von Hadassah Stichnothe
Grundschullehrende agieren in ihrem Berufsalltag tagtäglich an der Schnittstelle zwischen Didaktik und Fachwissenschaft. Daher verlangt auch die universitäre Ausbildung nach einem interdisziplinären Ansatz. An der Universität Bremen spiegelt sich das konkret darin wider, dass die sogenannten BiPEb-Studiengänge im Fach Deutsch sowohl im Fachbereich 10 als auch im Fachbereich 12 angesiedelt sind. Diese doppelte Anbindung hat in der Praxis jedoch auch zu Problemen geführt. Diesen sollte das Projekt „Vernetztes Lehren und Lehren“ durch eine Revision des Curriculums und damit verbunden einer Reform des Studienverlaufs entgegenwirken.
Im Kern dieser Reform steht die Auseinandersetzung mit dem Gegenstand Kinder- und Jugendliteratur, die sowohl im Fachbereich 10 – aus fachwissenschaftlicher – als auch im Fachbereich 12 – aus fachdidaktischer Perspektive – erfolgt. Den Vorteilen eines interdisziplinaren Studienkonzeptes standen hier auf Seiten der Studierenden auch Unsicherheiten über Formalia und theoretische Ansätze entgegen. Auf Seiten der Lehrenden wurde schon länger eine bessere Abstimmung über die Studieninhalte gewünscht. Um diesen Disparitäten zu begegnen wurde über das von Dr. Elisabeth Hollerweger (FB 12) und Prof. Tobias Kurwinkel (Universität Duisburg-Essen, ehem. Universität Bremen FB 10) entworfene Projekt eine verstärkte Kooperation der Fachbereiche 10 und 12 auf struktureller wie auf persönlicher Ebene angestrebt.
Bisheriger Studienverlauf
Zum Zeitpunkt des Projektbeginns sah der Regelstudienverlauf vor, dass die Studierenden im ersten Semester eine Einführung in die deutsche Literaturwissenschaft im Modul GR1 besuchten. Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung grundlegender Methoden, Gegenstände und Terminologien der germanistischen Literaturwissenschaft. Parallel hierzu belegen die Studierenden im Modul FDD1 des FB12 eine Vorlesung zur Einführung in die Literatur- und Mediendidaktik der Grundschule (Einführung in die Sprach- und Literaturdidaktik).
Im zweiten Studienjahr besuchten die Studierenden dann im Fachbereich 10 jeweils zwei Seminare im Modul GR3 (bzw. GR3k für Kleinfächler*innen), die sich mit Kinder- und Jugendliteratur und -medien aus fachwissenschaftlicher Perspektive auseinandersetzen. Parallel hierzu belegten sie im Fachbereich 12 ein Seminar des FDD2-Moduls zur Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur sowie eines zu den Praxisorientierten Elementen (POE).
Im dritten Studienjahr belegen die Studierenden zwei Seminare des GR5-Moduls, das die im zweiten Studienjahr gewonnenen Erkenntnisse zu Kinder- und Jugendmedien professionsbezogen vertieft. Gleichzeitig verfassen die Studierenden in der Regel bis zum Ende des Sommersemesters ihre Bachelorarbeit und können dann bei Erreichen aller Qualifikationen bruchlos in den jeweiligen Masterstudiengang überwechseln.
An dieser Struktur zeigen sich bereits jene Probleme, die es im Rahmen des Projektes zu überwinden galt. So sind etwa die Module für das zweite Studienjahr ergänzend zueinander gedacht. In der Praxis hat sich jedoch erwiesen, dass Studierenden oftmals der Querbezug zwischen diesen Seminaren schwerfiel oder sie Schwierigkeiten mit unterschiedlichen formalen Anforderungen für die Prüfungsleistungen hatten. Hier fehlte offenkundig ein übergreifender Bezugsrahmen, der über den gemeinsamen Gegenstand Kinder- und Jugendliteratur hinausgeht.
