Paule Puhmanns Paddelboot

In der 5. Klasse am Conrad-von-Soest Gymnasium in Soest bei Frau J. hat meine Klasse oft und ausgiebig das Lied „Paule Puhmanns Paddelboot“ gesungen. Hierbei handelt es sich um ein Kinderlied mit eingängiger Melodie und vielen Strophen, denen quasi nach belieben Weitere hinzugefügt werden können. In dem Lied geht es um eine Kindergruppe (die Schüler*innen der Klasse) die auf eine Abenteuerreise um die Welt aufbrechen, und in jedem Land einen weiteren Mitreisenden an Bord nehmen. Das Besondere nun ist die Tatsache, dass am Ende jeder Strophe „Guten Tag, Auf Wiedersehen!“ in der Sprache des zuletzt Zugestiegenen gesungen wird. Quasi im vorbeipaddeln lernen die Kinder so erste Worte in einer fremden Sprache. An mich als halber Kanadier ging damals oft die Aufforderung, das „Bye Bye, See you soon“ zu singen, was großen Spaß gemacht hat. Damals hatten wir noch zwei oder drei Kinder aus anderen Ländern, z.B. der Türkei oder den Niederlanden und so wurden die Kinder ad hoc in den Prozess des „Liedschreibens“ eingebunden, indem sie in ihrer Muttersprache oder der Sprache ihres Herkunftlandes die Strophe vorgaben. Die Kinder konnten also neben dem Singen gleichzeitig auch Lernen und ihren Wortschatz vergrößern. Aber nicht nur der Lerneffekt war enorm, sondern auch das Zwischenmenschliche wurde gefördert: Kinder verstehen vielleicht auf Anhieb gewisse Worte nicht und sind so auf die Erklärung ihrer (z.B. türkischen) Mitschüler angewiesen. Meist wird bereitwillig geholfen und es entsteht ein Miteinander.

Diese Art des spielerischen (oder in diesem Fall des singenden) Lernens ist äußerst wirksam, um Kinder schon sehr früh in ihrer schulischen Laufbahn in Kontakt mit Fremdsprachen zu bringen. Diese sind In unserer heutigen Gesellschaft ja unabdingbar und je früher Kinder lernen, mit dieser Sprachenvielfalt umzugehen, desto besser.

Als Quelle kann ich hier leider nicht mehr die genaue Aufgabenstellung von Damals geben, falls dies verlangt wird kann ich mich jedoch gewiss mit meiner damaligen Englischlehrerin Frau J. in Verbindung setzen.
Ansonsten ist hier nochmal der Songtext zum besseren Verständnis:

http://www.paedagogik.net/wochenthemen/europa/paddelboot.html

13 Gedanken zu „Paule Puhmanns Paddelboot

  1. Viktoria

    Hey Felix!
    Ich finde es toll, dass du von deinen eigenen Erfahrungen berichtest, denn dadurch kannst du die Aufgabe von der du sprichst auch beurteilen. Es ist interessant zu hören wie einfach es doch sein kann, eine Klasse dazu zu bringen, in den Austausch miteinander zu kommen, ihre Unterschiede wahrzunehmen und etwas von einander zu lernen, wo man doch sonst oftmals darum kämpfen muss, diese Punkte in die „Pflicht“ miteinzubeziehen (Hier spreche ich von meinen Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit) und den Spaß und die Kommunikation beim Erfüllen von Aufgaben zu erhalten.
    Ich studiere auf Gymnasium/Oberschule, da kann man soetwas als Lehrkraft nicht mehr anwenden, aber sicher werden die Schüler dies bereits erlebt haben. In den oberen Klassen kann man nun versuchen von den Spaßaufgaben wie singen im Untericht wegzukommen. Aus eigenen Erfahrungen kann ich berichten, dass wir im Geschichts- und Politikuntericht der Oberstufe Quellen betrachtet haben, die auch mal auf Englisch waren, da sie im Original auf Englisch verfasst wurden. Der Lehrer schränkte die Auswahl auf englische Texte ein, da wir Schüler in den anderen Fremdsprachen unterschiedliche Vorraussetzungen hatten, bzw jeder Schüler ein klein wenig Englisch verstand. Die Mehrsprachlichkeit ist in diesen Fächern sehr wichtig, allerdings muss man als Lehrkraft dafür umso mehr darauf achten die Chancengleichheit und Motivation aller Schüler zu unterstützen. Wichtig ist es einerseits, weil die Quelle dadurch einmal weniger abgeändert wurde, und auf der anderen Seite Fremdsprachen immer wichtiger werden um uns mit anderen Menschen auseinander zu setzen. Wünschenswert wäre es, wenn es möglich wäre, auch andere fremdsprachliche Texte in den Untericht mit einzubeziehen, allerdings ist dafür wiederum auch viel freie Unterichtszeit nötig, gerade wenn es sich um unbekanntere Sprachen handelt.

