T1: Feedback geben

ich studiere Lehramt und daher ist es mir auch sehr wichtig guten Unterricht zumachen. Am besten holt man sich dafür ein Feedback seiner Schüler. Probleme sind hierbei jedoch, das sich die Schüler und Schülerinnen vielelciht nciht trauen den Lehrer zu kritisieren bzw. ihm wirklich die Meinung zu sagen. Wenn der Lehrer sich beleidigt fühlt, hat er Schüler angst. Das der Lehrer ihm eine schlechtere Note gibt.

In der schule ist es ja so, dass der Lehrer die „Macht“ hat und den Schüler dadurch ziemlich unter kontrolle. Da ist es kein wunder wenn sich die Schüler nicht trauen ein ordentliches Feedback zu geben. Deshalb sollte soetwas auch anonym gemacht werden und am besten mit Hilfe eines Fragebogens. Hier für gibt es verschiedene Vorlagen und Programme die sich damit bebschöftigen. Heute will ich eine methode des Feedbacks zeigen, die mit Fragebögen funktioniert. Ich habe eine Seite gefunden die schon alles vorbereitet hat. So bracuh man sich als Lehrer nicht mehr die Mühe machen alles selber herzustellen.

 

 

T7: Evaluation des Unterrichts

Eine Methode den Unterricht zu Evaluieren, ist die Rückmeldung der Schüler und Schülerinnen. Diese kann z.B. gezielt durch Fragebögen die meißt anonymisiert sind erreicht werden. Hier für gibt es verschiedene Variaten. Entweder über den Unterricht selbst oder aber auch über die Klassenarbeit oder das Sozialvverhalten im Unterricht. Ein paar Methoden und vor allem Musterfragebögen, finden sich in diesem pdf Dokument.

Ein weiterer Fragebogen, der an die Schüler gerichtet ist und dem Lehrer Feedback geben soll findet ihr hier –> Fragebögen

Der Fragebogen ist vom Landesbildungsserver Baden Württemberg und ist schon oft im Unterricht eingesetzt worden.

Im heutigen Screencast erkläre ich wie man mit hilfe eines Online Tools, sich selber einen Fragebogen entwerfen kann.

T6: Reciprocal Teaching – Zoho Writer

Beim Reciprocal teaching, gibt es verschiedene Phasen. (1) die Vorbereitungs-/Hausaufgabenphase – es wird gelesen und der graphic organizer wird ausgefüllt. (2) Meeting und Austausch in der Gruppe.

Online lässt sich dies z:B. durch einfache WordPressblogs umsetzen. Der Lehrer stellt link und Informationen im netz durch den wordpressblog bereit. Dort können die Informationen von den Schülern und Schülerinnen (SuS) gelesen werden. In einem Online Dokument, z.B. von Zoho Writer werden die ergebnisse festgehalten. Nun könnte per Skype eine konferenz abgehalten werden, in dem der Inhalt des Dokumentes nochmal diskutiert und überarbeitet wird. So kann gemeinsam an dem Dokument gearbeitet werden und die SuS können sich durch die Informationen auf dem Lehrer Blog weiter bilden.

Hier ein kleiner Screencast über eine alternative zu SkyDrive von Google. Der kostenlose Zoho Writer ist auch für .odf und .docx Formate.

T5: Peer Tutoring

Der Begriff Tutoring wird vor allem an den Universitäten genutzt. Hier giibt es regelmässige Veranstaltungen von Studenten die ihren Kommilitonen etwas bei bringen. Diese studenten die als eine Art „Lehrkaft“ mit bezahlung eingesetzt werden, nennen sich Tutoren. In der Oberstufe ist dem einem oder andeeren vielleciht schonmal soetwas begegnet. Hier ist es auch üblich das sich die SuS einen Lehrer wäjlen der ihr Vertrauenslehrer ist. Diese nannte man auch Tutoren und sollten einem während dem Abitur unterstützend zu Seite stehen. An den Universitäten jedoch, hat sich das Tutoring weiterentwickelt und ist eine moderne Form der weitergabe von Informationen. Studenten unterstützen Studenten. Diese sind meißt gleich Alt und wissen wie das gegenüber Tickt. Insofern erhofft man sich dadurch, dass die studenten sich gegenseitig unterstützen und hilfeleistung geben.

Hier nun nachträglich noch die Aufgabe eins zum Peer Tutoring, diesmal habe ich wiede rein kleines video gemacht in dem ich eine Webseite vorstelle.

