Außerschulische Lernorte

Die Vorlesung in dieser Woche beschäftigte sich mit dem Bereich der außerschulischen Lernorte. Außerschulische Lernorte bieten der Lehrkraft die Möglichkeit den klassischen Schulalltag zu durchbrechen und den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten. Als ein außerschulischer Lernort kann generell alles in Frage kommen; vom Wald oder See bis zum Museum oder Müllverbrennungsanlage. Allerdings sollten diese Orte auf die individuellen Voraussetzungen der Schüler und auf das Unterrichtsthema abgestimmt sein. In der Vorlesung wurdes des Weiteren einige Begründungstheorien für das Lernen an außerschulischen Lernorten genannt. Zu diesen Theorien zählen die Bildungstheoretische-, die Fachdidaktische-, die Schultheoretische- und die Sozialisationstheoretische Begründung. Die bildungstheoretische Begründung besagt zum Beispiel, dass sich das Lernen an außerschulischen Lernoren an den Interessen der Schüler und Schülerinnen orientiert. Der außerschulische Lernort ermöglicht gleichzeitig auch die Begegnung mit dem Lerngegenstand und rückt dessen Authentizität in den Fokus (Fachdidaktische Begründung). Das Lernen an außerschulischen Lernorten bietet einigen Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit Orte oder neue Interessen zu entdecken, welche sie auf Grund von sozioökonomischen- oder kulturell bedingten Gegebenheiten möglicherweise nicht entdeckt hätten. Diesen Aspekt spricht die sozialisationstheoretische Begründungstheorie an. Die schultheoretische Begründung besagt, dass das Lernen an außerschulischen Lernorten zum einen neue Zugangswege zum Lerngegenstand ermöglicht und zum anderen den Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit bietet ihr gelerntes Wissen praktisch anzuwenden. Aus didaktischer Sicht hat die Lehrkraft die Möglichkeit das Lernen an außerschulischen Lernorten offen oder geschlossen (manche Lernorte z.B. Musen beeinflussen dies) zu gestalten. Durch eine offene Gestaltung ermöglicht es die Lehrkraft den Schüler und Schülerinnen frei und ganz nach individuellen Interessen am Lernort zu Lernen. So wird der Umgang mit Heterogenität gefördert.

Im Zeitraum meines Orientierungspraktikum fand keine Exkursion zu einem außerschulischen Lernort statt. In meiner Grundschulzeit haben wir einige Mal den Bürgerpark besucht und dort zu unserem jeweiligen aktuellen Themengebiet gearbeitet. Eine Aufgabe war zum Beispiel, dass wir die Baumarten, welche wir vorher im Unterricht genauer besprochen hatten, in bestimmten Bereichen suchen und dann auf einer Karte einzeichnen sollten. Ein anderes Mal besuchten wir eine Feuerwehrstation, was einen sehr spannenden Einblick ermöglichte, da dies etwas war, was vorher nur aus Büchern bekannt war. Aus meiner späteren Schulzeit ist mir vor allem der Ausflug ins Stahlwerk Bremen in Erinnerung geblieben, da dies auf Grund der schlichten Größe des Stahlwerks sehr beeindruckend war. An weitere Exkursionen bzw. genauere Abläufe der einzelnen Exkursionen kann ich mich leider nicht erinnern.

Ich studiere das Fach interdisziplinäre Sachbildung/Sachunterricht, dort bietet sich außerschulisches Lernen besonders an. Als Forschungsdesign zum Kompetenzerwerb fände ich es interessant unterschiedliche Lerngruppen, welche an unterschiedlichen außerschulischen Lernorten zum gleichen Lerngegenstand Lernen, in Bezug auf die Langfristigkeit des Gelernten, miteinander zu vergleichen.

