Umgang mit Heterogenität in der Schule

Benennen Sie die für sie bedeutungsvollsten Inhalte, die sie zum Umgang mit Heterogenität in der Schule aus der Ringvorlesung mitgenommen haben, und reflektieren sie, welche Bedeutung diese Inhalte für ihr nächstes Praktikum haben könnten.

Das Wichtigste und interessanteste für mich war, dass jede/r einzelne Schüler oder Schülerin, als individuell gilt und dadurch verschiedene Schwächen und Stärken hat, auf die man als Lehrkraft zu Acht geben hat. Wie zum Beispiel im Mathematikunterricht. Nicht jeder muss Mathe können, dafür hat diese Person mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem anderen Fach ein Talent.

Auch war es für mich interessant, welche Möglichkeiten sich öffneten, um Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund oder auch ohne, helfen zu können, um dessen Motivation zu stärken. In der heutigen Zeit nimmt die Anzahl von diesen, im Unterricht zu und diese gilt es zu fördern.

Eine Sache mit der ich mich noch nicht beschäftigt hatte, waren die 2 Unterrichtsformen. Der Frontal- und Gruppenunterricht. Beide Formen haben ihre Vorteile und können dabei helfen, dass Ergebnisse besser ausfallen. Es gibt aber auch ihre Nachteile. Zum Beispiel, kann ein guter offener Unterricht, soziale Unterschiede zwischen den Schüler und Schülerinnen ausgleichen, aber ein schlechter, diese verstärken. So muss man als Lehrkraft auch darauf ein Auge haben und flexibel sein. Schwierig ist es auf jede/n Schüler oder Schülerin, individuell einzugehen, daher muss man stehts daran denken, dass das Klima in der Klasse, besonders gut sein sollte, sodass jeder etwas davon hat.

Abschließend lässt sich sagen, dass alle Vorlesungen sehr interessant waren und es gab auch Themenbereiche, mit denen ich mich zuvor kaum beschäftigt hatte. Im Praktikum, werde ich einige Punkte, sowohl auch Fragen, mit denen wir uns in unseren Beobachtungsaufgaben beschäftigt hatten, auf jeden Fall, kritisch hinterfragen und das Unterrichten der Lehrkräfte unter die Lupe nehmen. Daher freue ich mich ganz besonders darauf!

Doppelte Heterogenität

1.Diskutieren sie die Relevanz der Arbeitshypothese der „doppelten Heterogenität“ für eines ihrer Fächer und stellen sie dies anhand einen konkreten Unterrichtsinhaltes dar.

In der 11. Vorlesung wurde der Begriff der „doppelten Heterogenität“ thematisiert. Darunter versteht man, dass Schüler und Schülerinnen unterschiedliche Vorstellungen haben und Begriffe oder den Stoff im Unterricht, unterschiedlich auffassen können. Hier kann es also passieren, dass die Lehrkraft von einem Begriff spricht, der eine mehrfache Bedeutung aufweist und die Schüler und Schülerinnen, durch eigene Erfahrungen und Gedanken, diesen Begriff missverstehen. Es daher wichtig, dass bevor über das Thema gesprochen wird, Begriffe, die Missverständnisse erzeugen können, richtig zu definieren. In meinen Fächern Deutsch und Kunst, ist es besonders wichtig, dass Begriffe definiert werden, da man durch die Mehrdeutigkeit ansonsten eine ganz andere Vorstellung davon haben könnte.

2.Skizzieren sie unter Bezugnahme auf einen konkreten Unterrichtsinhalt drei methodische Varianten zur unterrichtspraktischen „Erhebung“ von SchülerInnenvorstellungen.

