10.Vorlesung: Sprachliche Heterogenität im naturwissenschaftlichen Unterricht

Filed under: Allgemein — Hilke at 6:58 pm on Dienstag, Juni 7, 2016  Tagged

Sprachliche Heterogenität im naturwissenschaftlichen Unterricht – eine Herausforderung oder eine Chance?“

Im naturwissenschaftlichen Unterricht werden Schülerinnen und Schüler schon sehr früh mit Fremdwörtern konfrontiert. Dies ist für viele anfangs sehr schwer nachzuvollziehen und wird daher oftmals am Anfang vereinfacht. Kommt in diesem ohnehin schon kompliziertem Szenario noch dazu, dass der Schüler/ die Schülerin Deutsch nicht als Muttersprache gelernt hat, wird es für diese Kinder noch schwerer eben diese neuen Fachbegriffe nachzuvollziehen und zu verstehen was mit ihnen gemeint ist.

Es ist also wichtig, dass Lehrerinnen und Lehrer in diesen Momenten stark auf ihre Schülerinnen und Schüler eingehen und ihnen zum Beispiel ermöglichen eigene Begriffe für Fachausdrücke zu finden, um schlussendlich besser nachvollziehen zu können, was genau mit ihnen gemeint ist. Es kann sozusagen als Vokabelaufgabe gestaltet werden, sich die Fachbegriffe für seine selbst entwickelten Begriffe einzuprägen und so zu verstehen.

Daher ist meiner Erkenntnis nach die sprachliche Heterogenität im naturwissenschaftlichen Unterricht mehr als Chance zu sehen den Schülerinnen und Schülern Themen näher zu bringen und mit ihnen gemeinsam Möglichkeiten des Verständnisses zu entwickeln und zu etablieren. Es darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass dies einen Mehraufwand für Lehrerinnen und Lehrer bedeutet und daher gewissenhaft und gründlich vorbereitet werden muss.

9.Vorlesung: Leistungsunterschiede im Mathematikunterricht-ernsthafter Grund zur Sorge?

Filed under: Allgemein — Hilke at 10:38 pm on Donnerstag, Juni 2, 2016  Tagged

Sind Unterschiede in den mathematischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern ein Grund zur Sorge?

Mathematik begegnet uns in allen möglichen Situationen des Alltags. Es ist also wichtig Mathematik zu beherrschen. Doch es ist weniger wichtig, gute Noten in Mathematik zu haben und alle möglichen Verfahren des Unterrichts zu beherrschen. Es ist aber wichtig, zumindest ein Grundverständnis von einfachen mathematischen Problemen zu haben. Also die grundlegenden Gesetze der Mathematik, die  man oft im Alltag braucht, wie Dreisatz, Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Alles andere ist weniger wichtig, wenn man keinen mathematischen Beruf anstrebt.

Jeder Einzelne Mensch hat individuelle Stärken und Schwächen, und es ist daher nicht zwingend nötig immer gut in Mathematik zu sein, vielmehr sollte man sich darauf konzentrieren, ob dieses Fach den persönlichen Interessen entspricht oder ob es mehr ein Begleitfach ist. Allerdings sollte man trotz all der eigenen Interessen nicht aus den Augen verlieren, dass Mathematik einen zentralen Platz in den heutigen deutschen Schulen einnimmt und man daher nicht vollkommen auf mathematischen Content verzichten kann und darf.

Also lässt sich abschließend sagen, dass Mathematik zwar ein sehr wichtiges Fach ist, es aber nicht weiter schlimm ist, wenn man in diesem Fach nicht zu den Überfliegern gehört. Vielmehr ist es wichtig, dass man ein Grundverständnis hat und nicht völlig abschaltet.

7.Vorlesung: Genderorientierte Lernaufgaben

Filed under: Allgemein — Hilke at 7:30 pm on Dienstag, Mai 17, 2016  Tagged

Ermitteln Sie in einer Lehrbuchreihe Ihrer Wahl Aufgaben, die Ihrer Ansicht nach besonders Jungen oder besonders Mädchen ansprechen. Versuchen Sie diese Aufgabe(n) mit einer umgekehrten Gender-Orientierung umzuformulieren.

Zuallererst ist anzumerken, dass ich während meiner eigenen Schulzeit nie den Eindruck hatte, dass es spezielle Aufgaben für Jungen oder für Mädchen gibt. Viel mehr wurden diese Aufgaben eher geschlechtsneutral formuliert, wie zum Beispiel:“ Olaf kauft auf dem Markt 3 kg Äpfel für x€ und 2 kg Kartoffeln für y€. Wie viel € hat er im Durchschnitt für 1 kg Obst und Gemüse ausgegeben.“ Auch in anderen Fächern ist mir nie eine Genderfizierte Aufgabenstellung aufgefallen.