Genderperspektiven

Die Vorlesung in dieser Woche thematisierte das Thema der Genderperspektiven. Besonders thematisiert wurde auch der historische Kontext und die Entwicklung in der Vergangenheit, die in den Schulen bezüglich der Genderperspektiven stattgefunden hat. Zwischen 1900 und 1960 wurde darüber debattiert, ob man Mädchen und Jungen zusammen unterrichten sollte oder eben nicht. Dies wurde mit der Begründung abgelehnt, dass homogene Lerngruppen einen größeren Lernerfolg erzielen können. Desweitern war es zu dieser Zeit üblich, dass der Mann arbeitete und sich die Frau stattdessen um den Haushalt kümmerte. In den Schulen spiegelte sich dieses Bild zum einen in den nach Geschlechtern getrennten Lerngruppen wieder und in der gezielten Beschulung dieser. So wurden Frauen gezielt dahingehend beschult, wie man einen Haushalt führt. Erst um das Jahr 1960 im Zuge eines akuten Fachkräftemangels  wurde es der Frau auch erlaubt arbeiten zu gehen und die Beschulung änderte sich. Bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich diese Entwicklung zum Glück stätig fortgesetzt und in den Schulen wird allen Schüler/Innen das Gleiche in geschlechtsgemischten Klassen beigebracht.

In meinen bisherigen Praktika konnte ich von Seiten der Lehrkraft keine Bevorteilung bzw. Benachteiligung eines bestimmten Geschlechts sehen. Es wurden bei Ermahnungen, Lob etc. nicht auf das Geschlecht das Kindes geachtet, sondern auf die erbrachte Leistung bzw. auf das „schlechte“ Verhalten (Stören etc.) geachtet. Eine Geschlechtertrennung fand dann eher auf dem Pausenhof von Seiten der Schüler/Innen statt. Hier war es schon zu beobachten das tendenziell eher nur die Mädchen und nur die Jungs zusammenspielten. Auch an meine eigene Schulzeit habe ich keine direkte Erinnerung, wo ich sagen würde, dass dort ein Geschlecht bevorzugt behandelt worden wäre.

Ich würde gerne beobachten wie die Lehrkraft mit einem/r Schüler/Innen umgehend, der/die auf Grund seines/ihres soziokulturellen Hintergrundes ein anders Rollenverständnis von den Geschlechtern hat als wir es haben. Wie man so einem Kind unser Geschlechterverständnis näher bringen kann.

 

Inklusive Pädagogik

Die Vorlesung in dieser Woche beschäftigte sich mit der inklusiven Pädagogik, mit dem besonderen Schwerpunkt der Umsetzung dieser an den Schulen. Als zentrale Elemente aus der Vorlesung konnte ich zum einem mitnehmen, dass sich die Schule an den Schüler anpassen muss und nicht andersherum. Dies bezieht sich nicht nur auf den Lernstoff, sondern auch auf räumliche Gegebenheiten, wie z.B. Barrierefreiheit. Es muss sich also immer gefragt werden, was muss eine Schule leisten und bieten damit auch Schüler/Innen mit einer körperlichen und oder geistigen Beeinträchtigung ohne eine Einschränkung unterrichtet werden können. Dies ist besonders wichtig, denn nur so kann eine gelungene Inklusion gewährleistet werden. Ein weiterer zentraler Aspekt war der Integrationsbegriff nach Georg Feuser. Feuser spricht davon, dass das Lernen in der Klasse an einem „gemeinsamen Gegenstand“ erfolgen soll. Wobei jeder/e Schüler/Inn jedoch ganz nach ihren individuellen Möglichkeiten lernt, das heißt, dass im Bedarfsfall der „gemeinsame Gegenstand“ nach diesen individuellen Möglichkeiten hin angepasst/verändert werden muss. Der Gedanke hinter dem „gemeinsamen Gegenstand“, welcher im Bedarfsfall angepasst wird, ist der, dass jeder Schüler/Innen passend gefördert wird und niemand separat unterrichtet werden muss. Des Weiteren sieht es Feuser so, dass jeder/e Schüler/Inn, egal ob körperlich oder geistig beeinträchtigt, ein grundlegendes Recht auf Bildung hat. Ein weiterer Aspekt war, dass Inklusion in der Schule nur dann richtig klappen kann, wenn beeinträchtige Menschen auf gesellschaftlicher Ebene nicht mehr ausgeschlossen werden. Inklusion ist somit eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft.                                                                                                   Diese Aspekte waren leider im bisherigen Verlauf meines Studiums so gut wie gar kein Thema, es gab im Allgemeinen fast nie einen Bezug zum Thema „Inklusion“. Nur in einigen Seminaren mit Didaktik Schwerpunkt, war immer wieder von Heterogenität die Rede und Aufgabenformate wurden immer so entwickelt bzw.  dann weiter angepasst, dass sie auch für Schüler/Innen mit speziellen Schwächen zu lösen waren. Aber hier wurde nicht explizit von Schüler/Innen mit einer Beeinträchtigung gesprochen.