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  2. Tatjana

    Hallo,

    voll gut, dass du dich an sowas noch erinnerst, das wär mir spontan z.B. gar nicht eingefallen.
    Beim Lesen deines Beitrages fiel mir dann zumindest der Anfang des Liedes auch wieder ein – ich hab’s nämlich in der Grundschule im Musikunterricht gelernt und auch gern gemocht damals.
    Danke für das ‚Erinnern‘ an das tolle Lied 🙂

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  3. Alisa

    Hallo Felix,
    ich finde deinen Beitrag sehr interessant, auch weil du ein Beispiel aus deiner eigenen Kindheit gewählt hast. Es ist wichtig, das andere Sprachenn auch außerhalb des Fremdsprachenunterrichts mit in den Unterricht einbezogen werden. Mehrsprachigkeit ist schließkich allgegenwärtig, der Regel- oder Normalfall in einer Schulklasse, und sollte deshalb unbedingt Berücksichtigung finden.
    Du beschreibst in deinem Beitrag, dass die Kinder in der Klasse das „Guten Tag und Auf Wiedersehen“ in anderen Sprachen spielerisch kennengelernt haben. Deinen Hinweis, man müsse sich bei Verständnisfragen oder Problemen mit der Ausssprache an seine Mitschüler/innen wenden, finde ich wichtig. Das zeigt, dass man nicht einfach nur Wörter in einer anderen Sprache nachspricht, sondern sich auch mit dieser anderen Sprache beschäftigt. Ein reines Nachsprechen ist für mich nicht ein wirkliches Einbeziehen in den Unterricht, dazu gehört mehr. Ich denke, damit andere Sprachen (in diesem Fall andere Sprachen als die Deutsche) auch wirklich in den Unterricht eingebunden werden, ist der Schritt der Auseinandersetzung unbedingt nötig. Es kann also sinnvoll sein das Lied nicht nur jeden Tag zu singen, sondern es an eine Unterrichtseinheit zu binden. So kann das Lied eine Einführung sein und ein Lernen über andere Kulturen und Sprachen begleiten. Vielleicht ist es sinnvoll Sprachen miteinander zu vergleichen, um Unterschiede und Vorzüge anderer Sprachen kennen zu lernen.

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  4. Sebastian

    Hallo Felix,
    ich kenne ebenfalls ähnliche Lieder, die auf solch eine Weise endlos fortgesetzt werden können. In der Tat helfen Lieder, wie das von dir beschriebene, enorm beim Lernen von Fremdsprachen. Den Kindern macht es Spaß zu singen. Spaß ist meiner Meinung nach das mit Abstand wichtigste Instrument zum Lehren und Lernen. Und da es eine Gemeinschaftsaktivität ist, wird auch noch die soziale Kompetenz der Kinder gefördert. Das kann sehr weitreichende folgen für die einzelnen Kinder haben. Unter Anderem hilft die Einbeziehung von Fremdsprachen sogar gegen Vorurteile, da man sich durch die Sprache auch mit den Kulturen andere außeinandersetzt.

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  5. Anna Katharina

    Hallo Felix,

    Ich stimme Dir zu, dass vor allem die eingängige Melodie deines Liedbeispiels dazu beiträgt, dass die Kinder sich die Melodie gut einprägen können. Es ensteht also ein gewisser „Ohrwurmeffekt“, der Kinder dazu animiert spielend zu lernen. Auch Routine spielt in diesem Fall eine wichtige Rolle: Kinder brauchen Rituale im Alltag. Mithilfe des Liedes entsteht eine Routine und eine gemeinsame Aktivität, bei der alle mit einbezogen sind.
    Du hast richtig darauf hingewiesen, dass die Kinder dadurch nicht nur erste Sätze anderer Sprachen lernen, sondern ebenso anderen Kulturen näher gebracht werden. Ich denke, je früher man damit beginnt Kinder damit zu konfrontieren, dass es andere Länder und Sitten gibt, desto weniger entsteht ein Verfremdungseffekt gegenüber anderen Kindern. Die Tatsache, dass jedes Kind anders ist, aber dass sich diese Verschiedenheit spannend und positiv äußern kann, ist ein wichtiger Lernprozess, der für die Kinder unentbehrlich ist.
    Zudem erzählst du ja selbst, dass du als Halbkanadier besonderen Spass daran hattest das Lied auf Englisch zu singen. Ich denke, dass es deutlich macht, dass Anderssprachige so auf kreative Weise die Möglichkeit erhalten, ihre Heimat ein stückweit zu präsentieren. Da es ein gemeinsames Spiel ist fällt kein Kind dabei „besonders“ auf.
    Weiter gebe ich dir Recht, dass Fremsprachen in der heutigen Zeit in der Tat unabdingbar sind. In der weiteren Schullaufbahn, im Studium oder Beruf sind Frendsprachenkenntnisse immer mehr gefragt.

