Schlussreflexion „Englisch für Unwollende“

Da ich noch nicht meinen Schein für Englisch gemacht und erhalten habe, (dies schwebt mir in den Semesterferien vor) habe ich mein Lernprojekt: „Englisch für Unwollende“, noch nicht vollkommen beendet.

Momentan, feile ich an vielen abschließenden Feinheiten gleichzeitig: der Stand der Vokabeln ist aus meiner Sicht fortschrittlich und ich bin mir ziemlich sicher, dass falls ich in einer englischsprachigen Gegend ausgesetzt werde, dass die Leute die dort leben mich verstehen werden 😀

In meinem Studium werde ich die Karteikartensoftware „StudyProf Lernkartei4“ weiter verwenden, zudem werde ich weiter mit Blogs aus dem Internet arbeiten, weil grade auf diesen Seiten tolle Tipps zu finden sind. Absolut wichtig und für immer dabei…. mein Wochen/Lernplan!!!

Für mein Lernprojekt speziell, werde ich von StudyProf die Lernkarteisoftware benutzen weil diese ein absolut unschlagbares System ist! Ebenfalls meinen Lernplan, zudem natürlich auch meine persönliche PLE!!!

Dieses Selbstlernangebot werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen, jedoch nur an Kommilitonen bei denen ich weiß, dass diese auch ohne dauernde Präsenz eigenständig lernen und arbeiten werden. Sonst würden sie es nur schleifen lassen und keinem würde ein Spaß an den Blogs bereitet werden…

Published in: on 28. Januar 2013 at 16:17 Comments (1)
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Facebook-Fort Knox?!

Mit diesem Modul habe ich endlich mal etwas Ordnung in mein Facebook Profil gezaubert…

Eigentlich habe ich immer schon sehr darauf geachtet was ich poste und wen ich als „Freund“ bestätige, jedoch ist Facebook leider nicht so leicht zu sichern ^^

Mein Freund hat schon lange versucht mich davon abzubringen… aber jetzt sehe ich erst warum!

Zuerst habe ich meine Privatsphäre-Einstellungen geöffnet und „Wer kann meine Inhalte sehen? / Wer kann nach mir suchen?“ auf Freunde gestellt und so eingeschränkt dass ebenfalls nur Freunde meine Beiträge usw. verfolgen können. Als nächstes habe ich meine Chronik und Markierungseinstellungen ebenfalls auf Freunde umgestellt und kontrolliert welche Infos, Personen von mir einsehen können mit denen ich nicht befreundet bin (an dieser Stelle war ich sehr erfreut, da ich feststellen durfte das höchstens ein paar Titelbilder und Eckdaten weitergegeben wurden).

Insgesamt habe ich alle Einstellungen stark eingeschränkt, jedoch bringt es mich der eigentlichen Aufgabenstellung nicht näher!!!

Um jemanden, der lediglich ein entfernter Bekannter oder eine damalige Urlaubsbekanntschaft ist in seiner Sicht auf mein Profil einzuschränken, muss ich denjenigen wohl löschen 😀 .

Das ist zwar nicht die optimale Lösung, (erst Recht nicht wenn man Freundesammler auf Facebook ist) aber eine Möglichkeit.

Ich habe bei meinem Facebook Profil aufgeräumt und ca. 1/6 meiner Bekanntschaften gelöscht weil ich zu diesen seit Jahren keinen Kontakt mehr habe oder sowieso nie wirklich mit denen befreundet war.

Insgesamt betrachtet bin ich klar für Facebook weil es auf jeden Fall praktische Eigenschaften besitzt, auch wenn ich einige Einstellungen gefühlt Stunden lang suchen musste bis ich mein Profil etwas bedeckter geben konnte.

Fazit: Die beste Sicherheitseinstellung ist man selbst… jeder sollte sich überlegen welche Dinge er bei Facebook für wen preisgibt!!!

Published in: on 21. Januar 2013 at 12:00 Comments (0)
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Vokabeln lernen mit StudyProf Lernkartei4

Wie ich bereits berichtet habe, nehme ich zum Vokabeln lernen meine handschriftlichen Karteikarten, seit letzter Woche allerdings, habe ich angefangen meine „neu zu lernenden“ Vokabeln in das StudyProf System einzugeben.

Es funktioniert wunderbar!!!

Zuerst habe ich alle neuen Vokabeln in das Programm eingegeben. Danach habe ich diese sortiert und in einzelne Lektionen aufgeteilt und geordnet. Nachdem das „Organisatorische“ geregelt war, (was doch sehr lange dauert bei viel Vokabeln) habe ich in den integrierten Kalender meine Lektionen eingetragen.

Wann ich welche Lektion lernen möchte, in welchem Umfang und bis wann die einzelnen Vokabeln fest in meinem Kopf verankert sein sollen, kann ich in diesem Kalender sehen.