In meinen bisherigen Praktika konnte ich leider noch keine direkte Erfahrung mit dem Thema Inklusion sammeln, da ich noch in keiner Klasse war wo ein Kind mit Beeinträchtigung unterrichtet wurde. Bezüglich des Punkts, dass sich die Schule dem Kind anpassen muss habe ich größtenteils gute Erfahrungen gemacht. Als gut würde ich ansehen, dass während meine Orientierungspraktikums Kinder mit schlechten Deutsch Kenntnissen ganz speziell gefördert wurden, oft wurde ich ihnen als Unterstützung zur Seite gestellt um ihnen während des Unterrichts helfen zu können. Auch gab es Förderkurse für diese Kinder, welche aber nicht während der Unterrichtszeit stattfanden, sondern während der Ganztagsbetreuung. So konnten die Kinder am ganz normalen Unterrichtsalltag teilnehmen und sich in der Klasse einleben.

Da ich leider noch kein Kind mit Beeinträchtigung im meinen Klassen hatte, würde ich gerne beobachten, wie mit diesen Kindern im Klassengefüge umgegangen wird, wie auch die gesamte Klasse mit diesem Thema umgeht und wie man als Lehrkraft sie dahingehend sensibilisieren kann und vor allem wie solche Kinder besonders unterstützt werden können.

Englischunterricht zwischen Selektion und Inklusion

Bei einem Englischunterricht bzw. Fremdsprachenunterricht, welcher vor allem kognitive Fähigkeiten ansprechen soll, wird der Fokus im Unterricht hauptsächlich auf die Vermittlung von grammatischen Merkmalen und der Wortschatzvermittlung der Sprache gelegt. Der Schwerpunkt eines solchen Fremdsprachenunterrichts folgt also dem Prinzip des focus on form und der Grammar Translation Method. Umgesetzt wird dies im Unterricht durch Sprechen nach Gehör, Auswendiglernen von Vokabeln und ganzen Sätzen und Übersetzungen um einige Merkmale zu nennen.Die Idealvorstellung bzw. das Ziel dieses Unterrichtes ist es, einen native Speaker hervorzubringen. Also einen/e Schüler/Innen, die die Fremdsprache möglichst fehlerfrei und akzentfrei sprechen kann.                                                                                                                                                                                Ein Fremdsprachenunterricht, der auf dem Prinzip focus on form beruht, hat das Problem, dass nicht viele verschiedene Lerntypen angesprochen werden. Durch wenig Methodenvielfalt und ausbleibende Differenzierung wirkt das focus on form Prinzip stark selektierend.Ein Fremdsprachenunterricht sollte vielmehr auf die unterschiedlichen Lerntypen der Schüler/Innen eingehen.

