Beitrag zur RV 12

In unserer demokratischen Gesellschaft sollte die Inklusion geistig und körperlich beeinträchtigter Menschen selbstverständlich sein.

Inklusion ist so wichtig, weil Menschen mit Behiderungen, die Teil unserer Gesellschaft sind, auf das Leben in dieser Gesellschaft vorberetet werden müssen. Die möglichen „Berührungsängste“ können ebenfalls abgebaut werden.

Im bestehenden Schulsystem ist Inklusion mit Schwierigkeiten verbunden, da einerseits der „normale“ Unterricht gewährleistet sein muss und andererseits auf die speziellen Bedürfnisse von beeinträchtigten Schülern eingegangen werden muss. Vermehrt lesen wir Zeitungsberichte, in denen es um überforderte Lehrer / Lehrirennen von den neuen Inklusionkalssen geht, die versuchen, aus der schwierigen Situation das Beste zu machen. Die spezeill ausgebildete Lehrkräfte sind knapp, auch aufgrund der allgemeinen Finanzlage der öffentlichen Kassen.

Im bestehenden System ist Inklusion grundsätzlich nich unmöglich, allerdings sollte als erstes gewährleistet sein, dass in angemessener Weise auf die Bedürfnisse beeinträchtigter Schüler eingegangen werden kann.

Beitrag zur RV vom 26.06.2012

Die Berücksichtigung der sprachlichen Heterogenität ist wichtig, da die Schüler

sich auf die fachlichen Inhalte kozentrieren müßen und die sprachliche Barriere

zusätzliche Schwierigkeiten bereitet. In diesem Fall haben die Kinder gleichzeitige

Herausforderung, sich richtig auf Deutsch auszudrücken und Fachbegriffe zu

lernen. Die Lösung liegt eindeutig in außerschulischen Sprachentwicklung, da

Ansonsten die Kinder ohne Migrationshintergrund  mit Hilfen wie Beispiel-

Sätze, Lückensätze usw, auf Dauer unterfordert wären.

Stilistische Auflockeungs des Unterrichts ist jedoch, wie wir an der Reaktion der

Schüler gesehen haben, ist unabhängig  von der Muttersprache der Schüler eine

willkommene Abwechselung. Dazu kommt die Frage, ob die Vielzahl der

Fachbegriffe, die nur 1 Mal verwendet werden, sinnvoll ist, da die

Wahrscheinlichkeit, daß die nicht von den Schülern nicht aufgenommen werden

sehr hoch ist. Ist es nicht sinnvoller, die Menge der Fachbergiffe in dieser

Schulphase auf die wichtigsten zu beschränken?

Beitrag RV02

Die Reaktion der Lehrerin läßt mich vermuten, daß Sie zur einer älteren Lehrer-Generation gehört. Der Umgang mit Jugendlichen, die ausschließlich in Deutschland aufgewachsen sind, war zur Ihrer Ausbildungszeit mit Sicherheit Kein großes Thema. Weiterbildung der Lehrer jeden Alters würde mit Sicherheit Die Reaktion der Lehrerin ändern. Interessant fand ich aber auch die Aussage Der Schülerin, Sie sehe sich nicht als Türkin,sondern als Europäin. Es wird also In Deutschland zunehmend Leute geben, die sich nicht als Deutsche, sondern Ausschließlich als Europäer fühlen. Dies könnte zur einer kulturellen Vereinfachung Und Globalisierung führen! Was natürlich schade wäre da Deutsche Kultur und Traditionen Von immer wenigeren weitergepflegt werden. sorry für die Rechtschreibung mein Laptop spinnt