Natürlich muss ich mich dafür jetzt jeden Abend fleißig hinsetzen und meine Lektionen bearbeiten damit das Programm meinen Lernfortschritt erfassen kann…

Aber wie die meisten wissen: alles Neue ist aufregend und macht Spaß!!! und deswegen bin ich momentan fleißig dabei mit dem Programm meine Vokabeln zu lernen 😉

 

 

Published in: on 14. Januar 2013 at 12:00 Comments (3)
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StudyProf Lernkartei4

Ich habe mich in dieser Woche der Aufgabe 1 angenommen und habe mir ein echt praktisches Karteikartensystem näher angesehen.

Erst einmal ein paar Eckdaten der Testversion: Testzeit liegt bei 20 Tagen, eine Suchfunktion ist vorhanden, es gibt verschiedene Designe für die Kateikarten  um Kategorien zu erstellen, es können einzelne Lektionen angelegt werden, Bilder genauso wie Videos können integriert werden.

Heute muss ich sagen bin ich echt schwer beeindruckt von diesem Programm…

Ich würde es sofort in mein Lernprogramm für die Uni aufnehmen. Was jeder weiß ist, dass man in der Uni auch in vielen Fächern manchmal nur stumpf auswendig lernen muss… und hierfür ist StudyProf perfekt. Da ich wenn ich auswendig lerne nur mit Karteikarten lerne kann ich hier mein gewohntes Verhalten fast komplett beibehalten. Nur das ich jetzt meine Karteikarten in mein neues System eintrage und ohne viel Mühe mit Grafiken usw. ergänzen kann.

Wie gesagt kann man verschiedene Lektionen anlegen und diese wiederum durch verschiedene Farben in Kategorien unterteilen. Ein kleines Beispiel für euch:

Insgesamt habe ich dieses Semester 9 Module belegt die ich also in 9 Lektionen aufteilen könnte.

Eines meiner Module lautet Arbeits- und Betriebswissenschaften, in diesem Modul habe ich insgesamt 14

Vorlesungen. Diese 14 Vorlesungen haben alle verschiedene Titel wie: Funktionen und Prozesse,

Arbeitsrecht oder Kostenrechnung. Diese kann ich nun also in verschiedene Kategorien durch die

gegebenen Farbmuster einteilen und das macht das Lernen wesentlich übersichtlicher.

Diese Unterteilung ist sparsamer in der Zeit und auch im Material als wenn ich alle handschriftlichen Karteikarten mit verschiedenen Farben und Mustern selbstgestalten müsste.

Zudem gibt es ein Kalendersystem in dem ich jede Lektion in Intervalle unterteilen kann und mir bestimmte Deadlines setzte zum Lernen.

Ich kann mir also einen Termin setzten wann ich welche Lektion lernen möchte und werde auf meiner Startseite daran erinnert wann welche Lektion ansteht.

Das sind natürlich noch laaaange nicht alle Funktionen die diese Karteikartensoftware beinhaltet.

Nachteile sind mir in meinen ersten Versuchen mit der Software noch nicht groß aufgefallen. Natürlich muss man sagen, dass man sich erst mal in das Programm reinfuchsen muss. Die Vollversion kostet natürlich auch etwas und zwar ca. 40€.Für das Lernen von Formeln, Vokabeln usw. mehr als geeignet jedoch nicht für Module die eine praktische Anwendung verlangen.

Aber insgesamt absolut empfehlenswert!!!

 

(gerne hätte ich euch einige Screenshots zur Ansicht gestellt doch leider wurden diese nicht akzeptiert…)

 

 

Published in: on 7. Januar 2013 at 17:08 Comments (1)
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Artefakte im Projekt „Englisch lernen für Unwollende“

Diese Woche habe ich mir die Seite www. wikispaces.com und das Erstellen eines Podcast angesehen um zu überprüfen ob diese Möglichkeiten in meinem Projekt, – dem Englisch lernen – Verwendung finden.

Ein selbstgemachter Podcast ist generell schwierig für mich beim Englisch lernen zu verwenden. Da ich diesen selbst erstelle und durch die Bearbeitung weis was auf mich zukommt, bringt mir das Lernen durch das z.B. hörverstehen nichts, da ich die Texte und Materialen vorher selbst verfasst habe. Jedoch ist der Weg das Ziel 😉 … durch die Erstellung eines Podcast auf Englisch wäre es eine sehr gute Übung für mich. Diesbezüglich würde ich mein englisches Schriftbild (Satzbau und Wortvielfalt) verbessern, müsste mich mit den Zeiten auseinander setzen und als Zusatz meine Aussprache verfeinern.

Wenn man die Verwendung eines Podcast also aus dieser Sicht betrachtet würde, dann würde mich die Erstellung in meinem Englisch vorantreiben.

