Meines Erachtens nach war diese Ringvorlesung in vielerlei Hinsicht sehr bereicherned für mich. Der Aspekt der Doppelten Heterogenität ist mir hierbei besonders im Gedächnis geblieben. Denn, um ehrlich zu sein habe ich über die Dimensionen dieses Themas, so vorher noch nicht nachgedacht. Natürlich war mir klar, dass es Kinder geben wird, welche sich in mehreren Punkten von der „Norm“ abweichen, was das z.B für eine ganz besondere Herausforderung für die Lehrkraft herstellt, war mir so in dem Ausmaß noch nicht bewusst. Diese Kinder können nun demzufolge nämlich im doppelten Sinne benachteiligt werden. Aber auf Grund der Tatsache, das ich meines Erachtens nach viele Lehrer hatte, denen dieses Prinzip der doppelten Heterogenität gar nicht klar war, und ich diese Benachteiligung schon des öffteren erfahren musste, weiß also genau wie sich das anfühlt. Mann sollte wenn man Ungerechtigkeit erfahren hat, ob diese nun beabsichtigt war oder nicht, etwas daraus lernen und es besser machen. Demzufolge nach werde ich also nach besten Wissen und Gewissen mit dem konzeptionellen Fundament und meiner Erfahrung genau darauf achten, der Vielfalt der SuS gerecht zu werden. Selbstverständlich ist mir klar, dass es eigentlich utopisch wäre davon auszugehen immer allen zur Gänze gerecht werden zu könnte, aber was nicht gedacht werden kann wird niemals Realität werden können!
Deutsch ist nicht gleich Deutsch!
Da ich ebenso, wie andere Mitkommilitonen keine Aufgabe gefunden habe, die mir zur Analyse und somit zur Erarbeitung dieser Aufgabe dienlich gewesen wären, habe ich mich, um mich trotzdem mit dem Thema der Vielfältigkeit der SuS, aber auch der deutschen Sprache auseinander setzen zu können, beschlossen, mich im Allgemeinen und aus meiner Erfahrung mit diesen Themen auseinanderzusetzten.
In den letzten Jahren waren ja oftmals nicht nur in populär Zeitschriften, sondern auch in ganz seriösen Zeitungen, Schlagzeilen zu lesen, welche sich, im Grunde genommen fragten oder gar aussagten, dass die deutsche Sprache auf Grund der vielen Anglizismen etwa, verkommen würde oder sogar vollkommen vom aussterben bedroht sei.
Ich könnte jetzt so weitermachen und auch noch etliche Initiativen und Arbeitskreise nennen, welche sich zum Erhalt der deutschen Sprache zusammen gefunden haben. Was ich jedoch sehr interessant oder gerade zu verblüffend finde ist, dass sich gerade diese selbsternannten „Retter“ der deutschen Sprache, diese schließlich gar nicht wirklich zu kennen scheinen.
Als angehende Lehrkraft für das Fach Deutsch, habe ich in meinen Seminaren zu den älteren Sprach- und Literaturwissenschaften gelernt, dass nicht nur Fachtermini wie z.B „interpretieren“ und „analysieren“, sondern auch Wörter aus dem allgemeinen Sprachgebrauch wie etwa Fenster, Pflanze, Ziffer, und Palast, ihren Ursprung in anderen Sprachen, wie etwa dem Französischen oder Arabischen haben. Diese Begriffe wurden dann schließlich durch Kulturkontakt, z.B übernommen oder entlehnt und somit zu „deutschen“ Wörtern.
Dadurch, dass man den SUS also aufzeigt wie vielfältig die Einflüsse der deutschen Sprache schon immer waren, und aktuell wieder verstärkt durch Globalisierung sind, und diese Einflüsse im Unterricht ganz konkret thematisiert, wird meines Erachtens nach das Interesse der Kinder für die deutsche Sprache intensiviert, oder gar erst geweckt.
Denn als ich im letzten Jahr mein freiwilliges soziales Jahr in einer Grundschule in einem sogenannten „Problembezirk“ gemacht habe, war ich zum einen in einer regulären Klasse eingebunden in der ca. 80 Prozent der Schüler einen „Migrationshintergrund“ hatten. Zudem habe ich auch in einer Internationalen Vorbereitungsklasse (IVK) gearbeitet. In der Regulären Klasse, besonders aber in der IVK, wurde ziemlich deutlich, dass die SuS, immer wenn der Lehrer sich in der Wahl der Veranschauungsbeispiele oder bei anderen Gelegenheiten, auf ihre unterschiedlichen Sprache bezogen hat, diese viel motivierter und aufmerksamer waren. Dies wird wohl meiner Einschätzung nach daran gelegen haben, dass sie sich gefreut und sich wertgeschätzt und angesprochen gefühlt haben.