Dieser Bezugsrahmen war im Rahmen der Projektplanung in der Plattform KinderundJugendmedien.de bereits gefunden. Die 2012 von Tobias Kurwinkel und Philipp Schmerheim gegründete Website versteht sich als eine wissenschaftliche Plattform, die sich Kinder- und Jugendmedien an der Schnittstelle von Forschung, Lehre und Studium widmet (vgl. Kurwinkel/Jakobi 2016, S.14–15). Neben einem Bereich mit Rezensionen aktueller Kinder- und Jugendbücher, Hörspiele und Filme gibt es hier Ressourcen zum wissenschaftlichen Schreiben, thematisch sortierte Bibliographien wie zur fantastischen Kinderliteratur, zum Kinder- und Jugendfilm oder zu Comics. Darüber hinaus wurde mit dem Fachlexikon eine Ressource zur weitergehenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Gegenstand geschaffen (vgl. Jakobi 2017).
Um das Potenzial von KinderundJugendmedien.de zum fachbereichsübergreifenden Lehren und Lernen voll auszuschöpfen war somit zum einen eine Ergänzung des Angebots der Plattform notwendig geworden, zum anderen stand noch die Implementierung in die Lehre beider Fachbereiche aus, die jedoch erst durch eine Umstrukturierung der Studiengänge ermöglicht werden konnte.
Neuer Studienverlauf
Der erste Schritt in der Reformierung der Bi-PEb-Studiengänge sah eine inhaltliche Verzahnung der Module beider Fachbereiche vor. So wurden die Inhalte des literaturwissenschaftlichen wie des neu entstehenden fachdidaktischen Lexikons auf KinderundJugendmedien.de als Referenz und Lehrmaterial für die Module im ersten Studienjahr festgelegt. Zwischen den Seminaren des GR3 und des FDD2-Moduls fand eine enge inhaltliche Zusammenarbeit statt, die gewährleisten sollte, dass zum einen die Inhalte aufeinander abgestimmt werden und zum anderen möglichst viele Bereiche der Kinder- und Jugendmedien sowohl aus fachwissenschaftlicher als auch aus fachdidaktischer Perspektive behandelt wurden.
Projektschwerpunkte: Verzahnung und Neukonzeption der Lehre
Um das Ziel einer möglichst umfassenden Reformierung der BiPEb-Studiengänge zu erreichen, setzte das Projekt folgende vier Schwerpunkte:
• Weiterentwicklung des virtuellen Fachlexikons auf KinderundJugendmedien.de
durch Erarbeitung eines auf die Studieninhalte abgestimmten Didaktik-Fachlexikons
• Reform der fachwissenschaftlichen Module (GR1, GR3/GR3k und GR5)
• Verzahnung der Veranstaltungen in den Fachbereichen 10 und 12 im zweiten und dritten Studienjahr
• Verzahnung des GR5-Moduls mit den Modulen GR3/GR3k, FDD2 und POE
Weiterentwicklung des virtuellen Fachlexikons auf KinderundJugendmedien.de als innovatives Lehrformat
Die Open-Access Plattform KinderundJugendmedien.de verfügt derzeit über ein umfangreiches literaturwissenschaftliches Fachlexikon, das im Rahmen des Projektes „Forschend lernen mit KinderundJugendmedien.de im Fach Deutsch des BA BiPEb (Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs)“ entwickelt wurde. Zu Projektbeginn wurden dessen Inhalte bereits in GR1-Seminaren zur digitalen Lehre verwendet.
Dieses bestehende Lexikon wurde nun im Laufe des Projektes durch ein fachdidaktisches Lexikon ergänzt. In Abstimmung mit Projektverantwortlichen aus dem FB 12, Dr. Elisabeth Hollerweger, wurde ein inhaltliches Konzept entwickelt, das das Fachlexikon anschlussfähig machen soll sowohl für die Veranstaltungen des FB 10 als auch des FB 12. Studierende können jederzeit auf die Inhalte zurückgreifen und diese sowohl für selbständiges Lernen als auch für die Anwendung im Seminar nutzen. Mit der Implementierung von KinderundJugendmedien.de in die Lehre soll auch den unterschiedlichen Lebensrealitäten von Studierenden Rechnung getragen werden, indem studienbegleitendes Lernen und Forschen orts- und zeitunabhängig ermöglicht wird.
