Die Fächer die ich studiere sind Mathe und Religion. Man könnte sagen, dass zwei Fächer nicht unterschiedlicher sein können. In Mathe gibt es immer ein Ergebnis, dass richtig ist. Mathe besteht sehr viel aus Fakten und Formeln, im Gegensatz zu Religion. Man kann nicht sagen, dass die eine Religion richtig oder falsch ist, weil Religion etwas ist, was jedes Individuum anders erlebt und eine andere Bedeutung im Leben jedes Menschen hat, bei dem einen mehr bei dem einen weniger. Das ist sehr stark davon abhängig, wo ein Mensch aufwächst, in welchem Land, in was für einer Gesellschaft, welche Religion die Eltern angehören, oder ob sie überhaupt an Gott glauben.
Ich denke um als Lehrer einen Einblick darüber zu bekommen, was die Meinung der Schüler über zum Beispiel einen Unterrichtsinhalt haben, könnte man zum Start der Stunde eine Mindmap entweder gemeinsam an der Tafel erstellen, oder die Schüler in kleinen Gruppen ihre eigene Mindmap erstellen lassen und sie dann vorstellen lassen. Daran könnte man zum Beispiel schon mal gut erkennen, wie die Schüler darüber denken, oder ob überhaupt Vorwissen besteht.
Eine Beobachtungsaufgabe, in Bezug auf unterschiedliche Sprachwirklichkeiten, könnte lauten: “ Was für eine Sprache wird im Unterricht und in Informationstexten, sowie in Arbeitsblättern verwendet? Werden verständliche Texte ausgeteilt, mit denen alle Schüler mit unterschiedlichen Lernniveau etwas anfangen können?
2 Gedanken zu „Doppelte Heterogenität“
Hey!
Vorab möchte ich erstmal sagen, dass mir dein Beitrag sehr gut gefällt! Ich finde deine Beschreibung zu dem Thema der doppelten Heterogenität mit dem Beispiel anhand deiner Studienfächer Mathe und Religion wirklich sehr gelungen.
Die Religion ist wirklich ein sehr groß ausgeprägtes Thema, weshalb die Lehrkräfte viel mit den Schülern und Schülerinnen über dieses Thema diskutieren oder wie du bereits erwähnt hattest, Gruppenarbeiten in Form von Mindmaps durchführen sollten, um die Schüler und Schülerinnen auf den selben stand zu bringen und ebenfalls zu überprüfen was sie überhaupt für ein Vorwissen über diesem Thema haben.
Deine Beobachtungsfragen finde ich auch sehr interessant und schön formuliert, was aber auch ebenfalls sehr interessant in dem Fall sein könnte, wäre, wie eine Lehrkraft es merkt wenn seine Schüler und Schülerinnen etwas nicht verstehen und wie die Lehrkraft damit umgeht beziehungsweise was sie für Methoden anwenden.
Hallo!
Ich finde, dass du deinen Beitrag gut geschrieben hast. Gerade das Beispiel mit dem Religionsunterricht find ich sehr gut und schön ausgeführt. Um das ganze Thema zu verstehen, wäre es für Außenstehende aber besser, wenn du am Anfang einmal kurz erklärst, was „Doppelte Heterogenität“ eigentlich ist. Im zweiten Teil hättest du gerne konkreter werden können was den Unterrichtsinhalt sowie die drei Methoden angeht. Da hättest du als Beispiel neben der Mindmap auch andere Methoden wie eine offene Diskussion mit der gesamten Klasse oder Einzelgespräche der SchülerInnen untereinander aufführen können. Deine Beobachtungsaufgabe ist treffend gewählt. Um das ganze noch zu modifizieren, bzw. bessere Schlüsse folgen zu lassen, könntest du Texte mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen verteilen und die Reaktionen darauf beobachten.
Hey!
Vorab möchte ich erstmal sagen, dass mir dein Beitrag sehr gut gefällt! Ich finde deine Beschreibung zu dem Thema der doppelten Heterogenität mit dem Beispiel anhand deiner Studienfächer Mathe und Religion wirklich sehr gelungen.
Die Religion ist wirklich ein sehr groß ausgeprägtes Thema, weshalb die Lehrkräfte viel mit den Schülern und Schülerinnen über dieses Thema diskutieren oder wie du bereits erwähnt hattest, Gruppenarbeiten in Form von Mindmaps durchführen sollten, um die Schüler und Schülerinnen auf den selben stand zu bringen und ebenfalls zu überprüfen was sie überhaupt für ein Vorwissen über diesem Thema haben.
Deine Beobachtungsfragen finde ich auch sehr interessant und schön formuliert, was aber auch ebenfalls sehr interessant in dem Fall sein könnte, wäre, wie eine Lehrkraft es merkt wenn seine Schüler und Schülerinnen etwas nicht verstehen und wie die Lehrkraft damit umgeht beziehungsweise was sie für Methoden anwenden.
Hallo!
Ich finde, dass du deinen Beitrag gut geschrieben hast. Gerade das Beispiel mit dem Religionsunterricht find ich sehr gut und schön ausgeführt. Um das ganze Thema zu verstehen, wäre es für Außenstehende aber besser, wenn du am Anfang einmal kurz erklärst, was „Doppelte Heterogenität“ eigentlich ist. Im zweiten Teil hättest du gerne konkreter werden können was den Unterrichtsinhalt sowie die drei Methoden angeht. Da hättest du als Beispiel neben der Mindmap auch andere Methoden wie eine offene Diskussion mit der gesamten Klasse oder Einzelgespräche der SchülerInnen untereinander aufführen können. Deine Beobachtungsaufgabe ist treffend gewählt. Um das ganze noch zu modifizieren, bzw. bessere Schlüsse folgen zu lassen, könntest du Texte mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen verteilen und die Reaktionen darauf beobachten.