Wikispaces finde ich, ist für den Nutzen den es mir bietet zu aufwendig. Erst eine Seite erstellen, dafür Listen und Texte verfassen und diese zu verlinken wie eine interaktive MindMap nimmt viel Zeit in Anspruch. Da ich in meinem Projekt schon ziemlich interaktiv arbeite und auch sehr gut damit klar komme ohne vorher so ein Netz aus Daten anzulegen, ist diese Methode nicht für mich geeignet.

 

 

Dos: Podcast „Der Weg ist das Ziel“

Don’ts: www.wikispaces.com

Published in: on 16. Dezember 2012 at 15:14 Comments (3)
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Zeitgemäße Umsetzung von Datenverwendung im Internet

Alle vorgestellten Konzepte (Creative Commons, Kulturflatrate und Internetsperre) sind Möglichkeiten zur legalen/illegalen Verbreitung von Werken.

  • Creative Commons: An diesem Konzept finde ich sehr toll, dass zwischen der kommerziellen und der nicht kommerziellen Verbreitung ein Unterschied gemacht wird. Denn zwischen der Verwendung eines Bildes für eine Website zur Unterstützung des Inhalts und der Verwendung eines Bildes zum Druck von Postkarten liegt eine riesen Differenz und ein grundverschiedener Hintergrund. Zudem finde ich es lobenswert, dass die Urheber selbst entscheiden können ob und was sie von ihren Werken der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen wollen.
  • Kulturflatrate: Die Kulturflatrate hört sich sehr sinnvoll an, wenn die Nutzer die diese verwenden auch wirklich alle Werke wie Film, Musik oder Schrift herunterladen können. Denn niemand will für etwas bezahlen was er nicht gebrauchen kann (nur Werke die nicht nachgefragt werden). Zudem sollte auch zwischen aktiven und passiven Nutzern unterscheiden werden!!! Denn etwas ältere Herrschaften, die vielleicht grade einmal eine E-Mail versenden sollten kein Geld bezahlen für Dinge für die sie keine Verwendung finden. Sonst würde es zu Missmut wie bei anderen RFGebühren kommen.  <— absolut Zeitgemäß, wenn Nutzergerecht.
  • Internetsperre: Dies wäre ebenfalls eine Möglichkeit, aber nicht in dieser Zeit!!!  Natürlich würde es den illegalen Aktivitäten einen Riegel vorschieben, jedoch finde ich, dass das durchsuchen von Privaten Dateien ohne konkreten Verdacht absolut unangebracht und rechtlich nicht Vertretbar.

Als Fazit sage ich: die Kulturflatrate ist eine wirklich gute Möglichkeit für die legale Datenverwendung im Internet jedoch sollten klare Unterschiede gemacht werden.

Published in: on 10. Dezember 2012 at 17:24 Comments (2)
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„Diigo“ zur Verwaltung von Quellen

Diese Woche habe ich mir für euch die Seite diigo.com etwas genauer angeschaut.

Mir hat diese Seite echt am besten gefallen! Mit den vielen Werkzeugen (Notes, Highlights, Bookmarks, Docs, Sticky notes, Images) konnte man insgesamt gut arbeiten! Es ist wirklich praktisch direkt auf den Internetseiten zu markieren um wichtige Stellen wieder zu finden. Denn bei langen Texten kann man schnell den Überblick verlieren. Lesezeichen sind auch wichtig kann man jedoch auch so im Webbrowser finden.

Echt super finde ich auch, dass man in den Seiten für einen Screenshot zum Beispiel wichtige Details zu umrahmen oder noch besonders hervorzuheben!

Der Nachteil jedoch ist, dass diese echt tolle Seite nur teils auf mein Projekt anzuwenden ist. Da ich selbst viel lernen muss und wenige extra Details auswendig lernen muss kann ich dieses Programm nur auf meine eine Seite anwenden: http://www.ego4u.de/ !!!

Denn hier habe ich wirklich Texte mit denen ich arbeiten kann.

Sonst bleibe ich jedoch bei meiner alten Arbeitsweise. Vokabeln auswendig lernen, Serien auf Englisch ansehen und Übungen absolvieren.

 

 

Published in: on 3. Dezember 2012 at 17:08 Comments (2)
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Super tolle Blogs nur für euch ;)

Wie ihr hoffentlich schon gesehen habt, habe ich euch 3 echt tolle Links in meinem Menü bereitgestellt.

—> Zum Ersten: Super Idee!!!

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, hat dieser Blog die gleichen super Ideen wie ich ^^ mein Plan ist zwar nicht gleich noch ins Ausland zu reisen aber es würde auf jeden Fall mein Englisch lernen vorantreiben! Denn aus eigener Erfahrung weiß ich, dass wenn man sich eine längere Zeit in einem anderen Land z.B. England aufhält… sich die Sprache durch den täglichen Gebrauch wirklich verbessert!!! 😉

 

—> Zum Zweiten: Toll für Zeiten!!!