Hier gibt es viele verschiedene Ansätze, in denen man dieses Thema behandeln kann. Man kann die Vorstellungen der Schüler und Schülerinnen, in einer Mind-Map zusammentragen und nach der Fertigstellung, sich einen Überblick dazu verschaffen, um mehr Klarheit hineinzubringen. Ebenso kann man einen Begriff an die Tafel schreiben und die Schüler und Schülerinnen, schreiben auf Kärtchen, was sie unter diesem alles vorstellen können. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, Begriffe in ihrer Bedeutung einzugrenzen, sodass es sich den Schülern und Schülerinnen, leichter erschließen. Dies kann man in Form von Gegenständen, Fallbeispielen oder Bildern tun.

3.Formulieren Sie eine Beobachtungsaufgabe in Bezug auf unterschiedliche Sprachwirklichkeiten von SchülerInnen und LehrerInnen.

Eine interessante Beobachtungsfrage wäre, wie Lehrkräfte ihren Unterricht gestalten oder welche Ansätze sie anwenden, um Missverständnisse von mehrdeutigen Begriffen entgegenzusetzen.

Mathematische Leistungsunterschiede

1.) Sind die Unterschiede in den mathematischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern ein Grund zur Sorge?

Diese Frage würde ich absolut verneinen, denn Schüler und Schülerinnen haben unterschiedliche Stärken sowie auch Schwächen, die sich in ihren Leistungen besonders bemerkbar machen. Diese Tatsache ist völlig verständlich und Fakt, denn für manche ist das Fach Mathematik das Lieblingsfach und für andere wiederum nicht. Allgemein treten oft große Leistungsunterschiede in den Fächern wie zB., Mathematik, Physik und Chemie auf. Diese Fächer erfordern ein hohes Maß an rationalem und logischem Denken, welches nicht gezwungenermaßen bei jedem Schüler und jeder Schülerin vorhanden ist und auch nicht sein muss. Naturwissenschaften zeichnen sich nun mal vor allem durch ihre Rationalität aus. Im Gegensatz zu Fächern, wie Englisch, Deutsch oder Kunst, ist dies nicht zwingend erforderlich, denn in diesen Fächern, können mehrere Antworten auf die richtige Lösung führen, was in den Naturwissenschaften bzw. in der Mathematik nicht der Fall ist, da man hier nur eine bestimmte Lösung sucht. Da jede Person unterschiedliche Stärken und Schwächen hat, ist dies aber keinen falls als schlimm anzusehen. Als Lehrkraft kann man hier jedoch versuchen, auf verschiedenen Rechenwegen, die Aufgabe besser verständlich zu machen oder Nachhilfe zu empfehlen. Es ist nicht zu vergessen, dass man nicht überall das beste Ergebnis erzielen kann. Das Wichtigste ist, dass man dafür sorgt, dass die Schüler und Schülerinnen, nicht sofort aufgeben, am Ball bleiben und sich motiviert fühlen besser abzuschneiden, auch wenn es zeitintensiv ist.

2.) Spielen im Mathematikunterricht, kann das angesichts von Leistungsunterschieden ein Ansatz sein? Beziehen und begründen Sie eine Position aus Lehrenden-Sicht, die auch Schülersichtweisen mit einbezieht.

Das Spielen im Mathematikunterricht kann sich sehr positiv auf die Leistungen der Schüler und Schülerinnen wirken. Oftmals bilden sich dadurch Eselsbrücken, die schnell abrufbar sind und in den Prüfungen vieles erleichtern. Ich erinnere mich, als wir damals im Mathematikunterricht, ein Spiel namens „Ecken rechnen“ spielten. Alle standen in einer Ecke des Raumes und die Lehrkraft, stellte Aufgaben. Für jede richtige Antwort, durfte man zur nächsten Ecke laufen. Wer alle vier Ecken des Raumes passierte, hatte gewonnen. Spiele derart, können sehr motivierend wirken, Spaß machen und dafür sorgen, dass Leistungsschwächere Schüler und Schülerinnen im Fach Mathematik, sich mehr damit befassen und Interesse im Fach finden.

3.) Formulieren Sie mindestens zwei Beobachtungsaufgaben für kommende Praktika, welche die Tiefenstruktur von Unterricht in den Blick nimmt.

