Meiner Meinung nach, sind die Unterschiede in den Mathematischen Leistungen kein Grund für Sorge. Es ist ganz normal, dass es leistungsstarke und leistungsschwache Menschen gibt.
Wichtig ist es, dass das Gesamtniveau der Schulischen Ausbildung nicht sinkt. Bei einer Sonderstudie ist festgestellt worden, dass leider viele Schüler schon an einfachen Aufgaben scheitern. Für eine spätere gute Ausbildung sind das schlechte Voraussetzungen. Aber es gibt auch Berufe für die man kein Studium braucht, und die sind sind genauso wertvoll und nützlich für unsere Gesellschaft.
Es ist sogar besser wenn man sich mit den anderen vergleichen kann, es ist eine gute Voraussetzung für die Selbstentwicklung. Jeder muss an sich arbeiten, lernen wollen und fleißig sein. „Das Geheimnis des Könnens ist das Wollen.“ Man muss Vorbilder haben um Ziele zu erreichen. Es ist schön, daß wir verschieden sind, wenn alle gleich wären, wäre es einfach langweilig.
Und man darf nicht vergessen: Schulerfolg hängt nicht nur vom Lernen ab, sondern auch von den genetischen Ressourcen und Intelligenz, deswegen kann man nicht alles einfach gleich machen…
Hallo Oleksandra!
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Leistungsstärken bzw. Leistungsschwächen in verschiedenen Fächern völlig normal sind und nicht unbedingt direkt ein Grund zur Sorge sein müssen.
Dennoch sollte man nicht den Fehler machen und überhaupt nicht nach den Gründen dafür zu fragen. Vielmehr könnte man diesen Sachverhalt als Chance sehen, den Unterricht bzw. die Unterreichtsstruktur weiter zu verbessern. Dann kann es gelingen, Inhalte und Themen für die Schülerinnen und Schüler ansprechender und interessanter zu machen. Ich bin auch ganz der Meinung, dass der Wille eine sehr große Rolle spielt.