Hier findet ihr echt gute Erklärungen zu den Zeiten mit Beispielen und vielen extra Artikeln. Hier findet ihr noch kleine lustige Clips die man sich als Unterstützung ansehen kann. Zudem findet man auf dieser Seite echt tolle Tipps wie Schlagwörter usw.!

 

—> Zum Dritten: Wunderbar… alles was man braucht!!!

Hier kann ich nur sagen „All Inklusiv“ 😀 echt super Seite… Diese ist zwar für mich persönlich kein wirklicher „Blog“ aber man kann hier alles finden was man braucht um sich selbst die englische Sprache näher zu bringen (und noch viel mehr)!!! Ich muss gestehen, dass ich diese Seite auch früher schon einige Male benutzt und verschlungen habe ^^ aber sie hilft immer wieder schnell und gut. Tolle Tipps, super Übungen und auch unterhaltsame Abwechslungen!!!

!!! TOP TOP TOP !!!

 

 

Published in: on 26. November 2012 at 18:53 Comments (0)
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>>>Englisch lernen mit/ohne Hilfen<<<

Nun in der 6ten Woche bin ich bereits etwas weiter mit meinem Semsterziel „Englisch für Unwollende“! 😉

Ich habe mir ohne die uns bereitgestellten Programme oder Hilfen einen relativ großen Vokabelblock in Form von Karteikarten angelegt.

Leider, muss ich dazu sagen, dass ich auf Grund meines Tests letzte Woche nicht die bereits gestellten Hilfen endgültig genutzt habe…

dieses habe ich zwar probiert jedoch erwies es sich als sehr aufwendig!!!

Ich habe WorkFlowy versucht in mein Lernsystem zu integrieren, jedoch dauert das Erstellen der Vokabellisten zu lange und die DIN A 4 Blätter sind mir auch zu sperrig…

Deshalb habe ich meine Vokabeln auf Karteikarten geschrieben und kann diese so von Englisch zu Deutsch oder von Deutsch zu Englisch lernen 🙂

Trotz meiner „einfachen“ Arbeitsweise, komme ich mit meinem Stoff gut voran.

Diese Woche werde ich mich an den „einfachen“ Satzbau und die Grundzeiten ran wagen UND ganz wichtig alles gelernte immer und immer wiederholen! Nur so kann es ein Erfolg werden 🙂

Published in: on 19. November 2012 at 16:11 Comments (2)
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Virtuelle Hilfen im Unialltag…

Diese Woche habe ich mir einige Unialltagshilfen in Form von virtuellen Programmen vorgenommen.

Dieses Mal muss ich euch leider enttäuschen, denn ich war nicht von einem einzigen Programm vollkommen überzeugt…

Zuerst Etherpad: Ich finde es ist eher schwierig mit mehreren Personen an einer Mitschrift zu arbeiten. Jeder hat einen anderen Blickwinkel auf Informationen und beurteilt sie in anderer Weise zudem ist jedem etwas mehr oder weniger wichtig. Deswegen denke ich man sollte sich seine Notizen selbst anfertigen und sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt (nach der Vorlesung oder ein paar Tage später) noch ergänzen.

Zweitens Evernote: Diesen Dienst kann ich persönlich nichts abgewinnen. Ich habe ein Notebook, einen IPod und ein Smartphone mit denen ich über die ICloud auf alle Dateien zugreifen kann. Falls diese es mal nicht tut kann ich es in meinen Emailonlinespeicher hochladen.

Drittens MindMeister: In meinen Mitschriften und Notizen strukturiere ich relativ viel (mit Absätzen, Einschüben, Stichpunkten oder Listen). Jedoch strukturiere ich eher selten mit einer MindMap, weil wie ich finde diese es noch wie ein viel größeres Chaos erscheinen lässt. Ich verwende MindMaps nur wenn es ausdrücklich gewünscht ist oder ich schnell ein paar Ideen auf kritzeln muss… sonst kommt mir eine MindMap eher nicht auf den Zettel oder in ein Dokument^^

Zuletzt WordFlowy: Ich bin ein großer Listenfan, ich schreibe so gut wie alles in Listen… Aber ob ich dafür unbedingt ein Programm benötige wo es per Hand doch viel schneller geht?! Falls ich so eine für meine Unisachen benötige finde ich es eine tolle Idee, denn dann kann man diese sauber und schnell an Gruppenmitglieder weiter geben, jedoch wenn diese nur für mich sind kann ich es handschriftlich schneller 😉

 

So ich hoffe ich habe heute niemanden vor den Kopf gestoßen, denn insgesamt ist jedes dieser Programme brauchbar aber vielleicht auch etwas überflüssig! 🙂

 

Published in: on 12. November 2012 at 17:50 Comments (2)
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