Das isst die Uni – 2nd Round (Nosican)
Ein recht längliches Gebäude in Grau streckt sich von der Straße bishin zur Mensa, auch bekannt als Galileo-Residenz. Viele Studierende leben direkt auf dem Campus und eben in diesem Gebäude. Versorgt werden auch sicherlich einige dieser Studierende durch das Nosican Restaurant, welches eher nahe zur Straße liegt. Auch kann man dort in der Mittagspause was speisen und dementsprechend wunderbar geeignet für unsere Test-Essens-Serie!
Es ist nicht sonderlich lange her, da hieß Nosican noch O’Flynns. Aber jüngst wurde neu gestrichen und das Restaurant präsentiert sich nun mit orientalischen Speisen. Aber neben diesen Fokus bietet Nosican auch weiterhin ein breites Spektrum an Gerichten an. Döner, Pizza und andere schnelle Genüsslichkeiten gibt es ebenso.
Wer Nosican betritt wird schon direkt an der Tür gefragt, was denn zu Essen gewünscht wird. Man kann sich auch eine Karte nehmen und sich erst setzen. In meinem Falle kam ich rein und wurde direkt gefragt. Glücklicherweise wusste ich auch schon, was ich zu Essen wünschte. Ich war neugierig ob sich eine Türkische Pizza mit Lammfleisch sich von eine vom schnellen Türken an der Straße unterscheidet. Das Essen kam ich kurzer Zeit an meinem Tische, an welchen ich mich gesetzt hatte. Das Restaurant war eher leer und dementsprechend gemütlich. Überrascht hatte mich dies jedoch schon, da es gerade mal 13 Uhr war und somit die beste Zeit, Mittagessen einzunehmen.
Aber damit war die Atmosphäre eher ruhig und entspannt, die Inneneinrichtung war nicht so elegant wie das Cafe Unique, aber absolut ausreichend, um eine schnelle Mahlzeit einzunehmen. Aber zurück zur türkischen Pizza. Diese war übermäßig mit Fleisch gefüllt und war sehr schmackhaft. Zur Pizza gab es einen Klecks Jogurtsoße als auch ein Klecks scharfe Salsa. Mit Fünf Euro war diese ein wenig teurer als üblich, aber die Füllung war mehr als gut.
Wer sein Mahl beendet hat, der kann einfach Richtung Ausgang gehen und dann direkt an der Kasse bezahlen, sodass unnötige Warterei auf die Bedienschaft nicht notwendig ist. Die Bedienschaft selbst macht einen eher zurückhaltenden Eindruck, aber insgesamt war der Besuch mehr als okay für die Mittagspause.
Klingt auf jeden Fall nach einem Multikulti Restaurant mit viel Auswahl – wichtig für Studenten!
Haha, ja, denn alles, was nicht Multikulti ist, ist auch schlecht und muss boykottiert werden.
Ansonsten muss man aufpassen, dass man nicht selber ins Visier der obertoleranten Multikulti-Studenten gerät. Das ist wie so eine Sekte. Wer nicht mitmacht, Kritik äußert oder gar eine andere Meinung hat, muss wie damals bei Hitler mit Repressalien rechnen. Bei jüdischen Geschäften flog da schon mal ein Stein durchs Fenster. Ist heute nicht anders.
Nur sind die Steinewerfer diesmal aus dem anderen Lager:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/angriff-afdbuero-bremen100.html
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/07/08/hamburg-brennende-barrikaden-steine-gegen-polizisten-gepluenderte-geschaefte/
Bla, bla, bla… Du und Dein eindimensionales Menschenbild nerven (sagt dir ein Mensch, der nicht „links“ ist). Troll woanders und fang endlich an Dich selbst zu mögen!
Guten Appetit bei Deinem nächsten Döner! ;-)
Nazi detected…
Hmm hätte nicht Gedacht sowas im wunderschönen Bremen anzutreffen. Schon gar nicht nach der Bürgerschaftswahl letzten Sonntag…