Das Bild steht symbolisch für das Hören von Podcasts oder Audiodateien.

Podcasts in der Hochschullehre

Podcasts sind in den letzten Jahren nicht nur beliebt, sondern inzwischen im Journalismus und insgesamt in der Medienlandschaft eine feste Größe geworden, deren Inhalte einen gesellschaftlichen Impact haben können, so auch in der Hochschullehre. Ihr volles Potenzial entfalten sie, wenn es gelingt komplexe Themen in eine zugängliche und unterhaltsame Form zu bringen. Studierende können dabei Zuhörende sein, sie können aber auch selbst aktiv werden und Podcasts produzieren. 

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Das Bild zeigt eine futuristische Darstellung von Datenanalyse und Technologie. Im Zentrum steht ein Würfel mit dem Jupyter-Logo, einem Werkzeug für interaktive Datenwissenschaft. Im Hintergrund sind Diagramme, Grafiken und vernetzte Punkte zu sehen, die ein komplexes digitales Netzwerk symbolisieren.

SHIFT + ENTER für die Lehre: Wie JupyterHub an der Universität Bremen neue Spielräume eröffnet

JupyterHub ermöglicht Lehrenden und Studierenden der Universität Bremen interaktiv, praxisnah und ohne technischen Aufwand neue Wege in den Bereichen Datenanalyse, Programmieren oder kollaboratives Arbeiten. Der Cloud-Service erleichtert den Einstieg, stärkt Future Skills, Data Literacy und forschendes Studieren

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Eine Illustration von einer Gruppe junger Menschen, die jubelt und die Arme in die Luft hebt. Um sie herum fliegen Symbole für Bildung und Erfolg.

‚Kick-off‘ für die studentische Gruppenarbeit

Semesterbegleitende Gruppenprojekte sind ein häufig gewähltes Lehr-/Lernformat in vielen Studiengängen. Es vermittelt nicht nur soziale Kompetenzen, wie z.B. Kommunikation und Arbeitsteilung, sondern bedeutet auch weniger Korrekturaufwand für die Lehrperson. Gleichzeitig ist die Zusammenarbeit mit anderen Studierenden für viele eine Herausforderung.

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Das Bild zeigt eine große Halle, die für eine Prüfung eingerichtet wurde, mit zahlreichen Schreibtischen in Reihen angeordnet. Viele Personen sitzen an den Tischen und bearbeiten Prüfungsaufgaben, die vor ihnen liegen. Die Halle ist mit einer blauen Linie in zwei Bereiche unterteilt.

Zweistufige Prüfungen – Two‑stage exams

Zweistufige Prüfungen sind ein alternatives Prüfungskonzept zur klassischen Klausur mit dem Sie kollaborativ prüfen und trotzdem eine Einzelleistung benoten können. Studierende bekommen bei dieser schriftlichen Prüfung so schnell verständliches Feedback auf ihre Leistung wie bei mündlichen Prüfungen und Prüfungsangst wird auch noch reduziert. Klingt gut? Erfahren Sie hier mehr über das Konzept und die Umsetzung von zweistufigen Prüfungen.

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Das Bild zeigt eine Frau mit langen, roten Haaren, die auf einen Bericht blickt. Im Hintergrund sind eine stilisierte Skyline sowie eine Matrix aus Zahlen, Code und Diagrammen zu sehen. Der Stil erinnert an eine digitale Illustration mit warmen Orange- und Gelbtönen, die eine futuristische und technologische Atmosphäre vermitteln.

Wie bild­generierende KI die uni­ver­si­täre Lehre bereichern kann 

In diesem Beitrag möchte ich Ihnen zeigen, wie KI-Bildgeneratoren in der universitären Lehre eingesetzt werden können, um visuelle Elemente für Lernmaterialien zu erstellen. Hierbei beschreibe ich, in welchem Rahmen ich den KI-Bildgenerator Midjourney eingesetzt habe, welche Herausforderungen damit verbunden waren und welche Tipps ich für einen erfolgreichen Einsatz habe.

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