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Vorlesungsfreie Zeit beginnt..

..und das kam dann doch schneller als gedacht. Vielleicht liegt es an dem Monotonen, das der Lockdown mit sich bringt. Ich habe mich nicht darauf einstellen müssen, dass ich etwa nicht mehr regelmäßig zur Uni fahren muss. Nein, wenn der Alltag nicht wirklich vielfältig ist und nur wenig Potential hat vielfältiger zu werden ist das doch was anderes. Für mich stelle ich das zumindest fest. Und da kann ich schon mal übersehen, dass sowas wie Ferien plötzlich anfangen.

Klar, Fristen rücken näher. Die bieten so ein bisschen Struktur und das ist gut so. Ich habe aber auch nicht gewusst, dass die Fristen, die uns teilweise noch im letzten Jahr gesagt wurden, dann enden, wenn die vorlesungsfreie Zeit begonnen hat.

Ich denke ich werde jetzt, nachdem ich etwas verspätet realisiert habe, dass ich keine Veranstaltungen mehr zu besuchen habe und keine Texte für eben diese lesen muss, anfangen Sachen zu tun, für die ich – so hatte ich es mir immer vorgehalten – keine Zeit hatte. Mag so klingen, als hätte ich kaum Freizeit gehabt während des Semesters, viel mehr war es aber so, dass ich stets gedacht hatte, dass ich, wenn ich Projekte beginne sie nicht beenden kann, weil dann doch wieder Uni dazwischen kommt bzw. der „Kram“ für die Uni nicht soweit entspannt fertig wird, eben weil ich mit diesen Projekten angefangen habe und sie nicht einfach liegen lassen kann, um mich wieder der Uni zu widmen.

Wie auch immer. Nachdem ich diesen Beitrag beendet habe, muss ich noch drei Kommentare schreiben und dann muss ich für einige Zeit nicht mehr im Hinterkopf haben etwas für die Uni tun zu müssen.

 

Timo

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