Wo sehe ich Potentiale der GTD-Methode für mich und mein Studium?


Das Prinzip der Selbstorganisationsmethode „GTD“, alle zu erledigenden Dinge in einem System außerhalb des Kopfes zu sammeln, hört sich erstmal wirklich gut für mich an. Ich bin eine Person, die sich schnell gestresst und überfordert fühlt, sobald mehrere Dinge auf einem Mal anstehen. Oft weiß ich dann nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich versuche dann entweder, alles auf einem Mal zu machen, obwohl ich mir bewusst bin, dass dies eigentlich nicht möglich ist, oder ich blende gerade wichtige Dinge einfach aus, weil sie mich sonst überfordern würden. Ich habe das Gefühl, dass mir manchmal einfach ein bisschen die Struktur fehlt, die das alles ein bisschen einfacher machen würde. Ich glaube, dass mir diese Methode genau dabei helfen könnte. Besonders natürlich auch im Studium. Ich denke, dass man viel effizienter arbeiten und lernen kann, wenn der Kopf freier ist und man nicht ständig von irgendwelchen Gedanken an unwichtige Dinge des Alltags abgelenkt wird.

Allerdings glaube ich auch, dass ich mir nicht den Aufwand machen würde, die GTD-Methode im vollen Umfang anzuwenden. Die Idee dahinter gefällt mir allerdings wirklich gut und vielleicht werde ich einige Aspekte aufgreifen, die mich in meinem Lernen unterstützen.

  1. #1 von Jaci E. am 20. Mai 2011 - 10:21

    Hallo Gesa,

    erst mal herzlich willkommen im Seminar!
    Ich denke es ist wirklich gut sich nur die Aspekte der GTD-Methode heraus zu suchen, die du für wichtig hältst. Vielleicht kannst du später ja mal von deinen Erfahrungen berichten.
    Hast du schon eine Idee für ein Lernprojekt?

    Liebe Grüße
    Jaci

(wird nicht veröffentlicht)

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