Während meiner Recherche bin ich nun aber auf „PONS-Rechenübungen für Jungs-100 Aufgaben, die Jungs wirklich begeistern“ und das Pendant „PONS-Textaufgaben für Mädchen-100 Aufgaben, die Mädchen wirklich begeistern“ gestoßen, bei denen deutlich wird, wie sich eine klassische Genderorientierte Lernaufgabe vorgestellt wird. Das Buch für Jungen ist eher in Blau- und Grüntönen gehalten, während das Buch für Mädchen eher Rosa und Rot aussieht. Auch die Aufgaben sind an Genderklischees angepasst. Bei den Mädchen wird eher auf Prinzessinnen, Feen und freundlichen Märchengestalten Bezug genommen und mit diesen Aufgaben erstellt, bei den Jungen eher auf Piraten, Sport und Ritter.

Auf Seite 29 des Jungenspezifischen Buches ist die Aufgabe 19 zu finden, die folgendermaßen lautet:“Mit 7 Jahren verlässt ein Ritterjunge seine Eltern und wird Page auf einer Burg. Dort muss er viel lernen und arbeiten. Hier siehst du den Tagesplan des Pagen Kunibert.“ Umformuliert für Mädchen könnte diese lauten: „Die Prinzessin Kunigunde ist 7 Jahre und muss jeden Tag viel lernen, um später eine gute Königin neben ihrem König werden zu können. Hier siehst du ihren Tagesplan.“

Für mich wirkt diese Klischeehafte Rollenverteilung eher wie ein Versuch, alte Rollenbilder weiter aufrecht zu erhalten und nicht darüber nachzudenken, dass auch Mädchen Piraten und Sport mögen können und Jungen Märchen und Rosa. Doch durch das fest in unserer Gesellschaft verankerte Rollenbild würde sich ein rosanes Buch für Jungen weniger gut verkaufen, denn Rosa und Feen sind ja „nur was für Mädchen und Schwule“, da Kindern schon von Anfang an dieses Klischee mitgegeben wird. Kleinen Mädchen schenkt man eher etwas freundliches, niedliches und kleinen Jungen eher etwas, dass mit Beschützen und Abenteuern zu tun hat. Ich denke daher, dass PONS hier versucht auf eben diesen Klischees aufzubauen und eher auf Eltern abzielt als auf Kinder, denen es in diesem Alter (noch) nicht so wichtig sein wird, wie so ein Buch aufgebaut ist, sondern eher, ob das Rechnen Spaß macht.

Man kann also abschließend sagen, dass solche Lehrbuchreihen zwar ihre Berechtigung haben, es jedoch auf lange Sicht besser wäre diese nach Themen zu unterteilen und nicht nach Geschlechtern. Also zum Beispiel „100 Aufgaben rund um Piraten, Ritter und Co“ oder „100 Aufgaben rund um Prinzen, Märchen und Co“, sodass sich Kinder diese Bücher nach ihren eigenen Interessen aussuchen können und nicht unterbewusst weiter in ein Rollenbild gedrängt werden.

6. Vorlesung: Die Situatuion von Jungen in der Schule

Filed under: Allgemein — Hilke at 9:50 pm on Donnerstag, Mai 12, 2016  Tagged

Wilfried Bos stellt in der Begleituntersuchung zu IGLU 2003 fest, dass Jungen sich in der Tendenz – im Vergleich mit der weiblichen Gleichaltrigengruppe – signifikant weniger sicher in Schule fühlen, deutlich weniger gerne zur Schule gehen und eindeutig häufiger das Gefühl haben, dass sich die Lehrkräfte nicht/wenig um sie kümmern. Wie erklären Sie sich diese Ergebnisse und wie könnte man diese Situation verbessern?

Woran könnte es liegen, dass Jungen sich in Schulen weniger sicher fühlen, als Mädchen die im gleichen Alter sind? Zuerst fällt einem dort der starke Überschuss an weiblichen Lehrkräften in Grundschulen auf. Hierdurch können Jungen sich weniger gut auf ihre Lehrkräfte einlassen, da ihnen eine gleichgeschlechtliche Ansprechperson fehlt, die sie auch als Vorbild nehmen könnten. Diese Homogenität kann dazu führen, dass Jungen sich in Schulen weniger akzeptiert fühlen, da sie sich nicht vollständig mit ihren Lehrkräften identifizieren können.

