Integrierte Frühförderung von Sprache und Mathematik

1) Ich denke man könnte auch im grundschulischen Kontext mit Spielen oder Büchern in veränderter Form arbeiten. So entsteht für Kinder ein weniger starker Bruch von Kiga in die Grundschule und sie kennen das Projekt schon. Abzuändern bzw. Zu erschweren wären einige Spiele und Fragen zum Geschehen in den Büchern oder das Kinder nun anfangen selbst zu lesen. Man könnte beispielsweise bei Büchern nicht nur Fragen was das Kind sieht und was passiert, sondern dass die Kinder überlegen was die Person in dem Buch sieht, so dass sie sich vorstellen müssen wie die Sicht der Person aussieht und ihre Raumvostellungen trainieren. Desweiteren werden durch die Gespräche, das Argumentieren, der Austausch die Sprachkompetenzen gefördert und auch die kognitive Funktion der Sprache nicht vernachlässigt. Dies würde allerdings wahrscheinlich oft in der Schule stattfinden müssen, da die Elternarbeit in der Grundschulzeit eher nachlässt. Die Eltern distanzieren sich etwas und wollen sich nicht in das Schulgeschehen einmischen oder/und erfahren seltener von solchen Projekten, da sie die Kinder oft nicht mehr so begleiten, wie sie es im KiGa getan haben. Daher ist auch die Elternarbeit, deren Einbindung und die Kommunikation sehr wichtig, so dass solche Projekte stattfinden können.

2) Die Sprache ist z.B. im Fach Mathematik wichtig um zu argumentieren, sich über Aufgaben und Lösungswege auszutauschen, zu kommunizieren, sie ist Mittel des Verständnisses und hat eine kognitive Funktion die es uns ermöglicht z.B. Mathe erklären zu können wodurch das Verständnis gestärkt wird.

3) Wie argumentieren die SuS um ihre Ergebnisse zu begründen?( Ausfühlich oder eher nicht etc.)
Wie differenziert die Lehrkraft das Material um alle SuS einzubeziehen und alle auf ihrem Niveau anzusprechen?( DaZ etc.)

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