von Aljona K., Lisa, Aljona P. und Nastja T.

Straße als Ort
Die Straße Ostertorsteinweg kam uns leer, lang, ruhig vor. Wir hatten das Gefühl, als ob das eine Kurortstraße wäre. Und wir als Urlauber. Sonnig. Warm. Entspannt. Es roch nach frisch gebackenem Brot und Kaffee. Draußen saßen viele Leute und waren beim Frühstücken und beim Zeitungslesen.
Da heute Brückentag ist, kann man bestimmte Menschen sehen.

Akteure
Väter oder Mütter mit Kindern. Etliche Hunde an der Leine. Radfahrer, Paare, wo die Frauen etwas tragen und die Männer mit leeren Händen gehen. Die meisten von ihnen waren schlicht und unauffällig gekleidet. Aber es gab auch solche, die aus dem Rahmen fielen. Zwei Obdachlose saßen an den Stufen.

Gassen und Straßenkunst
Von der Hauptstraße gehen viele verwinkelte Gassen ab, die einen geheimnisvollen Eindruck machen. Dort herrscht eigenes Leben. Privathäuser und Vorgärten, die sorgfältig gepflegt werden.
Kunst
Bemalte Wände, Graffitis, Bilder an den Außenwänden,Kronleuchter, …