Ein weiterer Punkt ist die allgemeine Auffassung, dass Jungen immer stark sein sollen. Sätze wie „Jungs heulen nicht!“, „War doch nur ein Kuscheltier, stell dich nicht wie ein Weichei an!“ oder „Ein Indianer kennt keinen Schmerz!“ führen dazu, dass Jungen sich davor scheuen, Gefühle offen zuzulassen und diese auch in ihrem engeren Umfeld und gegenüber ihren Bezugspersonen nicht ansprechen und/oder zum Ausdruck bringen, aus Angst dann als Weichei, als „Schwuchtel“ zu gelten. Das führt auch dazu, dass sie ihre Probleme nicht ihren Lehrkräften, ihren Vertrauenslehrern oder auch Schulpastoren schildern, und eine harte Schale entwickeln, damit sie eben diesem Stereotyp eines Jungen entsprechen und nicht aus der Norm fallen.

Es ist außerdem immer wieder zu sehen, dass Jungen eher in naturwissenschaftlichen und sportlichen Bereichen gefördert werden und Mädchen eher in künstlerischen und literarischen Bereichen. Dieses weitere Klischee kann dazu führen, dass sowohl Jungen als auch Mädchen sich nicht trauen, ihre Interessen auszuleben, wenn diese nicht dem allgemeinen Rollenklischee entsprechen. Der Unterschied bei Jungen und bei Mädchen ist hierbei, dass man diese Problematik im Bezug auf Mädchen längst erkannt hat und dementsprechend durch verschiedenste Maßnahmen diesem Phänomen entgegenwirkt.

Eben diese Vorurteile eines stereotypen Jungen führen aber auch dazu, dass Lehrerinnen und Lehrer anfangen können, Jungen emotional zu vernachlässigen, weil diese ja „so stark“ sind und „keine Gefühle“ haben. Es kann also nur Besserung dieses Phänomens auftreten, wenn sehr früh bei der Erziehung von Kindern begonnen wird. Hier sollte mehr darauf geachtet werden, dass Rollenklischees gar nicht erst entstehen, oder, wenn sie doch schon im Gedächtnis eines Kindes verankert sind, darauf hingearbeitet wird, diese immer mehr aufzubrechen und, wenn möglich, ganz abzuschaffen.

Auch Lehrerinnen und Lehrer müssen sich immer wieder klar machen, dass sie nicht nach Vorurteilen und Stereotypen urteilen dürfen, sondern sich immer wieder klar machen, dass jeder Mensch individuell zu betrachten ist, damit sich optimal um ihn oder sie gekümmert werden kann und er oder sie dann auch die optimalen Voraussetzungen für eine ideale Lernumgebung hat. Außerdem sollte viel mehr auf die Psyche eines Kindes eingegangen werden und weniger auf seine Leistungen, denn ohne einen Menschen der mit sich selbst im Reinen ist( vgl. Rogers Ideal- und Realselbst), kann sich auch Leistung nicht optimal entfalten.

4.Vorlesung: Othering

Filed under: Allgemein — Hilke at 7:22 pm on Donnerstag, April 28, 2016  Tagged

Eine Gefahr begegnungspädagogischer Konzepte ist das „Othering“. Was genau sind die Probleme, und wie werden sie didaktisch erzeugt? Erläutern Sie an einem Beispiel, vorzugsweise aus Ihrer eigenen Schulerfahrung.

Der Begriff „Othering“ beschreibt einen Prozess, bei der man sich durch bestimmte Eigenschaften, Rituale oder anderen Dingen zu einer Gruppe zugehörig fühlt und sich somit von anderen abgrenzt. Dies kann zum Beispiel durch Religion, Intelligenz oder Nationalität geschehen. Durch die Vermittlung der Normalität einer heterogenen Gesellschaft unterteilen wir diese automatisch in Gruppen-im Idealfall- ohne aber dabei zu werten.

Beispiel aus meiner Schulzeit:

Im Englischunterricht in der 7. oder 8. Klasse, wurde immer wenn Hausaufgaben vorgelesen werden sollten, der selbe Schüler als erstes drangenommen. Leider war dieser Schüler nicht der beste in diesem Fach, und wurde daher immer wieder von unserem Lehrer vorgeführt. Darüber hinaus war dieser Schüler eher dunkelhäutig und hatte einen ausländischen Vater. Daraufhin sagte unser Lehrer des öfteren: „Ihr seid doch alle gleich, Ihr Ausländer!“ Dies ist ein gutes Beispiel für Othering bei dem Vorurteile entstehen können, nur aufgrund einer Andersartigkeit dieser Person. Man muss sich also in einer heterogenen Gruppe immer wieder klar machen, dass es Vorurteile gibt und immer geben wird, es sollte jedoch versucht werden diese Vorurteile nicht in die Beurteilung eines einzelnen Menschen einfließen zu lassen. Jeder Mensch ist individuell auch wenn er sich bestimmten Gruppen zugehörig fühlt und in diesen eher interagiert.

