Ich nutze bisher am häufigsten ToDo-Listen. Daher habe ich mich auch für die Aufgabe, die sich mit der Gestaltung dieser beschäftigt, ausgewählt.
Welches Medium ich für meine ToDo-List benutze hängt davon ab, was ich gerade in erreichbarer Nähe habe und wo ich daran erinnert werden muss:
Immer dabei habe ich mein Smartphone, was dazu führt, dass ich dort nahezu jede Tätigkeit, die erledigt werden will, aufschreibe. Diese Tätigkeiten sind allerdings noch ungefiltert und keinem zeitlichem Rahmen zugeteilt.
Meistens dabei ist mein Kalender, den ich auch als Todo-List bezeichnen würde. Hier trage ich meine Tätigkeiten ein und reserviere mir gewisse Zeitfenster, um meine Tätigkeiten und Aufgaben zeitgerecht zu erfüllen.
Wenn es sich um längerfristige Projekte, Aufgaben oder Tätigkeiten handelt, nutze ich kleine (oder größere) Zettel um mich daran zu erinnern.
Die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe sind eher gemischter Art. Zum einen weiß ich so, wo ich was nachschauen kann und habe einen Gesamtüberblick über meine Tätigkeiten auf der anderen Seite muss ich verschiedene „Quellen“ mit einbeziehen um sicher zu gehen, an alles gedacht zu haben. Durch die Planung mit dem Terminkalender habe ich aber auch meistens ausreichend Zeit, meine Tätigkeiten zu erfüllen.
Insgesamt habe ich also ein System aufgebaut, was ich sehr unübersichtlich finde, aber trotzdem irgendwie funktioniert.
Hallo Dominik,
vielen Dank für deinen Beitrag. Wenn es trotzdem funktioniert scheint dein System ja nicht soo „chaotisch“ zu sein. Ich finde mich auf jeden Fall wieder in deinen unterschiedlichen „Quellen“. Benutzt du denn in deinem Smartphone auch einen Kalender? Der ließe sich ja eventuell mit deinen elektronischen Notizen und der Erinnerungsfunktion abstimmen..
Bisher habe ich an den Kalender im Smartphone noch gar nicht gedacht, um ihn als Planer zu benutzen, muss ich sagen 😉
Ich glaube, das werde ich mal testen. Ist vermutlich auch einfacher, als einen Kalender in Papierform mit sich rumzuschleppen…