Abschlussreflexion

1. Benennen Sie die für Sie zentralsten theoretischen Erkenntnisse, die Sie aus den Vorträgen der Ringvorlesung für sich mitgenommen haben. Nehmen Sie dabei konkret Bezug auf a.) fachdidaktische Aspekte, indem Sie Erkenntnisse auf die Didaktiken ihrer eigenen beiden Fächer beziehen und b.) zwei generelle erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zu Schule und Unterricht mit Bezug zu den relevanten Quellen …

rv13

Fokussierung des Vorlesungsthemas: Benennen Sie ausgewählte, für Sie zentrale Aspekte des in der Vorlesung aufgemachten Spannungsfeldes von Literatur im Deutschunterricht, empirisch nachgewiesenen Gendervorlieben und „Leistungen“ im Deutschunterricht. Beziehen Sie sich dabei auf die theoretischen Kernaussagen der Vorlesung und begründen Sie deren Auswahl. Die zentralen Aspekte des in der Vorlesung aufgemachten Spannungsfeldes von den aufgezählten Bereichen …

rv12

Fokussierung des Vorlesungsthemas – Aspekte zum Spannungsfeld von Inszenierung und Zuschreibung in Bezug auf Gender(-pädagogik) in der Schule; theoriegeleitete Reflexion Geschlechterspezifische Vorurteile sind auch heutzutage in vielen Schulen allgegenwertig. Beispielsweise werden Mädchen im Allgemeinen als leistungsstärker wahrgenommen, wohingegen Jungen zu den naturwissenschaftlichen Fächern einen leichteren Zugang haben sollen. Diese Darstellungen sind allerdings nur bloße Vorurteile. …

rv10

Aufgabe 1: Subjektiv betrachtet, sollten SuS wegen sprachlicher Barrieren/Unkenntnis nicht pauschal an eine Realschule verwiesen werden. Zum einen können SuS durch die Möglichkeit an einem Gymnasium bleiben zu können, dies mit einem positiven Erlebnis verbinden und somit viel freier an das Erlernen der neuen Sprache gehen. Außerdem liegt es an den Schulen, diesen talentierten SuS …

rv08

Diskutieren Sie die Relevanz der Arbeitshypothese der „doppelten Heterogenität“ für eines Ihrer Fächer und stellen Sie dies anhand einen konkreten Unterrichtsinhaltes dar. Eine graphische Darstellung der Hypothese finden Sie in den Vorlesungsfolien. Beispielsweise werden ja gerade im Fach „Deutsch“ Definitionen von Wörtern, versucht den SuS begrifflich zu machen. Alleine das Fach „Deutsch“ stellt für viele …

rv07

Die Konsequenzen der Aussortierung von SuS mit Förderbedarf erstrecken sich weit über den Rand des Schulabschlusses, wenn sie denn einen erhalten, hinaus. Besonders im Berufsleben, sieht es für diese Menschen, außer in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, nicht gut aus. Daraus folgt wiederrum eine abgekapselte Gruppe innerhalb der Gesellschaft, deren Teil sie doch werden sollten. …

rv06-Meint Inklusion wirklich alle?

Mir war vor der Veranstaltung leider nicht bewusst wie vielschichtig der Begriff „Inklusion“ für doch ganz andere Inhalte genutzt wird und das, obwohl Bremen schon zu denVorreitern der inklusiven Beschulung gehören soll.  Aus eigener Erfahrung habe ich leider auch sowohl Exklusion durch Organisation, als auch Exklusion durch Interaktion und fehlende Profession erleben müssen. Ich habe …

rv05

Zu Frage 1: Die Unterschiede in den mathematischen Leistungen sind insofern ein Grund zur Sorge, dass nicht alle SchülerInnen die weniger stark im Bereich der Mathematik sind, die Leistungen der besseren SchülerInnen als „Ansporn“ empfinden und im besten Falle (wie im Beispiel mit den Holzplättchen) Hilfe von Ihren MitschülerInnen annehmen. Einige SchülerInnen fangen bei mathematischen …

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