Aus diesen Erfahrungen schlussfolgere ich also, dass man diese Reaktion bei der Konzeption des Unterricht und bei der Auswahl von Materialien des Selbigen durchaus für die Vermittlung der deutschen Sprache nutzen kann, ohne die Sensibilisierung für andere sprachliche Einflüsse vernachlässigen zu müssen, und die SuS somit für den Unterricht zu begeistern.
Ich, als angehende Lehrkraft für die Mittel-und Oberstufe, würde es so machen, dass ich den SuS erst einmal diese Sprachentwicklunsprozesse darlegen würde, um dann ganz konkret auf die Jugendsprache eingehen zu können. Denn in der Jugendsprache sind diese Sprachgeschichtlichen Phänomen viel stärker ausgeprägt und auch viel komplexer. Man könnte den Unterricht also z.B mit Referaten oder Diskussionen gestalten, in denen die SuS ,Wörter Redewendungen oder bestimmte grammatikalische Phänomen (z.B das weglassen von im deutschen essentiellen Wörter oder Satzgliedern) zum Gesprächsgegenstand des Unterrichts machen könnte. So würden sie ganz schnell entdecken, wie vielfältig besonders die deutsche Jugendsprache ist und wie viele Wörter aus ihren eigenen Muttersprachen, aber auch ander,en ihrer Muttersprache verwandten Sprachen bereits ins deutsche eingebunden sind.
Dies wäre meines Erachtens nach eine Chance, die Bi- oder Multilingualität der SuS im Deutsch Unterricht zu thematisieren. Und diese als Vehikel zu nutzen, um das Interesse der Kinder für dieses Fach zu wecken, indem man Interesse und Wertschätzung für ihre eigenen Sprachen zeigt, ohne den eigentlichen Fokus des Unterrichts zu verlieren, nämlich die deutsche Sprache (in ihrer Vielfalt) und Komplexität zu vermitteln.
„Frontalunterricht“ = „Normalunterricht“ = „fataler Unterricht“
In der besagten Sitzung von Prof. Dr. Sebastian Idel wurden mir zwei grundverschiedene Schul- und somit Unterrichts- und Lernformen eröffnet. Besonders interessant fand ich die neue Perspektive, die mir auf den im Volksmund sogenannte „Frontalunterricht“ gegeben wurden ist, der eine Unterrichtsform beschreibt, der die ganze Klasse einschließt.
Die Lehrkraft leitet bei diesem Klassengespräch die Klasse frontal an. Diese Form des Lehrens hat sich erst seit dem 1900 durchgesetzt, da mit diesem Jahrhundert Bildung immer mehr für die Masse des Volkes zugängig gemacht und somit die Form der Massseninstruktion notwendig wurde. Diese Form der Instruktion funktioniert auf dem Prinzip, dass sich jeder auf Grund des allen bekannten Reglements, der Fremddisziplinierung also, selbstdiszipliniert und sich somit an die Regeln hält, oder dies zu mindestens versucht.
Diese Art der Wissensvermittlung ist eine stark homogenisierende, da die Klasse von der Lehrkraft als kollektiv Subjekt begriffen wird und deshalb alle Lernenden gleichbehandelt werden, oder zu mindesten alle möglichen Anstrengungen unternommen werden dies zu gewährleisten.
Jedoch hat diese Bemühung alle gleichbehandeln zu wollen, genau den entgegengesetzten Effekt. Es findet also, bei genauerem Hinschauen keine Gleichbehandlung, sondern eine Ungleichbehandlung statt. Dieser Widerspruch ergibt sich auf Grund der Tatsache, dass alle Schülerinnen und Schüler als eine Gruppe von Individuen begriffen werden müssen, die einiges eint, gleichzeitig aber auch um so mehr unterscheidet. Diese individuellen Faktoren, wie etwa unterschiedliches Alter, Herkunft, Sprachkenntnissen, Hobbys und der Gleichen zu missachten, in dem alle Schülerinnen und Schüler weitestgehend gleich behandelt werden sollen, hat also einen heterogenisierenden Effekt, da eben nicht auf die unterschiedliche Bedürfnisse nach Forderung und Förderung eingegangen werden kann.
De-facto werden die Schülerinnen und Schüler also nicht gleichbehandelt, da nicht alle auf dem gleichen Stand sind und nicht jeder Einzelne dort abgeholt wird, wo er steht. Somit werden also, obwohl die Idee der Gleichbehandlung, eine löbliche sein mag, einige Schüler, Anderen gegenüber bevorzugt.
An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass dieser „Fehler“ des Systems, Einer ist, der dem System selbst innewohnt. Eine absolute Gleichbehandlung ist also eher eine Utopie. Durch individualisierten Unterricht, bei dem Schülerinnen und Schüler nach ihrem eigenen Tempo einen individualisierteren Lernplan absolvieren und Aufgaben nach ihren Vorlieben bearbeiten dürfen, ist also ein richtiger Schritt in die richtige Richtung, jedoch noch lange nicht des „Rätsels“ Lösung.
