Prozess

Selbst erstellte Maps:

 

Karte von Celina H.

 

Karte von Nicole B.

 

Karte von Helen H.

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Selbst erstelltes Mood-Board:

Wir möchten mittels eines Mood Boards den Stadtteil Woltmershausen repräsentieren.

Das Mood Board soll interaktiv durch die Bewohner*innen mitgestaltet werden, indem wir (hauptsächlich) das Kulturhaus Pusdorf besuchen, in der Hoffnung dass wir vielen interessierten und offenen Menschen begegnen. Dort möchten wir nach Lieblingsorten, -veranstaltungen und -events fragen. Bestenfalls dürfen wir mit den Menschen sogar diese/n Ort/e besuchen, um die Erzählungen mit unseren eigenen Sinnen zu erfahren.

Je nach Möglichkeit wollen wir verschiedene Materialitäten der verschiedenen Orte in das Mood Board integrieren. Außerdem wollen wir die bereits erstellten Kartografien, Bilder der Übung I aufbereiten und einbinden. Bereits aufgenommene soundscapes, sowie kurze Videos sollen via eines Links auf dem Mood Board digital zur Verfügung stehen.

Als Mood Board Grundlage dient der Umriss des Stadtteils Woltmers- und Rablinghausen. Hierauf werden unsere eigenen Beobachtungen und die Berichte der Bewohner*innen gesammelt und dokumentiert.

Definition: “Das Moodboard (engl. mood „Stimmung“, board „Tafel“) ist ein wichtiges Arbeits- und Präsentationsmittel in Kommunikations- und Designberufen. Im Laufe eines Projektes unterstützt es die Entwicklung, die Vermittlung, ggf. den Verkauf und schließlich als Referenz die konzeptgetreue Umsetzung visueller oder visuell darstellbarer Ideen.”

Quelle: Endrissat, N., Islam, G., & Noppeney, C. (2015). Visual organizing: Balancing coordination and creative freedom via mood boards. Journal of Business Research.  URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Moodboard (zuletzt besucht am 29.12.2019).

 


Ein Dokument mit allen Kartenausschnitten des Geo-Datenservices findet ihr hier.

 

UND HIER DAS FERTIGE MOOD-BOARD!

Um wirklich alles lesen zu können und die tatsächliche Qualität genießen zu können,

könnt ihr die fertige Collage bald im Kulturhaus-Pusdorf besichtigen!

 

Weitere Literatur:

  • Werner, Christiane. „Ethnographie neu denken.“ Mental Maps und Wahrnehmungstouren für städtische Forschungskontexte. In: Qualitative Methoden in der Sozialforschung. Springer Berlin Heidelberg, 2016. 127-135.
  • Schwanhäußer, A. (2015). Herumhängen: Stadtforschung aus der Subkultur/Hanging around: Subcultural urban research. Zeitschrift für Volkskunde, 111(1), 76.
  • Howard Becker (2016): Learning to Oberserve in Chicago, in: Schwanhäußer, Anja, ed. Sensing the city: A companion to urban anthropology. Vol. 155. (1) , Birkhäuser, 2016., S. 7-9).