Es ist also Aufgabe eines Jeden dafür einzustehen, dass ein jeder Mensch so behandelt wird wie es seiner Würde entspricht. Als Lehrer*in hat man die Aufgabe genau das zu tun. Sollte es jedoch Lehrer*innen geben, die dies nicht tun sollten sich auch Schüler nicht scheuen genau dies anzusprechen und sich zur Not an die nächst höheren Institution zu wenden, was in diesem Fall nach Rücksprache mit unserem Klassenlehrer als geschlossene Klasse geschah. Wir schilderten die Problematik also unserem Schulleiter, wodurch es zu einer deutlichen Besserung der Problematik des Bloßstellens kam.

Es gibt also nicht nur Gefahren durch „Othering“. Durch die  Zugehörigkeit zur Klasse wurde schlussendlich gewährleistet, dass die Ausgrenzung nicht stattfand und der Schüler hierdurch Unterstützung in so einer Gruppe fand.

3. Vorlesung: Innere Differenzierung

Filed under: Allgemein — Hilke at 11:27 pm on Mittwoch, April 20, 2016  Tagged

Skizzieren Sie für eines Ihrer Unterrichtsfächer ein Beispiel für innere Differenzierung genauer, das Sie auf drei (von Ihnen zu wählende) Felder von Thaler anwenden. Diskutieren Sie im Anschluss, welchen Arten von Heterogenität durch die gewählten Felder der Differenzierung auf welche Weise in besonderem Maße Rechnung getragen wird.

Die Innere Differenzierung beschreibt die individuelle Förderung Einzelner auf eine heterogene Lerngruppe bezogen. Ziel ist es hierbei, dass diese Heterogenität der Schülerinnen und Schüler optimal umgesetzt und in den Unterricht eingebracht wird, sodass ein produktiver Umgang mit eben dieser geleistet werden kann.

In meinem Beispiel werde ich mich auf das Unterrichtsfach der Mathematik beziehen und mich dabei auf die folgenden drei Felder von Thaler konzentrieren: Zeit, Schwierigkeitsgrad und Sozialformen. Darüber hinaus gibt es nach Thaler unter anderem noch folgende weitere Felder: Ziele, Medien, Methoden, Hilfsmittel, Schwerpunkte, Inhalte, Lernwege, Bezugsgröße bei Leistungsbewertung, Team-Mitglieder und Unterrichtsgespräche.

Der Faktor der Zeit ist im Fach der Mathematik ein sehr wichtiger Faktor. Einige der Schüler und Schülerinnen verfügen über eine schnellere Auffassungsgabe und haben ein höheres Leistungsniveau als andere und benötigen somit auch weniger Hilfestellungen bei neuen Aufgaben als andere. Um dies individueller gestalten zu können, wäre die Einführung eines Wochen- oder Monatsplans eine gute Maßnahme, damit sich diejenigen Schüler die über ein höheres Leistungsniveau und eine schnellere Auffassungsgabe verfügen nicht im Unterricht langweilen und dadurch demotiviert werden.

Auch der Faktor des Schwierigkeitsgrads könnte durch einen Wochen- oder Monatsplan gelöst werden, bei dem es Zusatzaufgaben gibt, die dazu da sind, Schülerinnen und Schüler noch mehr zu motivieren und zu fördern, andere jedoch nicht durch zu schwierige Aufgaben zu demotivieren.

Für den Faktor der Sozialform ließe sich die Einteilung in Kleingruppen während der Stillarbeit im Unterricht vorschlagen. So könnten stärkere Schüler den anderen helfen. Damit würde sich bei den einen Schülerinnen und Schülern der Stoff noch weiter festigen und gleichzeitig würde es den etwas Leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern noch einmal erklärt, sodass sie es im Optimalfall verstünden.

Es geht bei diesen Feldern vor allem darum, die unterschiedlichen Leistungsniveaus und Auffassungsgaben der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu sehen, zu akzeptieren und zu fördern. Um auf diese optimal eingehen zu können, ist es auch wichtig, dass Lehrkräfte immer wieder differenzieren, was sie durch verschiedene Methoden und Maßnahmen erreichen wollen, und inwieweit dies der gesamten heterogenen Lerngruppe helfen kann. Auch unterschiedliche Lehrformen sind hierbei zu beachten, denn jeder Schüler und jede Schülerin lernt in einem anderen Umfeld optimal. Daher sollte der Unterricht an sich ebenfalls nicht homogen gestaltet werden, sondern ähnlich heterogen und abwechslungsreich sein wie die zu Unterrichtenden.

Wichtig zu erwähnen ist noch, dass die Erstellung von Wochenplänen sehr zeitaufwändig für die Lehrkraft werden kann und daher unter Umständen nicht jede Woche durchgeführt werden kann.

 

 

Hallo Welt!

Filed under: Allgemein — Hilke at 7:24 pm on Montag, April 4, 2016

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