Beitrag zur RV vom 26.06.2012

Die Berücksichtigung der sprachlichen Heterogenität ist wichtig, da die Schüler

sich auf die fachlichen Inhalte kozentrieren müßen und die sprachliche Barriere

zusätzliche Schwierigkeiten bereitet. In diesem Fall haben die Kinder gleichzeitige

Herausforderung, sich richtig auf Deutsch auszudrücken und Fachbegriffe zu

lernen. Die Lösung liegt eindeutig in außerschulischen Sprachentwicklung, da

Ansonsten die Kinder ohne Migrationshintergrund  mit Hilfen wie Beispiel-

Sätze, Lückensätze usw, auf Dauer unterfordert wären.

Stilistische Auflockeungs des Unterrichts ist jedoch, wie wir an der Reaktion der

Schüler gesehen haben, ist unabhängig  von der Muttersprache der Schüler eine

willkommene Abwechselung. Dazu kommt die Frage, ob die Vielzahl der

Fachbegriffe, die nur 1 Mal verwendet werden, sinnvoll ist, da die

Wahrscheinlichkeit, daß die nicht von den Schülern nicht aufgenommen werden

sehr hoch ist. Ist es nicht sinnvoller, die Menge der Fachbergiffe in dieser

Schulphase auf die wichtigsten zu beschränken?