T4: Lernen mit Lösungsbeispielen

Lernen mit Lösungsbeispielen ist eine ganz bekannte Form des Unterrichts. Verschiedene schulen, auch hier im land Bremen, benutzen das Lernen mit Lösungsbeispielen regelmäßig im Unterricht. Ein Bsp. hier für ist die Gesamtschule Mitte in Bremen, mit ihrer zweigstelle der Brokstr. am Osterdeich. Hier wird seit längerem Jahrgangsübergreifender Unterricht durchgeführt. Die Aufgaben für die Schüler und Schülerinnen, je nach ihrem Leistungsniveau, sind in Ordnern abgeheftet. Die Schülerinnen und Schüler haben die freie Auswahl welche der Aufgaben aus dem Ordner sie lösen wollen. Sind sie fertgi, können sie sicha us dem Ordner den Lösungsbogen für ihre Aufgabe herausnehmen. Dann kontrollieren die Schülerinnen und Schüler selbstständig ihr Arbeitsblatt. Dies ist ein Beispiel, wie ganze Klassenstufen sehr gut mit den Lösungsbeispielen lernen können. Jedoch ist diese Form des Unterrichts, für den Lehrer enorm zeitaufwendig, da er die ganzen Aufgabenzettel und Lösungsbögen vorbereiten muss.

Ich habe in meinem Video eine sehr gute Homepage vorgestellt, in der Online mit Fragen und dazugehörigen Lösungen gelernt werden kann.

T5: Peer Tutoring

b) Welche Tools eignen sich besonders für die Rückmeldung / Durchführung des Tutorings?

Es eignet sich ein sehr einfaches und solides Programm was eigentlich jeder bei einem PC mitgeliefert bekommt. Das Microsoft Word. Hier gibt es verschiedene Kommentar funktionen, man kann etwas durchstreichen und in einer kleinen Blase daneben steht der empfohlene richtige Text vom Lehrer. Zudem kann sehr leicht verschiedene abschnitte des Texte Farblich als fehler Markiert werden. Es kann auch bei Word nachvollzogen werden wann welche änderung am Dokument vollzogen wurden. Hier kann der Lehrer also nicht nur optimal kontrollieren und verbessern, sondern auch noch überprüfen wann der Schüler das letzte mal an dem Dokument gearbeitet hat.

„Nach einer Metaanalyse von Topping (1992)
sind Peer-Tutoring-Programme wirksam
und bieten ein günstiges Kosten-Nutzen Verhä
ltnis. Auch Sharpley und Sharpley (1981)
und Cohen, Kulik und Kulik (1982) konnten sowohl
bei Tutoren (Multipli
katoren) als auch
bei Unterrichteten (Adressaten) programmbe
dingte Fortschritte in kognitiven Leistungen
nachweisen.“ Aus: Formen von Peer-Involvement-Programmen ; http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000000567/05_kapitel04.pdf;jsessionid=489E72E864291CD8978EACD5056B41AF?hosts=

T3: Teaching Strategie – Methoden vielfalt

Im Unterrricht ist es sehr wichtig das sich die SuS nicht langweilen. Um einen guten Unterricht zu gestalten. Gibt es verschieden Methoden diesen durchzuführen. IN erster Linie muss geschaut werden, das sich die Methoden noch weiter unterteilen lassen.

1) Unterrichtstechniken

2) Sozialformen

3) Medien

bei den Unterrichtstechniken, die generell als Methoden von guten Unterricht in Frage kommen. Gibt es z.B: die Fishbowl Methode,  /  das Rollenspiel    /  oder die A-B-C Methode

Sozialformen sind

Das nun aber für unseren Unterricht mit Medien, entscheidenen der Methoden ist, welche technischen Hilfsmittel ich mit benutzen kann. Hierfür habe ich einen screencast erstellt, der zeigt wie wunderbar man mit Medien, Geographie lernen kann.

Multimedia Lernplattform für Geographie

http://multimedialernen.at/downloads/wasser/wasser_START.swf

T3: Teaching strategies – Individuelle Förderung

Was bedeutet „Individuelle Förderung“?
– Differenzierung
in Abwandlung der Normalform des
Unterrichts Unterbreitung eines unterschiedlichen
Lernangebotes (i.d.R. an Gruppen von Schülern)
– Individualisierung:
Gestaltung eines (passenden) Lernangebots für
jeden Einzelnen;
genau bedeutet dies, eine Bereitstellung einer Lernumgebung, die es dem
Einzelnen erlaubt, sich ein individuell passendes (Lehr-)Lern-Arrangement zu schaffen
Hierzu ein Zitat von Eckert 2004:
individuelle Förderung:
„jeder Schülerin und jedem
Schüler … die Chance zu geben, ihr bzw. sein
motorisches, intellektuelles, emotionales und
soziales Potential umfassend zu entwickeln … und
sie bzw. ihn dabei durch geeignete Maßnahmen zu
unterstützen“
(Eckert 2004, S. 97)