Für den Ausbau des Fachlexikons wurden sowohl namhafte Forscher*innen als auch
Nachwuchswissenschaftler*innen aus dem Bereich der Deutschdidaktik und der Neueren deutschen Literaturwissenschaft sowie der Medienwissenschaft für Beiträge gewonnen. In einem zweiten Schritt wurde im Juni 2018 über einen Call for Papers in mehreren Fachforen Vorschläge für Beiträge eingeworben, die dann ebenfalls in das Lexikon aufgenommen wurden. Die so entstandenen Beiträge befassen sich zum einen mit genuin fachdidaktischen Themen wie etwa dem handlungs- und produktionsorientierten Unterricht, dem literarischen Lernen oder der Anschlusskommunikation (vgl. Stierstorfer 2018, Spinner 2019, Trolley 2020). Andere wie die zur Intermedialität oder zur Hörspieldidaktik sind als didaktisch-orientierte Komplementärartikel zu bestehenden Artikeln des literaturwissenschaftlichen
Fachlexikons konzipiert (vgl. Maiwald 2020, Schmerheim 2012 und Wicke 2016; 2019). Das Lexikon ist zu Projektende für den Gebrauch in Studium und Lehre zugänglich und wird fortlaufend mit dem literaturwissenschaftlichen Fachlexikon aktualisiert und erweitert.
Reform der fachwissenschaftlichen Module
Zentrale Zielsetzung des Projektes war eine weitergehende Verzahnung der Fachbereiche 10 und 12 durch curriculare Veränderungen. In Abstimmung zwischen den Fachbereichen wurde beschlossen, dass diese über eine Reform der Module im Fachbereich 10 erreicht werden sollte. Dies betraf vor allem die Module GR3/GR3k und GR5.
Am Beginn des Projektes stand die Rekonzeption der GR3-Einführungsvorlesung unter Einbeziehung von Lehrinhalten auf KinderundJugendmedien.de in Koordination mit dem FB12. Statt zweier Seminare sieht der neue Studienverlauf nun im zweiten Studienjahr den Besuch eines Seminars zur „Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur und -medien“ vor. Diese Einführung versteht sich als eine Fortführung und Ergänzung der fachdidaktischen sowie fachwissenschaftlichen Inhalte aus dem ersten Studienjahr (GR1 und FDD1), die hier um eine literaturhistorische Perspektive ergänzt werden. Für die praktische Umsetzung wurde ein neues Lehrkonzept entwickelt, bei dem die Lehrenden anhand eines virtuellen Zeitstrahls die Entwicklung des Fachgegenstands in diachronischer Perspektive nachzeichneten.
Die Studierenden sollen sich durch eingeschobene interaktive Einheiten an der Diskussion beteiligen. Darüber hinaus erhalten Sie Zugang zu einem Reader, der wesentliche Texte der Primär- und Sekundärliteratur in kurzen Ausschnitten enthält. Somit soll zum einen der direkte Umgang mit Texten der Kinder- und Jugendliteratur eingeübt werden. Zum anderen wird der Umgang mit wissenschaftlichen Texten unterschiedlicher Disziplinen erlernt, wenn etwa Ausschnitte aus literatur- und medienwissenschaftlichen Untersuchungen solchen aus grundlegenden Texten wie Ariès‘ Geschichte der Kindheit gegenübergestellt werden. Im Fokus steht dabei immer auch der kritisch-hinterfragende Umgang mit Sekundärliteratur, deren zeitgeschichtliche Kontingenz durch die Studierenden erlebt werden kann. In Ergänzung zu diesen schriftsprachlichen Erzeugnissen bindet die Vorlesung auch Ausschnitte aus anderen Medien ein. So werden Ausschnitte aus Kinder- und Jugendfilmen sowie aus verschiedenen Hörspielen gezeigt. Es werden Videos von Plattformen wie Youtube (ausschnittweise oder vollständig) gezeigt und anschließend von den Studierenden analysiert und auf andere Plattformen verwiesen, die die Einbindung von Kinder- und Jugendliteratur in den Medienverbund veranschaulichen.
Mit der Umwandlung des Seminars ging auch eine Reformierung der Studienleistung einher. Diese wird nun in Form von seminarbegleitenden E-Tests durchgeführt, die wesentliche Inhalte der Seminareinheiten abfragen.