Gender! – Gender?
Diese Inszenierung hat dazu geführt, dass mir noch einmal direkt vor Augen geführt wurden ist, in welch großem Widerspruch mein Bild von „der“ Frau im Verhältnis zu der deutschen Gesellschaft und der damit einhergehenden Sozialisation steht.
Meine Vorstellung von „der“ Frau orientiert sich eher an die, der subsaharischen Mythen. Frauen wurden in diesen Uhrkulturen respektiert und wertgeschätzt, sie waren selbstbestimmt und gleichberechtigt. So wird in vielen Schöpfungsmythen “die“ Frau auf Grund ihrer Fähigkeit Leben zu gebären, anders als in den monotheistischen Religionen, als erstes geschaffen. Des Weiteren wurden ihr Attribute, wie etwa ein einfühlsames Gemüt und eine hohe Affinität zur Spiritualität zugesprochen. Durch das hohe Ansehen, dass sie in der Gesellschaft genoss, bekleidete sie in vielen Tribes eine Führungsposition, auf Grund der oben genannten Eigenschaften, war dies oft, die des Ratgebers.
Diese Stellung hat sich jedoch drastisch geändert und die Position, die Frauen heute in dieser Region Afrikas haben, steht ganz im Gegensatz zu der eben Beschriebenen. Mit der Ankunft der Europäer und der damit einhergehenden Kolonialisierung, hatte dieses harmonische nebeneinander ein Ende. Die Konquistadoren haben den Kontinent eingenommen, den Uhrvölkern ihre Kultur weggenommen und diese gezwungen ihre eigene patriarchisch geprägte Kultur zu übernehmen.
Und auch Jahrzehnte nach Beginn der Emanzipation der Frau, leben wir in einer männerdominiert Welt, die gewisse Geschlechterrollen diktiert. Dort so wie hier bei uns in Deutschland.
Die Inszenierung hat mit ihrem Stück 3 Stereotypen von Frauen dargestellt. Zum einen die oberflächliche, selbstbewusste, weibliche, die fürsorgliche, eher zurückhaltende, ordentliche und zu guter Letzt, die burschikose, trotzig, entschlossene Frau.
Geschlechterrollen sind zwar nur Schablonen, diese werden aber schon im Kindesalter, an die Kinder angelegt und sie werden so besonders in der Grund- und Mittelstufe geprägt.
Und sich als Lehrkraft dieser Tatsachen bewusst zu sein, ist für den Umgang mit den jungen Mädchen und Jungen sehr entscheidend.
Meines Erachtens nach muss man die jungen Mädchen befähigen, vorgegebene Rollen nicht einfach als unveränderbar nicht nur hin- sondern sogar für sich anzunehmen. Denn die von der Gesellschaft vorgezeichneten Verhaltensmuster und Charaktereigenschaften sind nicht naturgegeben. Sie müssen also wissen, dass sie diesen nicht entsprechen müssen, um “fraulich“ zu sein. Sie müssen wissen, dass sie, so sein dürfen wie sie sind!
Doppelte Heterogenität bedeutet doppelt so viel Arbeit, mit halb so viel Lehrpersonal, in der Hälfte der Zeit.
Die „doppelte Heterogenität“, die bei den Schülern vorzufinden ist, verlangt der Lehrkraft gleichermaßen doppeltes Hinschauen, doppeltes Engagement und doppelte Kreativität ab. In jedem Fach, in jeder Stunde Rücksicht auf dieses Prinzip zu nehmen, ist meines Erachtens nach aber ein nahezu unmögliches Unterfangen.
Denn der Lehrkraft wird demzufolge abverlangt, nicht nur die erste, offensichtlichere Ebene der Heterogenität, welche Faktoren wie etwa das Alter, Ethnie oder auch eine Mehrsprachigkeit mit einbezieht, sondern auch eine zweite, eher verborgende, die Charaktereigenschaften, Vorwissen, Interesse und andere, durch die jeweilige Sozialisation bedingte Faktoren, mit ins Bild nimmt. So müsste die Lehrkraft diese Aspekte mit in die Unterrichtsplanung einbeziehen, um diesen somit „passgenau“ auf die Individualität der Lernenden zuschneiden zu können. Zudem müsste sie den Unterricht auch dementsprechend nachbereiten, um zu ermitteln, ob sie den diversen Ansprüchen gerecht geworden ist, und, um den folgenden Unterricht wiederum vorbereiten zu können.
Dies ist jedoch, mag ich zu behaupten, keiner Lehrkraft mit der großen Anzahl an zu Beschulenden und der limitierten Arbeitszeit auch nur annähernd, in dem Maße möglich, in dem es realisiert werden sollte, um ein optimales Lernklima und somit den Weg zu einem optimalen Lernerfolg ebnen zu können.