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  6. Lena

    hallo 🙂
    Ich finde das Beispiel sehr witzig und gut durchdacht. Schon beim durchlesen musste ich schmunzeln, weil ich es mir bildlich sehr gut vorstellen konnte.

    Ich finde dein Beispiel “Paule Puhmanns Paddelboot” sehr schön,
    1. weil die Kinder etwas von ihrer Muttersprache an die anderen Kinder weiter geben können, somit gehen sie ein Schritt aufeinander zu und lernen sich so schnell und besser kennen.
    2. da viele Kinder schon früh mit ihren Eltern in den Urlaub fahren, somit können die Kinder sehr stolz die Menschen im Auslang begrüßen und verabschieden.

    Was ich auch noch gut finde ist, dass die Kinder Fremdsprachen mithilfe von Gesang kennnenlernen. Es können sich Ohrwürmer bilden und die Worte bleiben somit länger und besser im Kopf.

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  7. Alyssa Rebecca

    Das Beispiel finde ich sehr gut! Ich kann mir gut vorstellen, dass es den Kindern so Spaß macht Sprachen zu lernen. Schließlich kann ich mich selbst noch daran erinnern wie gern wir in meiner Klasse früher gesungen haben. Dass manche Schüler auf die Erklärungen ihrer Mitschüler angewiesen sind sehe ich eher als Vorteil. So wird noch einmal die besondere Kenntnis der merhsprachigen Kinder gewürdigt und durch nachfragen und dem durch die Lieder geweckten Interesse eine Interaktion zwischen den Schülern gefördert.
    Leider erinnere ich mich nicht daran, ob wir in der Schule etwas vergleichbares hatten. Jedoch hatten wir in der Grundschule Bücher, in denen ein türkisch stämmiger Junge mitgespielt hat. Manchmal standen dann auch Sätze auf türkisch in diesem Deutschbuch, die konnten dann manche Mitschüler, deren Eltern aus der Türkei kamen, vorlesen. Ansonsten wurden keine Unterschiede betont oder Sonderbehandlungen verteilt, was ich aber als eher positiv sehe, da die Schüler so wohl eher das Gefühl haben alle gleichberechtigt zu sein.

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  8. Jannes

    Hallo Felix,

    Ich denke, dass man die Aufgabe auch ohne Quelle nachvollziehen kann.
    Auch wenn mich etwas verwirrt, dass du die Aufgabe gekriegt hast, das “Bye Bye, See you soon“ zu singen. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann singen doch alle Schüler den gleichen Text.

    Wenn Schüler zusammen Lieder singen und Spaß daran finden, dann denke ich wie du, dass dadurch das Miteinander gefördert wird. Dadurch entsteht eine angenehmere Atmosphäre und die Schüler sind motivierter am Unterricht aktive teilzunehmen.
    Auch in dem Punkt, dass der frühe Kontakt mit Fremdsprachen fördernd für die Schüler ist stimme ich mit dir überein.

    Ich denke, dass die Lehrer/innen bei solchen Aufgaben gezielt darauf achten sollten, wie die einzelnen Schüler reagieren. Wenn es zu einem gemeinschafltichen Singen kommt, dann sollte man mehrere solcher Aufgaben vorschlagen.
    Wenn solche Aufgaben aber bei den Schülern nicht gut ankommen, dann sollte man in dieser Klasse solche Spiele vielleicht lieber lassen. Das Problem ist, dass gerade diese Klassen eine angenehmere Atmosphäre bräuchten, damit jeder Schüler gerne am Unterricht teilnimmt.
    In solchen Situationen sollten sich die einzelnen Lehrer zusammensetzen und überlegen wie man das Gemeinschaftsgefühl in solchen Klassen stärken kann.

    Lg. Jannes

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    1. Felix Beitragsautor

      Moin Jannes!
      Um deine Verwirrung zu vertreiben: Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, ich meinte eher, dass ich die englische Sprache „vorstellen“ sollte. Ich hab quasi nur die Worte einmal vorgesagt, gesungen haben dann alle gemeinsam.

