Die Berücksichtigung der sprachlichen Heterogenität ist wichtig, da die Schüler
sich auf die fachlichen Inhalte kozentrieren müßen und die sprachliche Barriere
zusätzliche Schwierigkeiten bereitet. In diesem Fall haben die Kinder gleichzeitige
Herausforderung, sich richtig auf Deutsch auszudrücken und Fachbegriffe zu
lernen. Die Lösung liegt eindeutig in außerschulischen Sprachentwicklung, da
Ansonsten die Kinder ohne Migrationshintergrund mit Hilfen wie Beispiel-
Sätze, Lückensätze usw, auf Dauer unterfordert wären.
Stilistische Auflockeungs des Unterrichts ist jedoch, wie wir an der Reaktion der
Schüler gesehen haben, ist unabhängig von der Muttersprache der Schüler eine
willkommene Abwechselung. Dazu kommt die Frage, ob die Vielzahl der
Fachbegriffe, die nur 1 Mal verwendet werden, sinnvoll ist, da die
Wahrscheinlichkeit, daß die nicht von den Schülern nicht aufgenommen werden
sehr hoch ist. Ist es nicht sinnvoller, die Menge der Fachbergiffe in dieser
Schulphase auf die wichtigsten zu beschränken?