Auch die Inhalte der professionsbezogenen GR5-Seminare wurden angepasst und dieses enger an das vorangegangene GR3-Modul angebunden. So wurde bei der Durchführung der GR5-Lehrveranstaltungen auf die Seite www.wissenschaftlichesschreiben.de – einer Unterdomain von KinderundJugendmedien.de – zurückgegriffen, die auch für die wissenschaftliche Arbeit im GR3 maßgeblich ist. Im Sinne des Projektziels wurde ein Unterrichtsmodell zum forschenden Studieren entwickelt, bei dem Studierende die Forschungsfrage ihrer Hausarbeit im Rahmen des Seminars entwickeln.
Zur Unterstützung beim Verfassen der wissenschaftlichen Haus- und Abschlussarbeiten wurde den Studierenden fakultatives Schreibcoaching angeboten. Da es sich bei der hierfür eingestellten studentischen Hilfskraft um eine Studierende aus dem Fachbereich 10 handelte, konnte so ein eigens auf die Bedürfnisse der BiPEb-Studierenden Ergänzungsangebot geschaffen werden.
Evaluation und Projektabschluss
Die Erreichung der Projektziele wurde durch mehrere Evaluationen abgesichert. So wurden jeweils zum Ende der von den Umstrukturierungen betroffenen Lehrveranstaltungen Studierendenbefragungen durchgeführt. Der erste Durchlauf dieser Befragung am Ende des Wintersemester 2018/19 ergab, dass 70 % der Befragten der Aussage „Die Vorlesung und das dazugehörige Seminar ergänzen sich
gut“ als teilweise oder vollständig zutreffend bewerteten. Die Aussage „Die Vorlesung hat mir einen guten Überblick über Kinder- und Jugendmedien vermittelt“ stimmten 93 % der Befragten ganz oder teilweise zu. Ebenso positiv fiel die Rückmeldung auf die Aussage „Die Inhalte der Vorlesung lassen sich gut auf andere Module meines Studiums transferieren“ aus, der 78 % der Befragten ganz oder teilweise zustimmten. Allerdings gaben auch 47 % an, die Inhalte der GR3-Einführung haben sich stark mit anderen Veranstaltungen wie dem GR1- oder FDD1-Seminar überschnitten. Letzteres war Anlass zu einer weiterführenden Abstimmung der Lehrinhalte, welche dann im folgenden Wintersemester implementiert werden konnten. In den Freitextaussagen der Studierenden sowie in der mündlichen Evaluation kam wiederholt zum Ausdruck, dass die gewählte Form der online-Tests aufgrund technischer Probleme als verbesserungswürdig empfunden wurde. Dies deckte sich mit den Eindrücken der Lehrenden, weswegen im Wintersemester 2019/20 auf die Testmöglichkeiten des Zentrums für Netze zurückgegriffen wurde. Leider machte sich auch hier in der Durchführung eine grundsätzliche Schwierigkeit bei der Umsetzung digitaler Lehr- und Testformate deutlich bemerkbar: Da nicht in allen Räumen des GW2 störungsfreies WLAN vorhanden ist, kam es immer wieder zu Verzögerungen und Problemen im Ablauf der Online-Tests. Für die weitere Förderung digitaler Lehre an der Universität Bremen ist die Behebung dieser Umstände daher zwingend notwendig.
Ein Projektabschluss im Zeichen von Corona
Auch die Abschlussphase des hier beschriebenen Projektes wurde durch das Auftreten der Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen beeinflusst. So mussten alle Lehrveranstaltungen als digitale Angebote neukonzipiert werden, Kontakte zu Studierenden und Lehrenden waren ebenfalls fast ausschließlich digital möglich. Zum Ende der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2020 wurde eine weitere umfangreiche Evaluation der Lehrveranstaltungen durch Dr. Anna Stemmann durchgeführt, die auch die Auswirkungen der nunmehr vollständig digitalen Lehre auf die Studierenden erfasst. Hier konnte auch erfasst werden, inwieweit sich die Zielsetzungen des forschenden Studierens unter diesen veränderten Bedingungen umsetzen ließen. Die Ergebnisse der Umfrage sind durchaus zwiespältig. Einerseits stimmten 87 % der Befragten der Aussage „Durch die Konzeption als E-Learning Einheit kann ich meinen Lernprozess individueller gestalten“ voll oder teilweise zu. Gleichzeitig gab jedoch auch über ein Drittel der Befragten an, dass ihnen die Diskussionen der Präsenzveranstaltungen fehlten, ein weiteres Drittel empfand dies zumindest teilweise so.
