Über uns

Wir sind Celina, Helen und Nicole, drei Studierende der Universität Bremen. Innerhalb unseres Studiengangs Kulturwissenschaften belegen wir das Seminar „Stadtethnographie“und sollen hierfür eine kleine Stadtteilforschung in Bremen durchführen. 

Aber wie sieht eine kulturwissenschaftliche Forschung aus? In der Regel macht man eine Feldforschung, was bedeutet man begibt sich in den zu erforschenden Bereich und tritt mit Beteiligten in Kontakt. Methoden, um das „Feld“ zu erforschen sind zum Beispiel Interviews und teilnehmende Beobachtung. Dabei ist man zwar Beobachter, agiert aber trotzdem als Teilnehmer innerhalb dieses Bereichs.

Wir haben uns für unsere Forschung Woltmershausen als „Feld“ ausgesucht. Wir haben uns die Zeit genommen nach Woltmershausen zu fahren und den Stadtteil auf uns wirken zu lassen. Wie ist der Stadtteil aufgebaut? Was sehen und hören wir dort? Was für soziale Aktivitäten finden statt?

Nun hat uns besonders interessiert, was die Lieblingsorte der Bewohner innerhalb ihres Stadtteils sind, also sind wir mit dieser Frage erneut nach Woltmershausen gefahren. Unsere Ergebnisse fassen wir auf einem Mood-Board zusammen. Zwei Leinwände werden bestückt mit Fotos, den Ergebnissen der Bewohner, Objekten der Lieblingsorte uvm.

Diese Seite ist ein Zusatz, da viele Fotos, Videos und Geräuschkulissen aufgenommen wurden, welche man auf dem Mood-Board (siehe Prozess) nicht darstellen kann. Und nun wünschen wir euch viel Spaß bei der Erkundung.