Doch nehmen wir der Einfachhalbhalter mal an, dass es einer Lehrkraft möglich sei den Unterricht nach diesem Prinzip auszudifferenzieren. Wenn es also in einer Klasse Schüler gibt, deren Eltern aus dem ehemaligen „Commonwealth“ stammen, dann muss die Lehrerkraft, Interpretationen dieser Schüler, eines literarischen Textes oder historischer „Fakten“, anerkennen und nicht gar als falsch deklarieren, weil sie mit der Eigenen oder die des Lehrbuches nicht übereinstimmen. Genauso wie ein Mathematiklehrer sich nicht anmaßen darf, ein richtiges Ergebnis als falsch zu deklarieren, weil der Schüler einen Anderen, als bei ihm erlernten Lösungsansatz genutzt hat. Denn das würde ja Voraussetzen, dass es nur diesen Einen richtigen Lösungsweg gibt.
Da wir aber wissen, dass viele Wege nach Rom führen, gilt es zu aller Letzt noch einmal zu erwähnen, dass die Lehrerkraft die verschiedenen Lösungsansätze nicht in jedem Falle antizipieren und durch die limitierte Vor- und Nachbereitungszeit, und die gleichermaßen begrenzte Unterrichtszeit und dem nicht ausreichenden Lehrer-Schüler-Schlüssel nur schwer auf diese Heterogenität eingehen kann.
Teaching English in Schools – Individual Instructional Methods for a Heterogeneous Class !
Im Allgemeinen ist es, im Englischunterricht, meines Erachtens nach unabdingbar auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler einzugehen. Es ist mir zwar bewusst, dass dies aufgrund der Klassengrößen nicht in jedem Falle vollends geleistet werden kann, jedoch kann man den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schüler, nach Forderung und Förderung, mit den drei folgenden Maßnahmen nach Thalers Modell, zu mindesten ein wenig nachkommen.
(Haus-)Aufgaben
Mit Wochenplänen etwa kann auf die individuelle Arbeitsgeschwindigkeit der Schüler eingegangen werden. Diese Form der Unterrichtsplanung hat sowohl Vorteile für die Schüler, als auch für die Lehrkraft. Die Schüler können einfach in ihrer eigenen Geschwindigkeit arbeiten, ohne sich gezwungen zu fühlen ihre Aufgaben schneller und unsorgfältiger zu bearbeiten, nur um mit dem Tempo der anderen Schüler mithalten zu können. Auch der Lehrer braucht bei solch einer Unterrichtsführung nicht am Ende jeder Stunde zu befürchten, dass einige Schüler nicht hinterher kommen. Dieser Druck der von den Schülern abfällt, würde meines Erachtens dazu führen, dass der Lernerfolg schneller und in jedem Falle eintritt. Es kann nämlich sein, dass ein Schüler zum Beispiel einfacher mit Mathematikaufgaben zurecht kommt, diese also relative schnell bearbeiten könnte, um sich dann mehr Zeit für die Englischaufgaben nehmen zu können.
Lernwege
Eine weitere Maßnahme, mit der auf verschiedene Lerntypen eingegangen werden kann ist, die individuelle Bearbeitung der Aufgaben nach Fähigkeiten und Stärken. Die Aufgabenstellung kann also eine offene sein, es können aber auch Bearbeitungsmöglichkeiten vorgegeben werden. Die Schüler, die eher kreativ sind, könnten die Aufgaben etwa in Form eines Rollenspieles oder einer Illustration umsetzen. Kinder bei denen dies nicht der Fall sein sollte, könnten die Aufgabe in Form einer Zusammenfassung lösen.
Hilfsmittel
Abschließend würde ich den Schülern bei Texten die unbekannte Wörter beinhalten, immer erst ein einsprachiges Wörterbuch zur Unterstützung zur Hand geben. Natürlich dürften Schüler, die mit der Paraphrasierung der Wörter nicht weiterkommen, Eines mit deutscher Übersetzung zu Rate ziehen. Somit würde gewährleistet werden, dass auch die Schüler, deren Sprachniveau noch nicht soweit fortgeschritten ist, den Aufgabenstellung und den Texten folgen können. Zum Anderen wird aber auch sichergegangen, dass die Schüler sich im Unterricht zu mindestens soviel wie möglich mit der Fremdsprache beschäftigen.
Zusammenfassend kann also geschlussfolgert werden, dass die Differenzierung der Klasse unterstützend für Schüler und Lehrer sein kann. Durch das Eingehen auf die Heterogenität des Einzelnen, wird also konkrete eine angenehmere Lernatmosphäre geschaffen und besondere Defizite können besser entdeckt und angegangen werden.
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