Zum Abschluss des Projektes nach Ende der Vorlesungszeit im Sommersemester 2020 fand ein Abschlusssymposium statt, das aufgrund der anhaltenden Beschränkungen durch die Corona-Pandemie als Online-Format durchgeführt werden musste. Hier wurden weitere Ergebnisse gesichert sowie die Umsetzung und Fortführung der Reformen für die zukünftige Lehre besprochen.
So wird zukünftig eine weitergehende Form der Verzahnung zwischen dem FB10 und dem FB12 avisiert: Im Wintersemester 2020/21 wird erstmals ein verschränkte Lehrangebot als GR3/FDD2-Seminar angeboten (vgl. Abb.3). Durchführende werden die Projektleiterin Dr. Elisabeth Hollerweger (FB12) sowie Dr. Anna Stemmann (FB10) sein. Das Seminar, das aufgrund der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen derzeit als Online-Veranstaltung geplant ist, ermöglicht es Studierenden erstmals sich im Rahmen eines Doppelseminars mit einem Gegenstand der Kinder- und Jugendliteratur abwechselnd aus literaturwissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive zu beschäftigen. Das Seminar wird im Wochenwechsel von den beiden Dozentinnen gestaltet werden, wobei sich stets auf denselben Gegenstand bezogen wird. Die Verschränkung des GR3- und FDD2-Seminars ist ein Testprojekt, das nach Ablauf des hier skizzierten Projektes die Verzahnung beider Fachbereiche auf konkreter Lehrebene umsetzen wird und in dieser Form auch als Modell für zukünftige Weiterentwicklungen dienen kann.
Literatur:
• Jakobi, Stefanie: Mit „Spuck Schnecken“, 100 Klößen und Ned Stark durch die Studieneingangsphase: Forschend Lernen mit KinderundJugendmedien.de, in: Resonanz 1 (2017).
• Kurwinkel, Tobias und Jakobi, Stefanie: Fachzeitschriften: KinderundJugendmedien.de, in: PHlesenswert (2017), S. 14-15.
• Maiwald, Klaus: Intermedialität und Literaturdidaktik. ONLINE: http://kinderundjugendmedien.de/index.php/152-fachlexikon/fachdidaktik/4676-intermedialitaet-und-literaturdidaktik (Erstveröffentlichung am 01.09.2020)
• Schmerheim, Philipp: Intermedialität. ONLINE: http://kinderundjugendmedien.de/index.php/begriffe-und-termini/198-intermedialitaet (Erstveröffentlichung am 01.04.2012)
• Spinner, Kaspar H.: Literarisches Lernen mit Kinder- und Jugendliteratur. ONLINE: http://kinderundjugendmedien.de/index.php/153-fachlexikon/fachdidaktik/unterrichtskonzepte-und-methoden/2646-literarisches-lernen-
mit-kinder-und-jugendliteratur (Erstveröffentlichung am 16.01.2019)
• Stierstorfer, Michael: Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht. ONLINE: http://kinderundjugendmedien.de/index.php/153-fachlexikon/fachdidaktik/unterrichtskonzepte-und-methoden/2547-handlungs-und-produktionsorientierter-
unterricht (Erstveröffentlichung am 10.10.2018)
• Trolley, Melanie: Anschlusskommunikation. ONLINE: http://kinderundjugendmedien.de/index.php/152-fachlexikon/fachdidaktik/3920-anschlusskommunikation (Erstveröffentlichung am 18.03.2020)
• Wicke, Andreas: Hörspieldidaktik. ONLINE: http://kinderundjugendmedien.de/index.php/152-fachlexikon/fachdidaktik/3179-hoerspieldidaktik (Erstveröffentlichung am 3.10.2019)
• Wicke, Andreas: Kinderhörspiel. ONLINE: http://kinderundjugendmedien.de/index.php/begriffe-und-termini/1491-kinderhoerspiel (Erstveröffentlichung am 04.02.2016)
Über die Autorin:
Dr. phil. Hadassah Stichnothe ist für den Projektzeitraum von „Forschend Lehren und
Lernen“ als wissenschaftliche Mitarbeiterin am FB 10 im Arbeitsbereich Kinder- und Jugendmedien tätig.
Bildnachweise:
Autorinnenfoto: Hadassah Stichnothe
Abbildung 1 und 2: Elija Schwarz