– Inwiefern besteht die Möglichkeit, Lernmethoden so umzuändern, dass Leistungsschwächere Schüler und Schülerinnen, die Gelegenheit haben, mit Leistungsstärkeren, mitzuhalten?

– Ist das Spielen im Unterricht die ideale Lösung, Schüler und Schülerinnen, die auf das Fach Mathematik negativ zu sprechen sind, davon zu überzeugen, dass das Fach auch Spaß machen kann und es leichtere Wege gibt, Aufgaben zu verstehen?

Schultheoretische Perspektive auf individualisierenden Unterricht

1. Fassen Sie die für Sie wichtigsten Einsichten, die Ihnen diese Perspektive eröffnet hat, zusammen.

In der Vorlesung von Prof. Dr. Till-Sebastian Idel, ging es um die Methoden des Frontal- und Individualunterrichts. Im Frontalunterricht werden die Schüler und Schülerinnen von der Lehrkraft als eine homogene Gruppe angesehen. Die Lehrkraft steht zentral vor der Tafel, gibt die Zeit und den Takt des Unterrichts vor und stellt allgemeine Fragen zum Lehrstoff, worauf die Schüler und Schülerinnen antworten. In dieser Art von Unterrichtsform, findet man oft Einzeltische vor. Es wird allgemein unterrichtet und die Lehrkraft geht nicht auf die Heterogenität der Schüler und Schülerinnen ein. Der Vorteil hierbei ist, dass man einen Plan bzw. eine Übersicht hat und davon ausgeht, dass die Schüler und Schülerinnen dadurch, bessere Lernerfolge erzielen. Diese Unterrichtsform gehört zu der beliebteren und oft angewendeten Methode von Lehrkräften, da sie einem viel Zeit und Arbeit erspart und alle gleich vorbereitet werden. Der Individualunterricht sieht hingegen ganz anders aus. Hier steht für die Lehrkraft, die Heterogenität im zentralen Mittelpunkt. Statt Einzeltische, gibt es Gruppentische. Die Schüler und Schülerinnen, können sich individuell ihre Zeit und Arbeitsweise einplanen. Der Vorteil ist, dass durch die Lockerheit und freie Entscheidungsmöglichkeit, alleine oder in Gruppen arbeiten zu können, die Schüler und Schülerinnen demnach aktiver und motivierter wirken. Allerdings muss man auch davon ausgehen, dass durch die Heterogenität, jeder individuell arbeitet und lernt und dadurch verschiedene Lernerfolge bzw. Ergebnisse in den Prüfungen auftreten können.

2. Reflektieren Sie in Bezug auf eigene Erfahrungen in Schule und Unterricht die Formen eines veränderten Umgangs mit Leistungsheterogenität, die in der Vorlesung angesprochen wurden.

In meiner Schulzeit wurde viel zwischen Frontal- und Individualunterricht variiert. Bevorzugt wurde aber am liebsten der Frontalunterricht, da für die Allgemeinheit unterrichtet wurde und keiner am Ende noch Sorgen hatte, etwas versäumt zu haben. Beachten muss man aber, dass die Schüler und Schülerinnen sich voneinander differenzieren und was Lernerfolge betreffen, individuell sind. Auffallend ist, dass in der Vergangenheit, mehr die Homogenität im Fokus stand. Heute ist es eher die Heterogenität. Die Schüler und Schülerinnen lernen heute zB., ihre Wochenpläne gut zu organisieren. Die Lehrkraft steht zwar bei Fragen zur Verfügung, dennoch werden die Aufgabenstellungen meistens selbstständig bearbeitet. Hierbei ist es den Schüler und Schülerinnen selbst überlassen, in welchem Tempo sie arbeiten. Da im Individualunterricht auch oft in Gruppen gearbeitet wird, besteht dort auch die Möglichkeit, sich in Gruppen auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.
3. Welchen Beitrag leistet Ihrer Meinung nach eine solche schultheoretische Sichtweise für die Reflexion des Umgangs mit Heterogenität im Unterricht? Welche Fragestellungen könnten aus einer solchen Sicht in der Beobachtung von Unterricht in Praktika entwickelt werden?

