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RV14-Abschlussreflexion

 

1.Benennen Sie die für Sie zentralsten (mindestens zwei verschiedene ) theoretischen Erkenntnisse, die Sie aus den Vorträgen der Ringvorlesung für sich als besonders prägnant mitgenommen haben. Nehmen Sie dabei konkret sowohl Bezug auf:
a.) die unterschiedlichen, fachdidaktischen Aspekte und übertragen Sie diese in der Ringvorlesung gewonnenen Erkenntnisse auf die Didaktiken der von Ihnen studierten Fächer. Beziehen Sie sich hierbei auch auf didaktische Erkenntnisse mindestens eines Fachs, das Sie nicht selbst studieren.
b.) generelle erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zu Schule und Unterricht.
Bitte benennen Sie für diesen Aufgabenteil dabei konkret mindestens zwei relevante Literaturquellen  (Autor*innen, Jahr, Titel)

Als erstes wollte Ich sagen,dass die Vorlesungen mich Inhaltlich sehr weitergebracht haben. Und Ich an Informationen sehr viel mitnehmen konnte, es gab sehr viele Sachen von den ich nichts wusste.Für mich waren die zwei zentralen Theoretischen Erkenntnisse aus der Vorlesung,der dritten Sitzung:,,Sind

,,andere“ Gesellschaften und Kulturen plausible Lerngegenstände im Fremdsprachenunterricht?“ von Barbara Roviro.In dieser Sitzung fand Ich sehr spannend,dass man spezieller und tiefgründiger auf das Thema Fremdsprachen eingegangen ist. Es wurde uns zur schau gestellt,wie vielseitig der Fremdsprachenunterricht ist.Es wurde uns auch gezeigt wie wichtig dies zur Vorbereitung für die Schüler*innen ist. Das Ziel des Fremdsprachenunterrichtes ist, dass sie sich mit ihrem wissen was sie erlernt haben,in anderen fremden Ländern verständigen können.Auch die zurechtfindung in einer fremden Kultur und einem fremden Land ist das Ziel.Es entsteht auch eine Sprachreflexion über Begriffsbildung und Begriffserschließung. (Grau/Würffel 2007)

Als zweites Erkenntnis blieb mir im Gedächtnis, aus der Ringvorlesung 08,von Dr. Prof. Matthis Kepser,Dilemmata nach Greiner (2019),das er viele verschiedene Dilemmata schrieb und in Form brachte,die sich auf die Weiterbildung der Inklusion in den

Schulen spezifisch eingeht. Als Beispiel ist ein Dilemmata die Kategorisierung.Meist werden die Schüler*innen automatisch von den Lehrkräften in verschiedenen Kategorien, jeglicher Art eingestuft.Sei es gut,schlecht,ruhig,aufbrausend,störend und und und…

Literaturverzeichnis:

1.Sind

,,andere“ Gesellschaften und Kulturen plausible Lerngegenstände im Fremdsprachenunterricht?“ von Barbara Roviro Ringvorlesung 03./ Überblicksdarstellung nach Grau/ Würffel 2007

2.Prof.Dr.Matthis Kepser,Ringvorlesung 08,Dilemmata nach Greiner (2019)

2. Welche Faktoren zum schulischen Umgang mit Heterogenität (z.B. Unterrichtsformen, Schulformen, schulstrukturelle Fragen, schulkulturelle Aspekte, Lehrer*innenhandeln)), die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, prägen im Rückblick auf ihre eigenen Praxiserfahrungen (eigene Schulzeit, Berichte aus der Praxis, ggf. auch schon eigene Praxiserfahrungen) den Schulalltag besonders stark – und warum? Hier können Sie aus Ihrer Sicht besonders gelungene oder auch weniger gelungene Beispiele geben. Inwiefern helfen Ihnen die Inhalte der Vorlesung, eine solche Einschätzung vorzunehmen? Nehmen Sie konkret Bezug auf entsprechende Begriffe, Theorien, Konzepte, die Sie jetzt kennengelernt haben.

In meiner Schulzeit,habe Ich ein Gymnasium besucht.Hier bei uns in der Stadt,ist dies das einzige Gymnasium.Wir sollten damals eine neue Schülerin in unserer Klasse aufnehmen,sie war eine sehr schlaue Person.Jedoch körperlich eingeschränkt.Da wir im sechsten Stock der Schule unser Klassenzimmer hatten,und keinerlei Möglichkeiten hatten,dass ein Mensch mit körperlicher Einschränkung problemlos auf und ab steigener kann im Gebäude(Fahrstuhl etc.)Wir haben uns damals in Verbindung mit den Klassen im Erdgeschoss gesetzt, ihnen die Lage geschildert.Manche hatten echt ein Problem damit für ein Jahr mit uns die Klassenzimmer zu tauschen,sei es Schüler*innen oder Lehrkräfte,und waren gar nicht bereit uns zu helfen.Ich fand die Einstellung sehr schade,dass sie nur an sich dachten,weil ihn die Treppen zur last werden würden.Anschließend ergab sich eine Klasse dazu bereit mit uns zu tauschen,was ich sehr zuvorkommend fand.Wir freuten uns alle riesig.Sie bekam ihre Chance,die sie sich sehr wünschte.Auf das Gymnasium gehen zu können.

3.Zu welchen zwei erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen, die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, würden Sie gerne mehr erfahren im weiteren Studium im Bezug auf das Modulthema UMHET? Welche haben Sie vermisst? Bitte begründen Sie Ihre Wahl.

Ich würde sehr gerne,viel mehr zur ,,Inklusion“ erfahren und erlernen.Wie ich dies in der Praxis und auch in welcher Situation anwenden kann? Was denken die Schüler*innen und wie sehen sie dies?Für eine extra Veranstaltung würde ich mich im Thema ,,Umsetzung in die Praxis“ freuen.Wie geht dies am beste?Gibt es bestimmte Dinge auf die Ich achten müsste? Welche Möglichkeiten haben Lehrkräfte in Land Bremen? Was muss ich unbedingt in mein Lehrberuf mitnehmen?

Des weiteren Interessiert mich auch deutsch als Zweitsprache.Ich studiere Germanistik und Kunst-Medien-Ästhetische Bildung auf Lehramt,und würde gern noch viel mehr im Fach deutsch dazu lernen und mehr Anhaltspunkte dazu erfahren.Welche Einflüsse es in den Unterricht hat oder allgemein auf andere Fächer?Was sollte man mitnehmen und auf was sollte man wirklich spezifisch achten?

Eine Antwort auf „RV14-Abschlussreflexion“

Liebe Aleyna,
In Ihrem Abschlussblog nehmen Sie insbesondere Bezug auf die interkulturelle kommunikative Kompetenz als Input aus der Vorlesung von Frau Roviro und die Inklusionsdilemmata nach Greiner aus der Vorlesung von Herrn Kepser. Sie schildern ein sehr plastisches und damit auch ´sprechendes´ Beispiel für das Problem, eine barrierefreie Schule zu schaffen, um Inklusion umsetzen zu können.
Das ist sehr eindrücklich und plausibel. Sie interessieren sich für mehr Informationen zur Umsetzung von Inklusion und zu DaZ. Das hält das Studium für Sie auch im Modul UMHET bereit.

Ich empfehle Ihnen persönlich, sich für weitere schriftliche Arbeiten im Studium stärker mit Gross- und Kleinschreibung und Interpunktion sowie wiss. Terminologien auseinander zu setzen, da hier ihr ansonsten inhaltlich durchaus ansprechender Beitrag hier einige Problematiken aufweist.
Bestanden.
Yasemin Karakasoglu

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