Der Englischunterricht zu meiner Schulzeit wurde in den unteren Jahrgangsstufen vor allem durch Reproduktion bzw. Nachsprechen von dem, was die Lehrkraft sagte, und Vokabeltest geprägt. Ersteres sollte wohl die Absicht haben uns die grammatischen Prinzipien der Sprache näher zu bringen, uns wurde die Funktion aber nie erklärt. Allerdings wurde hier nicht groß zwischen den einzelnen Schüler/Innen differenziert, sondern erwartet, dass alle Schüler/Innen alles gleich verstehen und zum Zeitpunkt x alle den gleichen Wortschatz und grammatisches Wissen haben. Da mir persönlich das laute Nachsprechen vor der gesamten Klasse nicht besonders lag, wurde dadurch meine Sprachbereitschaft nicht gestärkt und ich verfiel in das „Fehlerfrei Schweigen“. Die Vokabeltests, welche wöchentlich geschrieben wurde, lagen mir persönlich besser, da ich sehr gut Sachen auswendig lernen kann.                                                                                                                                                                                                                                   In den höheren Jahrgangstufen verlagerte sich dann der Englischunterricht immer mehr vom focus on form zu focus on function. Dies zeigte sich dadurch, dass nun nicht mehr die grammatischen Merkmale im Fokus waren, sondern die Funktion von Sprache. So wurden z.B. Diskussionen auf Englisch geführt und allgemein lag die Kommunikation nun im Mittelpunkt. Auch mein persönliches „Fehlerfreies Schweigen“ löst sich immer mehr, da nun auch meine damalige Lehrkraft viel positives Feedback gab aber auch konstruktive Kritik übte und viel mehr auf die einzelnen Probleme der Schüler/Innen einging und ihnen einzelne Übung, auf freiwilliger Basis, zu den Problemen mit nach Hause gab.

Wenn man den Fremdsprachenunterricht auf fachdidaktische differenzierende Merkmale untersuchen möchte, könnte man zum Beispiel beobachten ob und wenn ja wie auf unterschiedliche Lerntypen eingegangen wird. Sind die Aufgaben/Klausuren dahingehend differenziert? Auch spannend zu beobachten fände ich, wie Kinder mit DaZ-Hintergrund die Fremdsprache lernen und welche Hilfestellungen hier die Leher/Innen gibt?

 

 

Soziokulturelle Heterogenität

Ich absolvierte mein Orientierungspraktikum an einer Schule, welche in einer direkten Nähe zu einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge lag. Dementsprechend gab es auch an der Schule einen hohen Anteil an Schülern/Innen, die die deutsche Sprache nicht als Muttersprache gelernt haben, sondern sie als Zweitsprache lernen mussten. Auch in meiner Praktikumsklasse gab es einige Schüler/Innen, die Deutsch als Zweitsprache lernen mussten. Für solche Schüler/Innen und Schüler/Innen, die Probleme mit der deutschen Sprache haben, hatte die Schule ein Programm („Deutsch als Zweitsprache“) gegründet. In diesem Programm, wurden die Schüler/Innen in separaten Kleingruppen in der deutschen Sprache (Sprachbildung, Grammatik etc.) gefördert. Diese Förderung findet allerdings in der Regel nicht während der regulären Unterrichtszeit statt, sondern während der Nachmittagsbetreuung. Meiner Meinung ist dieses Programm sehr sinnvoll, da die Schüler/Innen zum einen nicht den regulären Unterrichtsstoff verpassen, weiter am Schulalltag teilnehmen können und nicht gesondert behandelt werden. Zum andern hat die Förderung in Kleingruppen, meiner Ansicht nach den Vorteil, dass sich die Schüler/Innen so einer vertrauten Gruppe, in der es für die Schüler/Innen möglicherweise leichter fällt Fehler einzugestehen und Hemmungen zu überwinden.

Dieses Förderungskonzept würde ich der Ausländerpädagogik zuordnen, dass es sich hauptsächlich an ausländische Schüler/Innen richtet und in der Praxis Sprachförderung anwendet.

