Autor: Lara

Das war also das erste Semester. Es es viel passiert und ich stelle mir die Frage, wo ich anfangen soll. Als das Semester wieder auf online Lehre umgestellt wurde, hatte ich, wie die meisten wahrscheinlich, einen Tiefpunkt. Sagen wir wie es ist, allein vor dem Laptop, niemand anderes zuhause und die Kommunikation lässt auf Grund… Semester Rewind weiterlesen

Exzerpt.Lara.Sucrow

Literaturverzeichnis.Lara_Sucrow

Nachdem ich in meinem ersten Post darüber gesprochen wie Bremen als eigentlich fremde Stadt, zu einer sehr vertrauten Heimat von mir wurde, kommt hier ein kleines Update. Viel ist passiert. Mit mir selbst, in meinem Umfeld, in der Welt. Deswegen brauchte ich eigentlich ein paar Tage Ruhe, um mit allem etwas klar zu kommen. In… Vertrautes woanders gefunden oder der Booster von Bremen-Nord weiterlesen

18:00 Uhr, 10. Dezember 2021 Beobachtungsort: Schlachte Bremen, vor dem Schiff „Alexander von Humboldt“ Die Sonne ist bereits untergegangen, es ist kalt, aber dafür trocken. Die Schiffe an der Schlachte sind geschmückt und leuchten. Auch die Bäume sind in einem kühlen Blauton angestrahlt. Es ist Glockenläuten zu hören. An der Promenade sind nicht viele Menschen… Ein Abend an der Schlachte weiterlesen

Bei dem Gegenstand handelt es sich um ein Dekoelement aus Stoff. Beim genaueren Betrachten fällt auf, dass der Stoff eher rau ist und es sich um Filz handeln könnte. Der Gegenstand wurde in der Weihnachtszeit verschenkt und wird daher als Nikolaus interpretiert. Der Nikolaus besteht aus einer rundförmlichen, grauen, Kugel, einem grauen Bart, einer beigen… Der reisende Nikolaus weiterlesen

In Deutschland mit dem Zug zu verreisen, wird mittlerweile als „ökologisch“, „grün“ und als eine Art „Entspanntes Reisen“ plakatiert. Für mich persönlich kein schlechter Ansatz. Aber wenn es dann mal wieder soweit ist, dass ich einen Zug betrete, frage ich mich immer ob die PR Abteilung schon mal selbst mit der Bahn gefahren ist.  Es… Thank you for travelling with DB, or not? weiterlesen

Die O-Woche ist geschafft. Der Campus wurde erkundet, Kontakte wurde geknüpft und das ein oder andere alkoholische Getränk wurde verzehrt. Nachdem die meisten Corona-Verordnugnen aufgehoben wurden, hatte ich so viele Termine wie lange nicht mehr. Zwischendurch riefen mal die Eltern und Freunde an um sicherzugehen dass man noch lebt.  Da die meisten KommilitonInnen wahrscheinlich die… Alles doch irgendwie leichter weiterlesen