Durch die Heterogenität, wird mehr Wert auf die Arbeitsweisen der Schüler und Schülerinnen gelegt. Es wird ihnen mehr Freiraum gegeben und das Gefühl von Druck genommen. Durch Gruppentische werden ihnen auch Ängste genommen, wie sich alleine durchkämpfen zu müssen. Die Schüler und Schülerinnen, lernen früh, für ihre eigenen Lernerfolge Verantwortung zu übernehmen und können sich ihrem Tempo selbst anpassen. Ich finde vor allem Wochenpläne gut, aber diese werden des Öfteren zu sehr unterschätzt, was dazu führt, dass es bei der individualisierenden Unterrichtsform, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann. Den Frontalunterricht nimmt man daher viel ernster, weil die Lehrkraft im zentralen Mittelpunkt steht und die gesamte Aufmerksamkeit auf diese gerichtet ist. Hier kann man auf bestimmte Lernerfolge und Ergebnisse, wie zB. In Prüfungen, zielen. Es lässt sich aber sagen, dass beide Unterrichtsformen tauglich sind. Es kommt natürlich immer darauf an, wie flexibel die Lehrkraft, aber auch die Schüler und Schülerinnen sind, denn dies könnte am Ende dazu führen, dass die Schüler und Schülerinnen lernen, mit beiden Formen gut umzugehen.

Eine interessante Beobachtungsaufgabe wäre zum Beispiel:

– Sind die Schüler und Schülerinnen in der Lage, die Aufgaben richtig und zeitgemäß einzuteilen oder versuchen sie kurz vor der Deadline, alles zu lösen?

– Sind die Schüler und Schülerinnen bei der individualisierenden Unterrichtsform ihrer Verantwortung bewusst und wie wirkt sich diese Form von Unterricht auf ihre Lernerfolge aus.?

Heterogenität im Deutschunterricht- Vielsprachigkeit und Gender als Herausforderung

Aufgabe 1: Fokussierung des Vorlesungsthemas: Benennen Sie ausgewählte, für Sie zentrale Aspekte des in der Vorlesung aufgemachten Spannungsfeldes von Literatur im Deutschunterricht, empirisch nachgewiesenen Gendervorlieben und „Leistungen“ im Deutschunterricht. Beziehen Sie sich dabei auf die theoretischen Kernaussagen der Vorlesung und begründen Sie deren Auswahl.
In der Dienstagvorlesung wurden diverse Aspekte im Deutschunterricht behandelt. Ein Bezug wären hier die Schulklassen, denn für uns sind die vielen Sprachen üblich geworden. Schüler/innen die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, werden dementsprechend auch gefördert. An manchen Schulen gibt es auch Vorklassen, in der zB., Flüchtlingskinder unterkommen. Dort belegen sie Deutschkurse und lernen die deutsche Sprache kennen.

Im Pisatest haben die Mädchen mit 40 Punkten Mehrheit besser abgeschnitten, als die Jungen. Das folgt daraus, dass die Mädchen sich mehr mit Romanen auseinandersetzen, währenddessen sind die Jungen an Computerspielen interessiert. In der Literatur hingegen sind die Jungen begeistert von Abenteuergeschichten, während die Mädchen von Märchen oder Tiergeschichten fasziniert sind.