 

Eine mögliche Beobachtungsaufgabe wäre zu erforschen, ob die Gruppenbildungsprozesse innerhalb der Klasse durch Fördergruppen beeinflusst werden. Auch interessant zu beobachten wäre der Lernfortschritt der Schüler/Innen, ob dieser in ihren Fördergruppen oder im normalen Klassengeschehen größer ist.

 

Meiner Ansicht nach, wäre eine Weiterentwicklung des Unterrichts hin zu mehr Heterogenität sinnvoll. Da meiner Meinung nach, das Förderprogramm schon im Rahmen der Möglichkeiten sehr gut an der Schule umgesetzt wird. So müssten die Aufgabenstellungen für die Schüler/Innen, mit Schwierigkeiten in der deutschen Sprache, noch besser ihrem Fähigkeiten Stand besser angepasst werden. So hätten die Schüler/Innen im normalen Schulalltag weniger Probleme und ihr Lernfortschritt würde so auch im normalen Schulalltag gesteigert werden können.

 

 

 

Spannungsfeld zwischen Heterogenität und Homogenität in der Schule

Der Umgang mit Heterogenität innerhalb der Gesellschaft stellt ein wichtiges und heutzutage viel diskutiertes Thema da. Besonders Lehrkräfte stehen hier in einem besonderen aber auch schwierigen Spannungsverhältnis zwischen dem Umgang mit Heterogenität und Homogenität. Denn jede Klasse, Lerngruppe oder AG etc. weisen sowohl heterogene Merkmale, Schüler/Innen unterschieden sich in Alter, Geschlecht, sozioökonomischer Herkunft, religiöser und kultureller Herkunft, in ihren Vorerfahrungen und weitern Faktoren voneinander, aber auch homogene Merkmale auf. Die besondere Aufgabe der Lehrkraft ist hier, mit den unterschiedlichen Schülern/Innen gleich umzugehen und jedem Schüler/Inn eine individuelle Behandlung zu kommen zu lassen. Allerdings stellt diese große Heterogenität innerhalb der Schüler und Schülerinnen, für viele Lehrer/Innen eine zu große Herausforderung dar, was darin endet, dass es von Seiten der Lehrkraft zu einer Komplexitätsreduktion (vgl. Luhmann 1975) kommt. Darunter ist zu verstehen, dass die Lehrkraft in ihrem Streben nach Ordnung und Entlastung versuchen durch katgeoriesen einzelner Gruppen eine Homogenität zu schaffen, die eigentlich nicht existiert. Als Folge hat dies, dass für die Lehrkraft stereotypische Gruppen entstehen und das Schüler/Innen, die nicht diesen Stereotypen entsprechen, als „Störfaktoren“ wahrgenommen werden.

In meinen bisherigen Praktika in Schulen, ist auch mir diese große Heterogenität der Schüler/Innen schon aufgefallen. Auch habe ich sowohl positive Erfahrungen, wie Lehrer/Innen mit dieser Heterogenität umgegangen sind, als auch negative Erfahrungen gemacht. So hat eine Lehrerin zum Beginn des Schuljahres versucht durch verschiedene Arbeitsaufträge den Lern-, Könnens- und Wissenstands jedes/r Schülers/Inn zu ermitteln. Darauf ausgehend dann die Schüler/Innen mit bestimmten Aufgaben weiter zu fördern. 

Aber auch negative Erfahrungen, wo Lehrer/Innen nicht auf die einzelnen Bedürfnisse von Schüler/Innen eingegangen sind, sondern davon ausgegangen sind, dass alle Schüler/Innen einen gemeinsamen Wissenstand haben, von dem aus weiter unterrichtet wird.

In zukünftigen Praktika würde ich den Beobachtungsfokus noch genauer darauflegen, wie die Lehrer/Innen mit der Heterogenität umgehen und welche Maßnahmen getroffen werden um mit der Heterogenität umzugehen.

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