      Felix

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  9. Mario

    Hey Felix..
    Dein Beispiel klingt nach einem sehr interessanten Umgang mit Fremdsprachen und ist gleichzeitig ein gute didaktisches Mittel für Miteinander.
    Leider habe ich kein so gutes Beispiel. Dennoch kann ich auch aus meiner Erfahrung sprechen. Denn im deutschsprachigen Unterricht kommen oftmals Fremdsprachen vor. In Biologie beispielsweise kommen Reihenweise lateinische Begriffe vor, aber auch im Deutschunterricht selbst bei der Grammatik. Kennt jeder: Adjektiv, Tempus etc. Aber ich kann mich auch noch dran erinnern, als wir im Deutschunterricht über Anglizismen gesprochen haben. Eine doch Vielzahl eingedeutschter englische Wörter.
    Im Deutschlehrwerk für Klasse 7R von Westermann aus dem Jahr 2011 „Praxis Sprache – Schreiben, Sprechen, Lesen“ gibt es auf seite 170 die Aufgabe ein englischen Gedicht mit seiner Übersetzung zu vergleichen. Wortlaut: „Ein Gedicht zu übersetzen, mit seinen Reimen und seinem Rhythmus, das ist schwierig. Ganz wörtlich geht das meistens nicht. Unten seht ihr bereits den Anfang einer Übersetzung. Jeder zweite Vers ist bereits übertragen. Vergleicht diese Übertragung mit dem Original. Was fällt euch dabei auf?“
    Hier wird im Kapitel „Texte begegnen“ auch ein einfacher englischer Text angeführt. Dies verknüpft ganz gut beide Sprachen und den Schülern soll auffallen, dass man besonders bei Gedichten nicht 1:1 übersetzen kann.

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  10. Sarah Janine

    Hallo Felix.

    Dein Beispile hat mir gut gefallen. Ich denke jeder hat in seiner Schulzeit solche Lieder gesungen. Auch in meiner Schul- und Kindergartenzeit wurden Lieder gesungen, die zum Teil Fremdsprachen mit einbeziehen. Im Kindergarten haben wir „Bruder Jakob“ und in der Grundschule „Guten Morgen“ in den verschiedenen Sprachen gesungen. Dieses taten wir jedoch wahllos in irgendwelchen Sprachen. Ich empfinde es als wichtig, dass die Kinder einen Bezug zu den verschiedenen Sprachen aufbauen können. Dieses ist leichter, wenn Kinder aus verschiedenen Ländern Teil der Gruppe sind und über ihr Heimatland, oder das ihrer Eltern etc. berichten können. Nur einen Satz zu lernen ist für die Kindern vielleicht ein Einblick in die verschiedenen Sprachen, aber nicht ausreichend um das wirkliche Interesse dieser zu wecken. Falls es keine Kinder mit Migrationshintergrund gibt, könnten in Gruppen kleine Vorträge über ihr Wunschland gehalten werden. Jeder übernimmt damit eine kleine Rolle. Zusätzlich wird auch hier das Miteinander gefördert.

    Viele Grüße
    Sarah

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  11. Björn

    Ich habe versucht, insbesondere ein Beispiel aus meinem Fachbereich zu finden, was sich bei den Fächern Mathematik und Physik jedoch als recht schwierig herausgestellt hat, da wir gerade in der Mathematik nie auf Sprachen eingegangen sind, obwohl man hier viele interessante Fragestellungen hätte aufbringen können, zum Beispiel in Hinblick auf die Kryptographie.
    Tatsächlich ist mir jedoch nur ein Beispiel aus der Physik eingefallen. Auf den ersten Blick erscheinen Sprachen im Physikunterricht natürlich etwas Fehl am Platz, allerdings gibt sich das schnell, wenn man sich vor Augen führt, dass nahezu jegliche wissenschaftliche Publikationen auf Englisch stattfinden. Dem entsprechend haben wir uns im Physikunterricht der zehnten Klasse neben den normalen Fachthemen auch mit englischen Fachbegriffen und Ähnlichem beschäftigt. Dazu haben wir diverse englische Texte auf Fachbegriffe untersucht, die wir aus dem Kontext herleiten sollten. Zum Ende der Unterrichtseinheit haben wir uns außerdem Ausschnitte aus einem Universitätsvortrag auf Englisch angeschaut, in dem diese Fachbegriffe verwendet wurden.

    Dieses Beispiel zeigt, dass auch in Fächern, die augenscheinlich überhaupt nichts mit Sprachen zu tun haben, Sprachen Anwendung finden können.

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  12. Laura de

    Dieses Lied eignet sich wirklich gut, um Kinder an verschiedene Sprachen heranzuführen. Sie lernen auf spielerische Weise sich in verschiedenen Sprachen zu verabschieden, wahrscheinlich ohne zu merken, dass sie gerade lernen. Auch der Klassenverband wird durch dieses Lied gestärkt. Die Kinder lernen von ihren Mitschülern. Auch werden die Schüler anderer Kulturen gut in den Unterricht einbezogen. Ich gebe dir also vollkommen Recht, dass diese Lernform sehr wirksam ist. Ich selbst studiere Musik und werde mir dieses Lied sicher merken, um es später in den Unterricht einzubeziehen. Vielen Dank dafür 🙂

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