Aufgabe 2: Anwendung und theoriegeleitete Reflexion bisheriger Praxiserfahrungen: Benennen und diskutieren Sie Beispiele für die von Ihnen unter 1 benannten Aspekte und nehmen sie dabei explizit Bezug zu Ihren bisherigen Praktika oder Ihrer eigenen Schulzeit.
Im Deutschunterricht, wurde sehr auf die Ausdrucksweise sowie Formulierungen geachtet, trotz der Vielsprachigkeit. Die Schüler/innen wurden von der Lehrkraft verbessert oder haben Vorschläge bekommen, wie sie etwas besser formulieren könnten. Für uns und auch für Austauschschüler/innen hatten wir Duden, Lexika etc. zur Verfügung. Jedoch hatten wir keine/n in der Klasse der/die kein fließendes deutsch gesprochen hat. Ich höre nur von anderen, dass sie auf ihren Schulen Deutschkurse haben, wo zB., Flüchtlinge, sowie auch SuS die in Deutschland aufgewachsen sind und die, die die deutsche Sprache nicht besonders gut beherrschen, teilnehmen. Ich finde gut, dass die meisten Lehrkräfte die SuS unterstützen.

Aufgabe 3: Anwendung und theoriegeleitete Reflexion zukünftiger Praxiserfahrungen: Formulieren Sie eine Beobachtungsaufgabe für kommende Praktika zur „language awareness“, bei der Sprachenvielfalt als Normalfall angesehen wird, oder optional zum Thema „gendersensible Didaktik“.
Eine mögliche Beobachtungsaufgabe für die Schüler/innen bzgl. zu der Thematik
„gendersensible Didaktik“ wäre zB. bei der Stationsarbeit, die Auswahl der Themen, die sie bevorzugen würden zu beobachten. Welche Themen bevorzugen Mädchen und welche die Jungen? Gibt es ein Lieblingsthema, die beide Geschlechter bevorzugt haben?
Wie gehen die SuS mit Texten um, wenn es sie auf verschiedenen Sprachen zu lesen gibt?

Soziokulturelle Heterogenität

Persönlich, hatte ich bisher viele Erfahrungen machen können, da die Schule, an der ich mein Abitur gemacht hatte, viel Wert auf Courage und Gemeinschaftsgefühl legte. Oft wurden Projekte veranstaltet, zB. mit Koop-Kindern, Schülern mit Migrationshintergründen. Für uns war es selbstverständlich, mit Diesen, zu spielen, ihnen zu helfen, sowohl auch freundlich umzugehen, da es etwas ganz normales war und viele schon von klein auf darüber aufgeklärt schienen. Zu der Zeit, als ich noch meinen Abitur anstrebte, gab es auch einige Schüler aus dem Ausland. Trotz einigen Verständlichkeitsbarrieren, verstand man sich schnell. Um diese im Unterricht gut einbringen zu können, hatten auch einige Lehrer sich bemüht, langsamer und klarer zu sprechen. Keiner wurde ausgegrenzt. Sie wurden bei Fehlern verbessert und von vielen Schülern unterstützt. Man konnte immer mehr beobachten, dass die Mitarbeit dieser Schüler, immer besser wurde. In anderen Klassen, war dies jedoch ganz anders. Es gab sehr viele Schüler, die gemobbt und ausgegrenzt wurden. Durch diese Einschüchterung, machten sie immer weniger im Unterricht mit. Es zeigte sich, dass es nicht in jeder Klasse selbstverständlich war, respektvoll miteinander umzugehen und untereinander ihre Hilfe anzubieten. Zu der Zeit, dachte ich, dass es im Religionsunterricht zu Problemen kommen könnte, doch durch das offene Reden und respektvolle Miteinander, kam es zu keiner diesen. Besonders gut fand ich letztendlich, die Projekte, die dazu geführt hatten, dass wir die Nationalitäten anderer Schüler kennenlernen durften und dies trug letztendlich dazu bei, dass es wenige bis zu keine Vorurteile in meiner Klasse gab, sondern viele aufgeklärte Schüler.

In den Schulen ist es meiner Meinung sehr wichtig, dass auch viel Wert darauf gelegt wird, dass die Schüler im sprachlichen, sowohl auch in ihren allgemeinen Schwächen in der Schule gefördert werden. Wichtig ist auch, dass es für diese Kinder, eine Art Nachhilfe gibt, sodass sie auch dort eine große Möglichkeit haben, nicht gegenüber den anderen Schülern benachteiligt zu sein.

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